Hallo,
solange meine Bauteile vom "Spielzeugnetzteil" drauf warten das der 2-K-Kleber endlich fest wird, und die Anzeigebausteine und sonstiges Gewurschtel dann angeschlossen werden kann, denke ich übers nächste wichtige Miniprojekt nach.

Ich habe ein Standard-ATX-Netzteil repariert (die übliche Kondensatoren-Misere) und nutze das als provisorisches Netzteil für 5 Volt und 12 Volt.

Keine Angst wegen Brandbombe, die dünn aussehenden Anschlußkabel sind fette Silikonkabel. Die halten viel mehr Strom aus, als das Netzteil liefern kann (5 Volt bis 20 Ampere und 12 Volt bis 6 Ampere).
Da reinbauen möchte ich eine einfache elektronische Sicherung für beide Spannungen getrennt. Da kann ich den Wahnsinnsstrom absichern auf den benötigten Wert und muß nicht meine Schaltungen auf dem Breadboard mit 20 Ampere rösten.
Nun endlich meine Frage.
Dem Mosfet (der übernimmt die Schaltangelegenheit in der Sicherung) ist es doch völlig egal, wo er seine Gatespannung herbekommt (gegen Masse gemessen)? Ob er nun 12 Volt oder 5 Volt schalten muß, egal. Solange am Gate genügend Volt anliegen (so um die 10 Volt) schaltet der Mosfet durch, mal so pauschal gesagt. Ist es auch egal das die Gatespannung höher ist (in so einem Fall) als die Schaltspannung? Ich wollte den IRFZ46N verwenden ( http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/68627/IRF/IRFZ46N.html ), weil der grade bei mir rumfliegt 
Das ich die OPV-Schaltung an die jeweiligen Spannungen anpassen muß ist mir klar.
LG Sel |