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guten Tag,

für einen Versuchsaufbau braucht ein Wissenschafter einen Strom mit 200A bei niedriger Spannung (12V). Dieser STrom wird benötigt um ein Material zu "verändern" (was dann untersucht wird).

Ich habe mir jetzt überlegt sowas mit einer Kondensator-Schaltung zu realisieren. Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel - entlade - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, jedoch habe ich wenig Ahnung wie ich Kondensator(en) + Widerstand dimensionieren sollte.

Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material, würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen beschädigen?

bitte um hilfe.

Hallo,

» Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel - entlade
» - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, ...

Was meinst du damit?
»
» Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material,
» würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen beschädigen?
»
» bitte um hilfe.

1. würde ich dazu mehrere parallele Kondensatoren nehmen.
2. wie willst du die Entladung schalten?
3. wie lange soll der Strom durch das Prüfobjekt fließen?

Ob deine Schaltung Schaden nimmt hängt vom Aufbau ab, aber dicke Leiter sollten es schon sein.

Gruß
Bernd

Schweißgerät kommt nicht zur Auswahl??

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Hallo Bernd,

erstmal vielen Dank für deine Antwort.

Aufbau der Schaltung etwa so:



nur anstatt dem lade/entlade schalter noch eine 0 Stellung damit der Bediener das "verbrauchsmaterial" wechseln kann.

Habe mir auch überlegt mehrere Kondensatoren pararell zu schalten.Könnte man hierfür z.b. 12V 1 Farad Kondensatoren nutzen wie sie oft im Auto HiFi- Bereich benutzt werden? Wieviel Kondensatoren müsste ich benutzen damit ich auf den großen Strom von 200A komme?

Die Entladung soll anscheinend recht kurzer Dauer sein (sagen jetzt einfach mal eine Sekunde).

Querschnitt dachte ich so an 20-25mm2, Leitungslänge ist ja nicht groß dann (2m vielleicht) und lange fliesst ja dann nie viel Strom.

Vielen Dank schonmal für deine Hilfe!


» Hallo,
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» » Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel - entlade
» » - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, ...
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» Was meinst du damit?
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» » Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material,
» » würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen beschädigen?
» »
» » bitte um hilfe.
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» 1. würde ich dazu mehrere parallele Kondensatoren nehmen.
» 2. wie willst du die Entladung schalten?
» 3. wie lange soll der Strom durch das Prüfobjekt fließen?
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» Ob deine Schaltung Schaden nimmt hängt vom Aufbau ab, aber dicke Leiter
» sollten es schon sein.
»
» Gruß
» Bernd

» Schweißgerät kommt nicht zur Auswahl??
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Das ist eigentlich eine brillante idee über die ich noch gar nicht nachgedacht habe. Welches Gerät würde sich hierfür eignen?

Soll halt, wie immer, recht günstig sein.

» guten Tag,
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» für einen Versuchsaufbau braucht ein Wissenschafter einen Strom mit 200A
» bei niedriger Spannung (12V). Dieser STrom wird benötigt um ein Material zu
» "verändern" (was dann untersucht wird).
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» Ich habe mir jetzt überlegt sowas mit einer Kondensator-Schaltung zu
» realisieren. Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel - entlade
» - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, jedoch habe
» ich wenig Ahnung wie ich Kondensator(en) + Widerstand dimensionieren
» sollte.
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» Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material,
» würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen beschädigen?
»
» bitte um hilfe.

Hallo,

Wie wäre es mit einer 12 V LKW Batterie.
Die kann kurzfristig 200 A und ist sofort einsatzbereit.

Was soll der 10 kOhm Widerstand in der Schaltung ?
Da fließen mal gerade 0,001 A = 1 mA

Gruß Kendiman

» » guten Tag,
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» » für einen Versuchsaufbau braucht ein Wissenschafter einen Strom mit 200A
» » bei niedriger Spannung (12V). Dieser STrom wird benötigt um ein Material
» zu
» » "verändern" (was dann untersucht wird).
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» » Ich habe mir jetzt überlegt sowas mit einer Kondensator-Schaltung zu
» » realisieren. Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel -
» entlade
» » - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, jedoch
» habe
» » ich wenig Ahnung wie ich Kondensator(en) + Widerstand dimensionieren
» » sollte.
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» » Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material,
» » würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen beschädigen?
» »
» » bitte um hilfe.
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» Hallo,
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» Wie wäre es mit einer 12 V LKW Batterie.
» Die kann kurzfristig 200 A und ist sofort einsatzbereit.
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» Was soll der 10 kOhm Widerstand in der Schaltung ?
» Da fließen mal gerade 0,001 A = 1 mA
»
» Gruß Kendiman

Wird die Batterie nicht beschädigt wenn man sie für solche Art "Kurzschlüsse" benutzt?

