Forum

Na denn,

das sollte jedem eine Warnung sein

http://www.elektor.de/news/verhaftung-wegen-3D-drucker-pistolen/

Oder nach Westen, ans andere Ende des Teiches, auswandern.
Dort ist's noch kein Problem.
Hier wird noch darüber diskutiert.

Viel Spaß mit den 3D Geweh...en, ähm 3D-Spielsachen.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Na denn,
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» das sollte jedem eine Warnung sein
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» Dort ist's noch kein Problem.
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» Grüße
» Gerald
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Hi Gerald,

schön mal wieder was von dir zu lesen. Hast dich rar gemacht die letzten Tage.

Gruß Andi

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» Hi Gerald,
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» schön mal wieder was von dir zu lesen. Hast dich rar gemacht die letzten
» Tage.
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» Gruß Andi

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Hi Andi,

Ja, ich lerne gerade im VStudio 2012,2013 C#, SQL und ASP programmieren.

Zur Zeit brummt mir mein Köpfelein.

Zwischendurch plaudere ich hier halt gerne mit.

Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

"So hat der US-Kongress metallfreie Waffen bereits verboten."
Es muss also in jeder Zaunlatte zumindest ein Nagel sein

» "So hat der US-Kongress metallfreie Waffen bereits verboten."
» Es muss also in jeder Zaunlatte zumindest ein Nagel sein

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das war wohl wieder der Wink MIT der Zaunlatte, ähm Zaunpfahl.

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Na denn,
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» das sollte jedem eine Warnung sein
»

Hallo Gerald,
eine Warnung vor den Medien?
Allein auf den den Bildern sieht man ja
schon, daß es Plastikspielzeug ist.
Natürlich ist es vorstellbar, damit richtige
Munition abzufeuern, nur das Risiko
sich selbst dabei zu verletzen, weil der
spröde Kram enfach auseinanderplatzt,
ist eben immer da.
In einem "guten Metallrohr" kann man
eine Patrone sicherer losgehen lassen.
Also alles reiner Blödsinn.
Ein Lückenfüller der Medien, so wie einst
die Kartoffelkanone.
Mit dem Teil kann man sogar ohne große
Investitionen einen schönen Schaden
anrichten. Nur dieses Thema ist
eben schon komplett abgekaut.
Aber es ist immer wieder lustig,
den Ideenreichtum mitzuerfahren.

Gruß Steffen

Ob die Optik konventionellen Waffen entspricht oder nicht ist doch egal,

» Natürlich ist es vorstellbar, damit richtige
» Munition abzufeuern,


dem Text zufolge hat der doch angeblich ein Video gemacht, braucht er sich nicht wundern, dokumentiert hierzulande einer seine Experimente in der Landschaft und veröffentlicht die auf seiner Homepage oder einem Videoportal braucht es nur die richtigen Zuschauer.

Du kannst aus vielen Sachen eine Waffe machen.
Trozdem ist nicht alles Schlecht woraus man dies machen kann.
Pistolen sind aus Metall... Also alles Metall verbieten und den Bürgern wegnehmen das er daraus keine Pistole bauen kann. Problem gelöst
(Küchen)Messer sind scharf lang... Damit kannst du einen erstechen direckt Verbieten ist ja gefährlich...
Alkohol... Damit kannst du Brennbare Werfgegenstände machen Verbieten...
Flaschen jeglicher Art kannst du einen Bewerfen... Lebensgefährlich... Siehe nur das neue Einsatzfahrzeug der Polizei wo die Panzerglasscheibe ein Riss von bekommen hat...
und und und...

