Forum

Guten Tag,
ich bin Modellbahner und habe ein Elektronik-Problem. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Fachmann der mir weiterhelfen kann.

Mein Ziel: Ich suche ein Trafo, Netzteil, elektronisches Bauteil, ... oder ähnliches, das die Ausgangsspannung meines Wechselstrom-Trafo (Märklin) um ca. die Hälfte reduziert.

Hintergrundinfo: Ich fahre Märklin analog mit Wechselstrom. Der Sekundärausgang des Trafo gibt beim Umschaltimpuls ca.24 V ab, im normalen Fahrbetrieb ca. 16 V. Damit meine Lok vor einem Signal langsamer wird habe ich zwischen Stromausgang und Gleis ein Widerstand eingebaut, damit reduziert sich die Geschwindigkeit der Lok auf ca. die Hälfte. Leider funktioniert dies aber nicht bei Loks die mit einem Digitaldecoder ausgestattet sind. Ich habe daher mit einem Decoder-Hersteller kontakt aufgenommen. Dort hab ich die Antwort erhalten, das die Stromaufnahme einer Digitallok von einer normalen Analoglok abweicht und daher der Widerstand nicht ausreichend wirkt.

Meine Gedanken zur Lösung: Statt des Widerstands schalte ich einen weiteren Trafo, Netzteil oder ein sonstiges elektronisches Bauteil zwischen Gleis und normalem Trafo. Dieses muß in der Lage sein flexibel die jeweils am normalen Trafo eingestellt Ausgangsspannung um ca. die Hälfte zu reduzieren. Ich habe gedacht hierfür einen Spannungswandler zu verwenden, mit dem amerikanische Elektrogeräte (110 V) an einer heimischen Steckdose betrieben werden können (z.B.conelek.com Nr. 100940 für 4,35 EUR).In einem Modellbauforum habe ich auch gelesen, das es ein MiniIC LM317 gibt, das aber eine konstante Spannung abgibt. Vielleicht gibt es ja auch ein entsprechendes Bauteil, das entsprechend meine Vorstellung die Spannung halbiert.

Liebe Elektronik-Fachleute, könnt Ihr mir weiterhelfen ?
Würde der "amerikanische Spannungswandler" auch im mit Spannungen bis 30V funktionieren ? Gibt es evtl. elektronische Bauteile, die dies auch können, aber günstiger sind ?
Da ich 12 Teile benötige sollten diese auch nicht teurer wie der Spannungswandler sein. Von Schaltungen löten habe ich keine Ahnung, es sollte ein Teil das sich einfach dazwischen bauen/löten läßt.

Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße

Ralf Kegler

» Guten Tag,
» ich bin Modellbahner und habe ein Elektronik-Problem. Vielleicht gibt es ja
» den ein oder anderen Fachmann der mir weiterhelfen kann.
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» Mein Ziel: Ich suche ein Trafo, Netzteil, elektronisches Bauteil, ... oder
» ähnliches, das die Ausgangsspannung meines Wechselstrom-Trafo (Märklin) um
» ca. die Hälfte reduziert.
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» Hintergrundinfo: Ich fahre Märklin analog mit Wechselstrom. Der
» Sekundärausgang des Trafo gibt beim Umschaltimpuls ca.24 V ab, im normalen
» Fahrbetrieb ca. 16 V. Damit meine Lok vor einem Signal langsamer wird habe
» ich zwischen Stromausgang und Gleis ein Widerstand eingebaut, damit
» reduziert sich die Geschwindigkeit der Lok auf ca. die Hälfte. Leider
» funktioniert dies aber nicht bei Loks die mit einem Digitaldecoder
» ausgestattet sind. Ich habe daher mit einem Decoder-Hersteller kontakt
» aufgenommen. Dort hab ich die Antwort erhalten, das die Stromaufnahme einer
» Digitallok von einer normalen Analoglok abweicht und daher der Widerstand
» nicht ausreichend wirkt.
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» Meine Gedanken zur Lösung: Statt des Widerstands schalte ich einen weiteren
» Trafo, Netzteil oder ein sonstiges elektronisches Bauteil zwischen Gleis
» und normalem Trafo. Dieses muß in der Lage sein flexibel die jeweils am
» normalen Trafo eingestellt Ausgangsspannung um ca. die Hälfte zu
» reduzieren. Ich habe gedacht hierfür einen Spannungswandler zu verwenden,
» mit dem amerikanische Elektrogeräte (110 V) an einer heimischen Steckdose
» betrieben werden können (z.B.conelek.com Nr. 100940 für 4,35 EUR).In einem
» Modellbauforum habe ich auch gelesen, das es ein MiniIC LM317 gibt, das
» aber eine konstante Spannung abgibt. Vielleicht gibt es ja auch ein
» entsprechendes Bauteil, das entsprechend meine Vorstellung die Spannung
» halbiert.
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» Liebe Elektronik-Fachleute, könnt Ihr mir weiterhelfen ?
» Würde der "amerikanische Spannungswandler" auch im mit Spannungen bis 30V
» funktionieren ? Gibt es evtl. elektronische Bauteile, die dies auch können,
» aber günstiger sind ?
» Da ich 12 Teile benötige sollten diese auch nicht teurer wie der
» Spannungswandler sein. Von Schaltungen löten habe ich keine Ahnung, es
» sollte ein Teil das sich einfach dazwischen bauen/löten läßt.
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» Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße
»
» Ralf Kegler

