Starkstromelektriker
03.02.2014, 19:04 |
Musik aus der Steckdose (Elektronik) |
Hallo Leute,
wir sind eine Gruppe bestehend aus 4 Elektrikern, die selber eine Schaltung zur übertragung von Audiosignalen über das Versorgungsnetz realisieren möchten. ( Selbstverständlich nur auf einer Phase ) Wir haben Grundkentnisse mit elektronischen Bauelementen und uns stehen die Mittel zum entwerfen und produzieren von Platinen zur Verfügung.
Wir haben im Internet eine entsprechende Schaltung gefunden, sind aber nicht in der Lage, diese vollständig nachzuvollziehen.
Wer kann uns erklären, welche Aufgabe der "verstellbare" Trafo hat. ( Warum ist er verstellbar ?)
Wenn uns jemand die Funktion der Empfangsseite schrittweise erklären könnte, wären wir sehr dankbar.
Danke im Vorraus.
Hier die Website mit dem Schaltplan |
Starkstromelektriker
03.02.2014, 19:06
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
» Hallo Leute,
» wir sind eine Gruppe bestehend aus 4 Elektrikern, die selber eine Schaltung
» zur übertragung von Audiosignalen über das Versorgungsnetz realisieren
» möchten. ( Selbstverständlich nur auf einer Phase ) Wir haben
» Grundkentnisse mit elektronischen Bauelementen und uns stehen die Mittel
» zum entwerfen und produzieren von Platinen zur Verfügung.
» Wir haben im Internet eine entsprechende Schaltung gefunden, sind aber
» nicht in der Lage, diese vollständig nachzuvollziehen.
» Wer kann uns erklären, welche Aufgabe der "verstellbare" Trafo hat. ( Warum
» ist er verstellbar ?)
» Wenn uns jemand die Funktion der Empfangsseite schrittweise erklären
» könnte, wären wir sehr dankbar.
» Danke im Vorraus.
»
» Hier die Website mit dem Schaltplan
http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm |
Altgeselle

03.02.2014, 19:50
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
» » Hallo Leute,
» » wir sind eine Gruppe bestehend aus 4 Elektrikern, die selber eine
» Schaltung
» » zur übertragung von Audiosignalen über das Versorgungsnetz realisieren
» » möchten. ( Selbstverständlich nur auf einer Phase ) Wir haben
» » Grundkentnisse mit elektronischen Bauelementen und uns stehen die Mittel
» » zum entwerfen und produzieren von Platinen zur Verfügung.
» » Wir haben im Internet eine entsprechende Schaltung gefunden, sind aber
» » nicht in der Lage, diese vollständig nachzuvollziehen.
» » Wer kann uns erklären, welche Aufgabe der "verstellbare" Trafo hat. (
» Warum
» » ist er verstellbar ?)
» » Wenn uns jemand die Funktion der Empfangsseite schrittweise erklären
» » könnte, wären wir sehr dankbar.
» » Danke im Vorraus.
» »
» » Hier die Website mit dem Schaltplan
»
»
» http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
Hallo,
bei dem "verstellbaren Trafo" handelt es sich um ein ZF-
Bandfilter (455KHz) aus einem alten AM-Radio (Mittelwelle).
Kann man durch Ausschlachten gewinnen oder z.B. hier:
http://www.amidon.de/contents/de/d228.html
bekommen.
Der Kern ist einstellbar, um die Resonanzfrequenz genau
zu treffen. Wenn der Google Spanisch-Übersetzer richtig
arbeitet, wird bei dieser Schaltung mit 200KHz Trägerfrequenz
gearbeitet.
Grüße
Altgeselle |
simi7
D Südbrandenburg, 03.02.2014, 19:50 (editiert von simi7 am 03.02.2014 um 19:52)
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
Hallo,
»http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
habt ihr euch den Text mal übersetzen lassen?
Google macht sowas.