» » Na denn,
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» » das sollte jedem eine Warnung sein
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» Hallo Gerald,
» eine Warnung vor den Medien?
» Allein auf den den Bildern sieht man ja
» schon, daß es Plastikspielzeug ist.
» Natürlich ist es vorstellbar, damit richtige
» Munition abzufeuern, nur das Risiko
» sich selbst dabei zu verletzen, weil der
» spröde Kram enfach auseinanderplatzt,
» ist eben immer da.
» In einem "guten Metallrohr" kann man
» eine Patrone sicherer losgehen lassen.
» Also alles reiner Blödsinn.
» Ein Lückenfüller der Medien, so wie einst
» die Kartoffelkanone.
» Mit dem Teil kann man sogar ohne große
» Investitionen einen schönen Schaden
» anrichten. Nur dieses Thema ist
» eben schon komplett abgekaut.
» Aber es ist immer wieder lustig,
» den Ideenreichtum mitzuerfahren.
»
» Gruß Steffen

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Hi Steffen,

Auch wenn es dir wie eine "Auflage" erscheint, klar,
kann es wieder ein Seiten-Lückenfüller sein;
aber ich würde das echt nicht abtun.

Ich hatte vor so einigen Monaten eine Doku über 3D Printing gesehen.
Ich selbst hatte auch im vorigen Jahr in einem English-Unterricht ein Referat über 3D Printer gehalten.

Damals wurden diese Recherchen zusammengefasst, inklusive
dem Punkt, dass in den USA ein Mechanik-Ing. einen 3D Printer baute und damit Waffen aus Kunststoff ausdruckte.

Er hatte Pistolen und Gewehre hergestellt, die auch tatsächlich funktionierten!

Das größte Problem, richtig, ist das richtige Material und die Füge-Stabilität.
Das hatte er, nach seinen Angaben in der Doku, mit einem anfänglichen Ausschuß von 100, 70, jetzt 20 % geschafft.
Die Mängeln (Stand voriger Sommer) waren minimal, aber sehr gravierend.
Meistens waren es Haarrisse bzw. Füge-Fehler, Toleranzen beim Zusammenbauen der kleineren Einzelteile.

Das hier aus Japan kann ich mir schon als wahr vorstellen.

Zumal ja zukünftig dessen Techniken sich perfektionieren,
die Industrie das bereits sowieso schon kann.
Der Private auch nicht ganz dumm ist.
Die Hemmschwelle ist bei normalen Menschen noch recht vernünftig hoch.
Daher denkt sich der Otto-Normalo die Herstellung solcher
Gegenstände nicht aus; bleibt dadurch noch recht naiv.

Aber, aber die Scene darf nie unterschätzt werden, nie!
Die Gewaltbereitschaft steigt täglich, wie du sicher das mitbekommst in deiner Gegend.

// soweit ich mich erinnere, kann mich auch irren, haben doch auch die Myth-Busters mit Kunststoff-Waffen experimentiert, oder?

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» .... braucht es -auch hier- nur die richtigen Zuschauer.

Meinte mit den 'richtigen Zuschauern' erstmal die Krontroll- und Ueberwachungsfraktion.


» Du kannst aus vielen Sachen eine Waffe machen.
» Trozdem ist nicht alles Schlecht woraus man dies machen kann.

Und das hat er ja gemacht. Wenn es nun einmal nicht erlaubt ist, die woraus auch immer gefertigte Waffe zu benutzen, sollte man es halt lassen das oeffentlich zur Schau zu stellen.


» Pistolen sind aus Metall...
» Also alles Metall verbieten und den Bürgern
» wegnehmen das er daraus keine Pistole bauen kann.
» Problem gelöst

Jo, ER, diese Person und solchen die es gleich tun da habe ich wenig Probleme.

Bislang ist das halt so gewesen, geht doch -noch- nicht um '3d drucker' sondern ldgl. daraus evtl. fertigbare Dinge. In dem Fall halt "kunstoffwaffen" wie immer man das definieren will.
Der Einsatz neuer Techniken birgt neue Risiken. Steht dort zu lesen, recht nuechtern und wertneutral.
Kann man doch gelten lassen.



» (Küchen)Messer sind scharf lang... Damit kannst du einen erstechen direckt
» Verbieten ist ja gefährlich...