Der Umschaltimpuls ist 24V. Die Fahrspannung ist 0-16V, soll man nicht erst zum Stillstand kommen bevor man vorwärts/rückwärts fahren kann.

Da es sich um Wechselspannung handelt kann man nicht so ohne weiteres irgend eine Wechselspannung halbieren, es sei denn man macht das am Trafo selbst und greift bei einer passenden Windungszahl die Spannung ab.

Insgesammt ist das ein Trafo der 24Volt liefert, zum fahren wird dann nur von 0 - 16V abgegriffen.

Wenn ich das richtig verstanden habe willt du 0-16Volt halbieren, also 0-8Volt oder wie ist das zu verstehen.

» » Guten Tag,
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» » ca. die Hälfte reduziert.
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» normalen
» » Fahrbetrieb ca. 16 V. Damit meine Lok vor einem Signal langsamer wird
» habe
» » ich zwischen Stromausgang und Gleis ein Widerstand eingebaut, damit
» » reduziert sich die Geschwindigkeit der Lok auf ca. die Hälfte. Leider
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» » und normalem Trafo. Dieses muß in der Lage sein flexibel die jeweils am
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» » reduzieren. Ich habe gedacht hierfür einen Spannungswandler zu
» verwenden,
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» » betrieben werden können (z.B.conelek.com Nr. 100940 für 4,35 EUR).In
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» » Ralf Kegler
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» Der Umschaltimpuls ist 24V. Die Fahrspannung ist 0-16V, soll man nicht erst
» zum Stillstand kommen bevor man vorwärts/rückwärts fahren kann.
»
» Da es sich um Wechselspannung handelt kann man nicht so ohne weiteres
» irgend eine Wechselspannung halbieren, es sei denn man macht das am Trafo
» selbst und greift bei einer passenden Windungszahl die Spannung ab.
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» Insgesammt ist das ein Trafo der 24Volt liefert, zum fahren wird dann nur
» von 0 - 16V abgegriffen.
»
» Wenn ich das richtig verstanden habe willt du 0-16Volt halbieren, also
» 0-8Volt oder wie ist das zu verstehen.


Hallo,
zum Märklin-Trafo kann ich folgende Hinweise geben: Im normalen Fahrbetrieb fährt man zwischen 0-16V. Und genau diese Spannung soll dann halbiert werden. Wenn ich z.B. mit 12V fahre dann auf 6V, bei einer Fahrt mit 8V auf 4V.
Der Umschaltimpuls wird natürlich bei stehender Lok (0V) durchgeführt. Hierzu wird der Regler kurz für einen Impuls unter "Null" gedreht. Die Info mit den 24V wollte ich auch nur mitliefern weil ein elektronisches Bauteil diese Spannung auch abkönnen müßte.

Normalerweise müßte man die Ausgangsspannung am Trafo doch halbieren können. Nichts anderes macht der Trafo doch auch: 230V Wechselspannung wird auf 24V heruntertransformiert?!