Der T1 ist eine Filterspule, wie sie in AM-Empfängern verwendet wurde. Dort allerdings für 455kHz. In dieser Schaltung soll aber die Trägerfrequenz 200kHz betragen, und muß offensichtlich mit dem Schraubkern genau auf Resonanz gebracht werden.

Sowas hier, gabs gerade bei Ebay.
Gruß
Bernd
Altgeselle war schneller, dafür hab ich ein Bild  |
Starkstromelektriker
03.02.2014, 19:54
@ simi7
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Musik aus der Steckdose |
» Hallo,
» »http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
»
» habt ihr euch den Text mal übersetzen lassen?
» Google macht sowas.
» Der T1 ist eine Filterspule, wie sie in AM-Empfängern verwendet wurde. Dort
» allerdings für 455kHz. In dieser Schaltung soll aber die Trägerfrequenz
» 200kHz betragen, und muß offensichtlich mit dem Schraubkern genau auf
» Resonanz gebracht werden.
»
» 
» Sowas hier, gabs gerade bei Ebay.
»
» Gruß
Dankesehr, das ist ja schonmal ein Anfang.
Wer von euch kann mir denn erklären, wie ich mit meinem Schraubendreher die richtige Frequenz treffe ?
Drehen und mit dem Oszilloskop messen ?
Gruß
» Bernd
»
» Altgeselle war schneller, dafür hab ich ein Bild  |
A.Lucard
03.02.2014, 19:57
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
» » Hallo Leute,
» » wir sind eine Gruppe bestehend aus 4 Elektrikern, die selber eine
» Schaltung
» » zur übertragung von Audiosignalen über das Versorgungsnetz realisieren
» » möchten. ( Selbstverständlich nur auf einer Phase ) Wir haben
» » Grundkentnisse mit elektronischen Bauelementen und uns stehen die Mittel
» » zum entwerfen und produzieren von Platinen zur Verfügung.
» » Wir haben im Internet eine entsprechende Schaltung gefunden, sind aber
» » nicht in der Lage, diese vollständig nachzuvollziehen.
» » Wer kann uns erklären, welche Aufgabe der "verstellbare" Trafo hat. (
» Warum
» » ist er verstellbar ?)
» » Wenn uns jemand die Funktion der Empfangsseite schrittweise erklären
» » könnte, wären wir sehr dankbar.
» » Danke im Vorraus.
» »
» » Hier die Website mit dem Schaltplan
»
»
» http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
Warum lässt du dir die Webseite nicht mit Google übersetzen? Ist zwar recht lustig zu lesen hinterher, aber etwas mehr Durchblick bringt's schon.
Dieser verstellbare Trafo ist ein ZF-Filter für 455 kHz aus irgendeinem AM-Radio und hat einen "núcleo de ferrita ajustable", also einen Ferritkern zum Abgleichen.
Aber ich kann dir noch eins zu dem Vorhaben sagen: Du wirst an dem Ergebnis nicht viel Freude haben. Obwohl FM benutzt wird sind im Lichtnetz so viele Störungen, das ein Musikgenuss kaum aufkommen wird. Die beiden Schaltungen funktionieren wohl, aber nicht über das verseuchte Lichtnetz. Ich habe mir vor einiger Zeit, als Schaltnetzteile noch nicht so verbreitet waren, eine Gegensprechanlage nach diesem Prinzip gebaut. Es war nicht selten der Fall, das ich unvermittelt durch starkes Prasseln aufgeschreckt wurde, weil irgendwelche Schmutzeffekte im Netzt die Rauschsperre von meinem tollen Lichtnetz-Intercom geöffnet hatten. Bei einer laufenden Verbindung war zwar noch etwas zu verstehen, aber eben nur mit starkem Knistern und Prasseln.
Beim Sender wird dir wohl häufig der Transistor kaputt gehen. Er ist kein bisschen gegen Spannungsspitzen aus der 230 V Leitung geschützt und 2x 220n, also ca. 100n in Reihe mit der netzseitigen Wicklung des "verstellbaren Trafos" sind schon recht heftig.