Der Widerstand ist nur deshalb so hoch weil es eine random SChaltung aus dem Netz ist.

» » » guten Tag,
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» » » für einen Versuchsaufbau braucht ein Wissenschafter einen Strom mit
» 200A
» » » bei niedriger Spannung (12V). Dieser STrom wird benötigt um ein
» Material
» » zu
» » » "verändern" (was dann untersucht wird).
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» » » Ich habe mir jetzt überlegt sowas mit einer Kondensator-Schaltung zu
» » » realisieren. Eine einfache kondensatorschaltung mit Lade - mittel -
» » entlade
» » » - zustand, kondensatoren und ladewiderstand sollten ausreichen, jedoch
» » habe
» » » ich wenig Ahnung wie ich Kondensator(en) + Widerstand dimensionieren
» » » sollte.
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» » » Der Entladevorgang ist dann quasi ein "kurzschluss" über das material,
» » » würde dies den kondensator bzw. die schaltung beim entladen
» beschädigen?
» » »
» » » bitte um hilfe.
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» » Wie wäre es mit einer 12 V LKW Batterie.
» » Die kann kurzfristig 200 A und ist sofort einsatzbereit.
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» » Was soll der 10 kOhm Widerstand in der Schaltung ?
» » Da fließen mal gerade 0,001 A = 1 mA
» »
» » Gruß Kendiman
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» Wird die Batterie nicht beschädigt wenn man sie für solche Art
» "Kurzschlüsse" benutzt?
»
» Der Widerstand ist nur deshalb so hoch weil es eine random SChaltung aus
» dem Netz ist.


Hallo,

Es ist eine Starterbatterie, die kurzfristig ( 10 Sekunden ) die 200 A Stromentnahme verträgt.
Querschnitte der Anschlußleitungen wie im LKW benutzen.

Gruß Kendiman

» Es ist eine Starterbatterie, die kurzfristig ( 10 Sekunden ) die 200 A
» Stromentnahme verträgt.
» Querschnitte der Anschlußleitungen wie im LKW benutzen.
»
» Gruß Kendiman

Na eine vom PKW hat 12V und wüde sicher auch genügen, fürn Diesel braucht es sicher mehr als 200A.
Einen Anlasser-Schalter braucht man ja auch und einen 555 alsMonoflop , welcher die Einschaltzeit vorgibt auch noch. Und natürlich ein Ladegerät, dass die Batterie aufläd.
Eine Ladezustandsanzeige wäre dann auch nicht verkehrt: dann weiß amn immer wie lange man noch warten muß bis die Batterie voll ist fürn nächsten Versuch.

--
MfG
Peter

» » Es ist eine Starterbatterie, die kurzfristig ( 10 Sekunden ) die 200 A
» » Stromentnahme verträgt.
» » Querschnitte der Anschlußleitungen wie im LKW benutzen.
» »
» » Gruß Kendiman
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» Na eine vom PKW hat 12V und wüde sicher auch genügen, fürn Diesel braucht
» es sicher mehr als 200A.
» Einen Anlasser-Schalter braucht man ja auch und einen 555 alsMonoflop ,
» welcher die Einschaltzeit vorgibt auch noch. Und natürlich ein Ladegerät,
» dass die Batterie aufläd.
» Eine Ladezustandsanzeige wäre dann auch nicht verkehrt: dann weiß amn immer
» wie lange man noch warten muß bis die Batterie voll ist fürn nächsten
» Versuch.

Der Nachteil von Batterie und Schweißtrafo ist die lange Zeit der Stromlieferung, wenn nur 1 Sekunde gebraucht wird.
Man muss dann unter Last trennen.
Da braucht man natürlich einen ordentlichen Kontakt.

Ein entsprechender Kontakt beim Kondensator müsste "nur" den Einschaltstrom aushalten, was natürlich auch kein Pappenstiel ist.

Zu klären wäre noch, ob Gleich- oder Wechselstrom für den Versuch egal wäre.