In der oeffentlichkeit ist doch das mitfuehren langer Klingen schon seit den 80ern eingeschraenkt, 13cm oder sowas um den dreh, Ninjas gabs hier nie und Breitschwerter sind schon etliche Generationen aus der Mode, Landwirte und Hobbygaerter sehen meist auch keinen vernuenftigen Grund ihre Mistgabeln in der Fussgaengerzone mitzufuehren.

» Alkohol... Damit kannst du Brennbare Werfgegenstände machen Verbieten...
» Flaschen jeglicher Art kannst du einen Bewerfen... Lebensgefährlich...
» Siehe nur das neue Einsatzfahrzeug der Polizei wo die Panzerglasscheibe ein
» Riss von bekommen hat...
» und und und...

Kannst ja Eier werfen, ach ist ja auch nich erlaubt, dann halt Huehner die koennten auch selber geflogen sein, wenn man dich dann fragt ...

Dass es um die Fertigungstechnik als solches geht kann ich jetzt da noch nicht erkennen.
Dass verkuerzt halt ggf. den Aufwand im Vergleich zu traditionellen Methoden, gut Spezialteile wie Federn und Schlagbolzen (falls die Konstruktion den bekannten gleicht, kann ja auch sein das spezielle Munition gefertigt oder zur Verwendung modifiziert wird) lassen sich evtl. bislang nur auf solche Art und Weise herstellen. Aber da wird es dann auch Mittel und Wege geben. Also ob einer seine Instrumente auf der Drehbank oder einem 'Drucker' fertigt ist letztlich auch egal.

Der Gerald sieh an

Ich drucke mir lediglich ab und an Kernkraftwerke aus und verkaufe sie an Siemens oder an die Ukraine. Das ist imho nicht strafbar.

Solche popeligen Schußwaffen ausdrucken halte ich für Kinderkacke. Obwohl sie sogar funktionieren könnten, je nach Druckverhältnissen und Treibsatz.

Die gefährlichsten Waffen der Welt liegen in jeder Küchenschublade und der Anschaffungswiderstand ist minimal.
Ein Schälmesser oder auch nur ein kräftiger Schraubendreher in der Hand eines skrupellosen Hirnamputierten ist wirkungsvoller als jede Faustfeuerwaffe.

Noch gefährlicher ist es nur beim Zahnarzt. Und der ist nicht verboten.

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

» Solche popeligen Schußwaffen ausdrucken halte ich für Kinderkacke. Obwohl
» sie sogar funktionieren könnten, je nach

Erlaubte oder unerlaubte Gebrauchswaffen herkömmlicher Art hat man da auch wohl weniger im Sinn.
Zur 'Einwegattentatswaffe' wird so was evtl. taugen.

-------
Und wenn man besonders in Japan diesbezüglich mal nicht etwas vorbelastet sind ...

Hallo Gerald,
wie schon rauszulesen war, liegt das
Problem beim einzelnen Menschen.
Man hat ein Spielzeug, und man
macht Unfug. Wie ich es und andere
schon andeuteten, Waffen hat man
entweder in der Küche, oder man
bastelt sich was. Der 3D-Drucker
ist, wenn man sich andere Verfahren
ansieht, eigentlich total ungeeignet.
Für den billigsten Metalldrucker kann
man sich locker ne Drehbank und
ne Fräse hinstellen. Plus Härteofen....
Das ist günstiger und genauer.
Deshalb verwendet die Industrie
auch keine dieser Drucker für solche Anwendungen.
Da geht es nur um Modelle.
Aus einer Spritzgußmaschine, oder einem
CNC-Bearbeitungszentrum purzeln
hunerte oder tausende Teile
täglich, da schafft so ein 3D- Drucker
vieleicht ein einziges Teil, je nach Aufwand.

Der Mensch ist eher das Problem,
sein Werkzeug kann auch mal
so ein Drucker sein, obwohl mir eine
Armbrust aus Cfk, oder
ein Katapult weitaus interessanter
erscheint, als dieses Spielzeug.
Aber das ist Geschmackssache .
Die Medien sollen das entscheiden.

Gruß Steffen