So, jetzt ist das Abendessen fertig und dir kann ja noch jemand anderes das Vorhaben ausreden. Nimm doch einfach ein fertiges Gerät (oder deren zwei). Die arbeiten digital und da gibt es mehr Möglichkeiten etwas gegen Störungen zu tun. Such mal bei den üblichen Verdächtigen wie Reichelt, Conrad und Konsorten nach PLC (Power Line Communication). Dann gehörst du zwar auch zu den elektronischen Umweltverschmutzern, aber funktionieren tut dieses Zeugs wohl. |
Altgeselle

03.02.2014, 20:00
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
» » Hallo,
» » »http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
» »
» » habt ihr euch den Text mal übersetzen lassen?
» » Google macht sowas.
» » Der T1 ist eine Filterspule, wie sie in AM-Empfängern verwendet wurde.
» Dort
» » allerdings für 455kHz. In dieser Schaltung soll aber die Trägerfrequenz
» » 200kHz betragen, und muß offensichtlich mit dem Schraubkern genau auf
» » Resonanz gebracht werden.
» »
» » 
» » Sowas hier, gabs gerade bei Ebay.
» »
» » Gruß
»
»
» Dankesehr, das ist ja schonmal ein Anfang.
» Wer von euch kann mir denn erklären, wie ich mit meinem Schraubendreher die
» richtige Frequenz treffe ?
» Drehen und mit dem Oszilloskop messen ?
»
» Gruß
» » Bernd
» »
» » Altgeselle war schneller, dafür hab ich ein Bild 
Keinen Schraubenzieher, sondern Abgleichbesteck nehmen:
http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=118438;SEARCH=ABGLEICHSET%202
Mit Oszi auf Maximum abgleichen. |
Altgeselle

03.02.2014, 20:12
@ A.Lucard
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Musik aus der Steckdose |
» Beim Sender wird dir wohl häufig der Transistor kaputt gehen. Er ist kein
» bisschen gegen Spannungsspitzen aus der 230 V Leitung geschützt und 2x
» 220n, also ca. 100n in Reihe mit der netzseitigen Wicklung des
» "verstellbaren Trafos" sind schon recht heftig.
»
Du hast völlig recht. Mir fällt eben auf, das das kleine
Filter die Netztrennung leisten soll. Das ist ein bisschen
viel verlangt.
"Starkstromelektriker" sollten das verstehen... |
Starkstromelektriker
03.02.2014, 20:13
@ A.Lucard
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Musik aus der Steckdose |
Danke für die schnelle Antwort,
Ziel des Vorhabens ist es, möglichst viel über Elektronik zu lernen. ( selbstausgedachtes Schulprojekt )
Es geht nicht um das Genießen von Musik oder dergleichen.
Am Ende soll einfach nur eine mehr oder WENIGER gute Übertragung der Audiosignale über das Versorgungsnetz erfolgen. |
simi7
D Südbrandenburg, 03.02.2014, 20:23
@ Altgeselle
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Musik aus der Steckdose |
» » Beim Sender wird dir wohl häufig der Transistor kaputt gehen. Er ist
» kein
» » bisschen gegen Spannungsspitzen aus der 230 V Leitung geschützt und 2x
» » 220n, also ca. 100n in Reihe mit der netzseitigen Wicklung des
» » "verstellbaren Trafos" sind schon recht heftig.
» »
» Du hast völlig recht. Mir fällt eben auf, das das kleine
» Filter die Netztrennung leisten soll. Das ist ein bisschen
» viel verlangt.
» "Starkstromelektriker" sollten das verstehen...
Dann auf jeden Fall solche verwenden, wie im Bild dieses Links:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Leon-UKW-Tuner/Bandf.htm
Wenn die mittlere Kammer frei bleibt, sollte genügend Isolation vorhanden sein. |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 03.02.2014, 20:35
@ Altgeselle
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X2-Kondensatoren |
» » Beim Sender wird dir wohl häufig der Transistor kaputt gehen. Er ist
» kein
» » bisschen gegen Spannungsspitzen aus der 230 V Leitung geschützt und 2x
» » 220n, also ca. 100n in Reihe mit der netzseitigen Wicklung des
» » "verstellbaren Trafos" sind schon recht heftig.
