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Bernde

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07.07.2015,
10:39
 

Verstärkerschaltung für Experiment (Elektronik)

Leute ich brauch mal Hilfe weiß einer wie ich C1, C3 und die 2 Kondensatoren oben berechnen kann?

Bernde

E-Mail

07.07.2015,
10:47

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

hier die schaltung

Kendiman(R)

07.07.2015,
11:02

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

» hier die schaltung
»
»

C1, C2 und C3 = 1 nF Keramik-Kondensatoren (auch 2,2 nF)
Die beiden Abblockkondensatoren je 10 nF (keramisch) und 0,1 uF

s

07.07.2015,
11:15

@ Kendiman

Verstärkerschaltung für Experiment

» » hier die schaltung
» »
» »
»
» C1, C2 und C3 = 1 nF Keramik-Kondensatoren (auch 2,2 nF)
» Die beiden Abblockkondensatoren je 10 nF (keramisch) und 0,1 uF

Bernde

E-Mail

07.07.2015,
11:18

@ s

Verstärkerschaltung für Experiment

» » » hier die schaltung
» » »
» » »
» »
» » C1, C2 und C3 = 1 nF Keramik-Kondensatoren (auch 2,2 nF)
» » Die beiden Abblockkondensatoren je 10 nF (keramisch) und 0,1 uF

gegeben bzw. schon berechnet sind: R1: 87 KOhm R2: 19,3 kOhm, Re mit 1 kOhm, L1 mit 41,2 cm, L2 mit 172,5 cm (elektrische Leitungslänge), C5 mit 129 pF, C6 mit 280pF,
C2 63,66 pF

Kendiman(R)

07.07.2015,
12:14

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

» » » » hier die schaltung
» » » »
» » » »
» » »
» » » C1, C2 und C3 = 1 nF Keramik-Kondensatoren (auch 2,2 nF)
» » » Die beiden Abblockkondensatoren je 10 nF (keramisch) und 0,1 uF
»
» gegeben bzw. schon berechnet sind: R1: 87 KOhm R2: 19,3 kOhm, Re mit 1
» kOhm, L1 mit 41,2 cm, L2 mit 172,5 cm (elektrische Leitungslänge), C5 mit
» 129 pF, C6 mit 280pF,
» C2 63,66 pF

Das mit der Bauteilbeschaffung wird wohl etwas schwierig. So krumme Werte ?
Normalerweise werden dann die errechneten Bauteilwerte auf die gegebenen Werte der
Normreihe E12 bzw E24 auf oder abgerundet.

Der Transistor sollte mit 10 mA betrieben werden.
Dieser Arbeitspunkt hat da die höhere Stromverstärkung
Dazu ist der RE mit 1 k zu groß.

Berechnung erklären !

Die Induktivitäten L1 und L2 sind doch wohl Koaxilakabel.
Die Werte gehen in die Berechnung mit ein (Verkürzungsfaktor)

Bernde

E-Mail

07.07.2015,
13:04

@ Kendiman

Verstärkerschaltung für Experiment

» » » » » hier die schaltung
» » » » »
» » » » »
»
» » » »
» » » » C1, C2 und C3 = 1 nF Keramik-Kondensatoren (auch 2,2 nF)
» » » » Die beiden Abblockkondensatoren je 10 nF (keramisch) und 0,1 uF
» »
» » gegeben bzw. schon berechnet sind: R1: 87 KOhm R2: 19,3 kOhm, Re mit 1
» » kOhm, L1 mit 41,2 cm, L2 mit 172,5 cm (elektrische Leitungslänge), C5
» mit
» » 129 pF, C6 mit 280pF,
» » C2 63,66 pF
»
» Das mit der Bauteilbeschaffung wird wohl etwas schwierig. So krumme Werte
» ?
» Normalerweise werden dann die errechneten Bauteilwerte auf die gegebenen
» Werte der
» Normreihe E12 bzw E24 auf oder abgerundet.
»
» Der Transistor sollte mit 10 mA betrieben werden.
» Dieser Arbeitspunkt hat da die höhere Stromverstärkung
» Dazu ist der RE mit 1 k zu groß.
»
» Berechnung erklären !
»
» Die Induktivitäten L1 und L2 sind doch wohl Koaxilakabel.
» Die Werte gehen in die Berechnung mit ein (Verkürzungsfaktor)