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

» guten Tag,
»
» für einen Versuchsaufbau braucht ein Wissenschafter einen Strom mit 200A
» bei niedriger Spannung (12V). Dieser STrom wird benötigt um ein Material zu
» "verändern" (was dann untersucht wird).
»

Hallo,

aus welchem Inst. kommste denn? bei uns existiert so etwas Ähnliches, dh kenne die genauen Parameter nicht und der Kollege ist zZ krank. Aber es wird sicher nicht mehr gebraucht... Aber zwischen Physikern kann man ja sicher einen Ausleih oder so organisieren! Schreib mal ne Mitteilung.

--
MfG
Peter

» » Es ist eine Starterbatterie, die kurzfristig ( 10 Sekunden ) die 200 A
» » Stromentnahme verträgt.
» » Querschnitte der Anschlußleitungen wie im LKW benutzen.
» »
» » Gruß Kendiman
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» Na eine vom PKW hat 12V und wüde sicher auch genügen, fürn Diesel braucht
» es sicher mehr als 200A.
» Einen Anlasser-Schalter braucht man ja auch und einen 555 alsMonoflop ,
» welcher die Einschaltzeit vorgibt auch noch. Und natürlich ein Ladegerät,
» dass die Batterie aufläd.
» Eine Ladezustandsanzeige wäre dann auch nicht verkehrt: dann weiß amn immer
» wie lange man noch warten muß bis die Batterie voll ist fürn nächsten
» Versuch.

Hallo,

Mit der 100 Ah LKW Batterie liege ich auf der ganz sicheren Seite.
Eine kleine 44 Ah PKW Batterie macht einen Kältestrom von 390 A (laut Hersteller)
Müsste also auch reichen.

44 Ah = 158400 As .
damit kann man theoretisch 79 Versuche je 10 Sekunden mit 200 A ausführen.
Das Problem ist jetzt nur noch der Schalter, mit dem man 200 A schalten kann.

Gruß Kendiman

» Das Problem ist jetzt nur noch der Schalter, mit dem man 200 A schalten
» kann.
»
» Gruß Kendiman

Und ein (möglichst billiges) IC das den Strom auf genau 200A einregelt...


Uwe

Hallo,
» Das Problem ist jetzt nur noch der Schalter, mit dem » man 200 A schalten
» kann.
»
sowas gibt es z. B. von der Firma Kissling (www.kissling.de), wahrscheinlich wohl auch von Tyco etc. Bei Einzelabnahme würde ich mal so in erster Näherung von 0,5-1Euro / Ampere ausgehen.
Grüsse
Hartwig

» Hallo,
» » Das Problem ist jetzt nur noch der Schalter, mit dem » man 200 A
» schalten
» » kann.
» »
» sowas gibt es z. B. von der Firma Kissling (www.kissling.de),
» wahrscheinlich wohl auch von Tyco etc. Bei Einzelabnahme würde ich mal so
» in erster Näherung von 0,5-1Euro / Ampere ausgehen.
» Grüsse
» Hartwig


Hallo,

habe mal "Batterietrennschalter" in die Suchmaschine eingegeben.
Da ist sicher etwas dabei, was geeignet und auch erschwinglich ist.

Jetzt braucht Hanswurst nur noch die Batterieklemmen und flexibles Anschlusskabel mit Ösen
Vielleicht ist auch noch eine Crimpzange notwendig ?

Gruß Kendiman

Nun ich würde mal in den Bereich von Stapler gucken.
Diese laufen ja auch manche Elektrisch mit 48V zwar aber auch Stromstärken bis 1.000A sind dabei wodurch du da besser an Schütze Schalter ect kommst.



» » Hallo,
» » » Das Problem ist jetzt nur noch der Schalter, mit dem » man 200 A
» » schalten
» » » kann.
» » »
» » sowas gibt es z. B. von der Firma Kissling (www.kissling.de),
» » wahrscheinlich wohl auch von Tyco etc. Bei Einzelabnahme würde ich mal
» so
» » in erster Näherung von 0,5-1Euro / Ampere ausgehen.
» » Grüsse
» » Hartwig
»
»
» Hallo,
»
» habe mal "Batterietrennschalter" in die Suchmaschine eingegeben.
» Da ist sicher etwas dabei, was geeignet und auch erschwinglich ist.
»
» Jetzt braucht Hanswurst nur noch die Batterieklemmen und flexibles
» Anschlusskabel mit Ösen
» Vielleicht ist auch noch eine Crimpzange notwendig ?
»
» Gruß Kendiman