» »
» Du hast völlig recht. Mir fällt eben auf, das das kleine
» Filter die Netztrennung leisten soll. Das ist ein bisschen
» viel verlangt.
» "Starkstromelektriker" sollten das verstehen...
Und das ist noch nicht das Einzige, das gefährlich werden kann. Die 300 V bei den Netz-Koppelkondensatoren reichen wohl, weil sie jeweils in Serie geschaltet sind. Trotzdem sollten für diesen Zweck immer nur die X2-Typen eingesetzt werden. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
A.Lucard
03.02.2014, 21:32
@ Altgeselle
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Musik aus der Steckdose |
» » Beim Sender wird dir wohl häufig der Transistor kaputt gehen. Er ist
» kein
» » bisschen gegen Spannungsspitzen aus der 230 V Leitung geschützt und 2x
» » 220n, also ca. 100n in Reihe mit der netzseitigen Wicklung des
» » "verstellbaren Trafos" sind schon recht heftig.
» »
» Du hast völlig recht. Mir fällt eben auf, das das kleine
» Filter die Netztrennung leisten soll. Das ist ein bisschen
» viel verlangt.
» "Starkstromelektriker" sollten das verstehen...
Das meinte ich jetzt aber gar nicht, aber ist richtig. Dafür sind diese kleinen Filter natürlich nicht ausgelegt. Deshalb hatte ich auch Ringkerne und einen HV-Transistor verwendet. Aber durch das relativ hohe Übersetzungsverhältnis der beiden Wicklungen, wobei die kollektorseitige Wicklung auch noch als Resonanzkreis ausgebildet ist, entstehen am Kollektor des Transistors recht hohe Spannungen wenn sich im Lichtnetz entsprechendes tut, und schwupps ist der Transistor hin, denn beim BC337 wird die max. Uce von ca. 45 V schnell überschritten. Es gibt aber Maßnahmen um das zu verhindern, die in der Schaltung aber nirgends zu finden sind. Das gleiche gilt übrigens für den Empfangsteil auch.
Elektor hatte ca. Anfang der 80er Jahre auch mal ein Lichtnetzinterkom publiziert. Die hatten sender- wie empfängerseitig unabgestimmte HF-Trafos verwendet, geht natürlich auch. Die Begründung war damals, breitbandige Störimpulse aus dem Netz nicht unnötig zu verlängern indem man Schwingkreise dort einsetzt. Na ja, Elektor hat noch nie viel für abgestimmte Kreise in HF-Schaltungen über gehabt.... 
Schmalbandige, abgestimmte Kreise engen natürlich die übertragbare Bandbreite ein. Ob das nachher für Musik noch ausreicht..., wer weiß. |
A.Lucard
03.02.2014, 21:49
@ Starkstromelektriker
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Musik aus der Steckdose |
» Danke für die schnelle Antwort,
» Ziel des Vorhabens ist es, möglichst viel über Elektronik zu lernen. (
» selbstausgedachtes Schulprojekt )
» Es geht nicht um das Genießen von Musik oder dergleichen.
Ach so!
» Am Ende soll einfach nur eine mehr oder WENIGER gute Übertragung der
» Audiosignale über das Versorgungsnetz erfolgen.