Du hast recht der Prof hat uns für die Verstärkerschaltung genau deine Werte gegeben bis auf den Elektrolyt oben rechts da haben wir 10uF. Jetzt brauchen wir nur noch das RFC Glied. Vielen Dank KendiMan

Bernde

E-Mail

07.07.2015,
15:38

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

so ich soll jetzt noch gleichspannungsfreiheit feststellen an ein und ausgängen und den Arbeitspunkt überprüfen. Hat einer eine Idee wie ich das mache?

Bernde

E-Mail

07.07.2015,
15:42

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

» so ich soll jetzt noch gleichspannungsfreiheit feststellen an ein und
» ausgängen und den Arbeitspunkt überprüfen. Hat einer eine Idee wie ich das
» mache?

Kendiman(R)

07.07.2015,
16:04

@ Bernde

Verstärkerschaltung für Experiment

» » so ich soll jetzt noch gleichspannungsfreiheit feststellen an ein und
» » ausgängen und den Arbeitspunkt überprüfen. Hat einer eine Idee wie ich
» das
» » mache?
»
»

Ein Voltmeter nehmen und den nächst höheren Gleichspannungsmessbereich
über der Betriebsspannung einstellen.
Verstärker mit Spannung versorgen.
Minuspol des Voltmeters mit der schwarzen Buchse verbinden.
Mit dem Pluspol des Voltmeters die Innenkontakte der BNC-Buchsen auf
eventuell vorhandene Spannung messen.
Eingangsbuchse = keine Spannung = spannungsfrei
Basisbuchse = Spannung > 1V
Kollektorbuchse = Betriebsspannung
Ausgangsbuchse = Keine Spannung = spannungsfrei

xy(R)

E-Mail

07.07.2015,
16:16

@ Kendiman

Verstärkerschaltung für Experiment

» Ein Voltmeter nehmen und den nächst höheren Gleichspannungsmessbereich
» über der Betriebsspannung einstellen.
» Verstärker mit Spannung versorgen.
» Minuspol des Voltmeters mit der schwarzen Buchse verbinden.
» Mit dem Pluspol des Voltmeters die Innenkontakte der BNC-Buchsen auf
» eventuell vorhandene Spannung messen.
» Eingangsbuchse = keine Spannung = spannungsfrei
» Basisbuchse = Spannung > 1V
» Kollektorbuchse = Betriebsspannung
» Ausgangsbuchse = Keine Spannung = spannungsfrei

Und für den Arbeitspunkt einfach die Leerlaufstromaufnahme messen.

Bernde

E-Mail

14.07.2015,
09:15

@ xy

Verstärkerschaltung für Experiment

» » Ein Voltmeter nehmen und den nächst höheren Gleichspannungsmessbereich
» » über der Betriebsspannung einstellen.
» » Verstärker mit Spannung versorgen.
» » Minuspol des Voltmeters mit der schwarzen Buchse verbinden.
» » Mit dem Pluspol des Voltmeters die Innenkontakte der BNC-Buchsen auf
» » eventuell vorhandene Spannung messen.
» » Eingangsbuchse = keine Spannung = spannungsfrei
» » Basisbuchse = Spannung > 1V
» » Kollektorbuchse = Betriebsspannung
» » Ausgangsbuchse = Keine Spannung = spannungsfrei
»
» Und für den Arbeitspunkt einfach die Leerlaufstromaufnahme messen.

der prof meinte irgendwas mit Ube/Uce vom Transistor messen