Dann bau doch einfach das hier nach:

Das war mein erster Versuch eines Lichtnetz-Interkoms. Funktoniert (mehr oder weniger gut, eher weniger). Die Oszillatorschaltung mit dem hübschen Ge-Transistor stammt aus einem Tonbandgerät und wurde dort als Löschoszillator genommen. Ich hatte zufällig die passenden Spulen. Deshalb steht da auch nur TFK für Telefunken, grau und grün. Was die Dinger für Daten hatten weiß ich aber nicht. Das ganze lief auf ungefähr 70 kHz. Interessanterweise ist der AC117 nie defekt gewesen, trotz des vorher von mir gesagten bzgl. der anderen Schaltung. |
A.Lucard
03.02.2014, 22:09
@ A.Lucard
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Musik aus der Steckdose |
» » Danke für die schnelle Antwort,
» » Ziel des Vorhabens ist es, möglichst viel über Elektronik zu lernen. (
» » selbstausgedachtes Schulprojekt )
» » Es geht nicht um das Genießen von Musik oder dergleichen.
»
» Ach so!
»
» » Am Ende soll einfach nur eine mehr oder WENIGER gute Übertragung der
» » Audiosignale über das Versorgungsnetz erfolgen.
»
» Dann bau doch einfach das hier nach:
»
» 
»
» Das war mein erster Versuch eines Lichtnetz-Interkoms. Funktoniert (mehr
» oder weniger gut, eher weniger). Die Oszillatorschaltung mit dem hübschen
» Ge-Transistor stammt aus einem Tonbandgerät und wurde dort als
» Löschoszillator genommen. Ich hatte zufällig die passenden Spulen. Deshalb
» steht da auch nur TFK für Telefunken, grau und grün. Was die Dinger für
» Daten hatten weiß ich aber nicht. Das ganze lief auf ungefähr 70 kHz.
» Interessanterweise ist der AC117 nie defekt gewesen, trotz des vorher von
» mir gesagten bzgl. der anderen Schaltung.
Anm. Das der zweite Transistor im Empfänger auch ein npn ist, ist kein Fehler. |
Kendiman
04.02.2014, 10:18
@ Altgeselle
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Musik aus der Steckdose |
» » » Hallo,
» » » »http://www.pablin.com.ar/electron/circuito/audio/audio220/index.htm
» » »
» » » habt ihr euch den Text mal übersetzen lassen?
» » » Google macht sowas.
» » » Der T1 ist eine Filterspule, wie sie in AM-Empfängern verwendet wurde.
» » Dort
» » » allerdings für 455kHz. In dieser Schaltung soll aber die
» Trägerfrequenz
» » » 200kHz betragen, und muß offensichtlich mit dem Schraubkern genau auf
» » » Resonanz gebracht werden.
» » »
» » » 
» » » Sowas hier, gabs gerade bei Ebay.
» » »
» » » Gruß
» »
» »
» » Dankesehr, das ist ja schonmal ein Anfang.
» » Wer von euch kann mir denn erklären, wie ich mit meinem Schraubendreher
» die
» » richtige Frequenz treffe ?
» » Drehen und mit dem Oszilloskop messen ?
» »
» » Gruß
» » » Bernd
» » »
» » » Altgeselle war schneller, dafür hab ich ein Bild 
»
» Keinen Schraubenzieher, sondern Abgleichbesteck nehmen:
» http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=118438;SEARCH=ABGLEICHSET%202
» Mit Oszi auf Maximum abgleichen.
Hallo,
ein normaler Schraubendreher ( Schraubenzieher) zerstört den spröden Ferritkern.
Darum den geeigneten Abgleichstift verwenden.
Ich bezweifle aber, ob sich ein 455 kHz ZF-Filter ohne Eingriff von 455 kHz auf 200 kHz verstellen lässt.
Die erforderliche Netztrennung übernehmen zwar die vorgeschalteten Kondensatoren.
Die empfohlenen 300 V Spannungsfestigkeit erscheinen mir jedoch zu gering.
Ein Resonanzabgleich ist nur mit einem Voltmeter mit HF-Tastkopf oder noch besser mit einem Oszilloskop möglich.
"Altgeselle" hat schon die richtigen Tipps gegeben. |
Baldwin

04.02.2014, 16:49
@ Kendiman
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Musik aus der Steckdose |
» ein normaler Schraubendreher ( Schraubenzieher) zerstört den spröden Ferritkern.
Wichtiger: Er verstimmt das Filter. |