Viele Grüße

Ralf

Hallo, ich bin wohl schon etwas raus aus der Materie, aber meines Wissens nach bremsen Digital-Loks wenn sie auf einen Gleisabschnitt mit Gleichspannung kommen. Deshalb würde würde ich mal eine Diode vor den betreffenden Abschnitt schalten und probieren.
Gruss ex Eisenbahner

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» Gleis
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» » » sollte ein Teil das sich einfach dazwischen bauen/löten läßt.
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» » » Ralf Kegler
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» » Der Umschaltimpuls ist 24V. Die Fahrspannung ist 0-16V, soll man nicht
» erst
» » zum Stillstand kommen bevor man vorwärts/rückwärts fahren kann.
» »
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» » irgend eine Wechselspannung halbieren, es sei denn man macht das am
» Trafo
» » selbst und greift bei einer passenden Windungszahl die Spannung ab.
» »
» » Insgesammt ist das ein Trafo der 24Volt liefert, zum fahren wird dann
» nur
» » von 0 - 16V abgegriffen.
» »
» » Wenn ich das richtig verstanden habe willt du 0-16Volt halbieren, also
» » 0-8Volt oder wie ist das zu verstehen.
»
»
» Hallo,
» zum Märklin-Trafo kann ich folgende Hinweise geben: Im normalen Fahrbetrieb
» fährt man zwischen 0-16V. Und genau diese Spannung soll dann halbiert
» werden. Wenn ich z.B. mit 12V fahre dann auf 6V, bei einer Fahrt mit 8V auf
» 4V.
» Der Umschaltimpuls wird natürlich bei stehender Lok (0V) durchgeführt.
» Hierzu wird der Regler kurz für einen Impuls unter "Null" gedreht. Die Info
» mit den 24V wollte ich auch nur mitliefern weil ein elektronisches Bauteil
» diese Spannung auch abkönnen müßte.
»
» Normalerweise müßte man die Ausgangsspannung am Trafo doch halbieren
» können. Nichts anderes macht der Trafo doch auch: 230V Wechselspannung wird
» auf 24V heruntertransformiert?!
»
» Viele Grüße
»
» Ralf

Dann musst du dir extra einen Trafo mit entsprechender Übesetzung selber basteln. z.B. 24V zu 12V sekundär, oder dir einen Trenntrafo 230V zu 110V bzw Spartrafo 0-230V Primär anbringen, Primär geht dir aber dann auch die 24V Flöten.

Ralf
»
» Dann musst du dir extra einen Trafo mit entsprechender Übesetzung selber
» basteln. z.B. 24V zu 12V

Als Spartrafo wickeln.

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» es
» » ja
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» (Märklin)
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» » » ca. die Hälfte reduziert.
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» » normalen
» » » Fahrbetrieb ca. 16 V. Damit meine Lok vor einem Signal langsamer wird
» » habe
» » » ich zwischen Stromausgang und Gleis ein Widerstand eingebaut, damit
» » » reduziert sich die Geschwindigkeit der Lok auf ca. die Hälfte. Leider
» » » funktioniert dies aber nicht bei Loks die mit einem Digitaldecoder
» » » ausgestattet sind. Ich habe daher mit einem Decoder-Hersteller kontakt
» » » aufgenommen. Dort hab ich die Antwort erhalten, das die Stromaufnahme
» » einer
» » » Digitallok von einer normalen Analoglok abweicht und daher der
» » Widerstand
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» Gleis
» » » und normalem Trafo. Dieses muß in der Lage sein flexibel die jeweils
» am
» » » normalen Trafo eingestellt Ausgangsspannung um ca. die Hälfte zu
» » » reduzieren. Ich habe gedacht hierfür einen Spannungswandler zu
» » verwenden,
» » » mit dem amerikanische Elektrogeräte (110 V) an einer heimischen
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» » » betrieben werden können (z.B.conelek.com Nr. 100940 für 4,35 EUR).In
» » einem
» » » Modellbauforum habe ich auch gelesen, das es ein MiniIC LM317 gibt,
» das
» » » aber eine konstante Spannung abgibt. Vielleicht gibt es ja auch ein
» » » entsprechendes Bauteil, das entsprechend meine Vorstellung die
» Spannung
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» » » Liebe Elektronik-Fachleute, könnt Ihr mir weiterhelfen ?
» » » Würde der "amerikanische Spannungswandler" auch im mit Spannungen bis
» » 30V
» » » funktionieren ? Gibt es evtl. elektronische Bauteile, die dies auch
» » können,
» » » aber günstiger sind ?
» » » Da ich 12 Teile benötige sollten diese auch nicht teurer wie der
» » » Spannungswandler sein. Von Schaltungen löten habe ich keine Ahnung, es
» » » sollte ein Teil das sich einfach dazwischen bauen/löten läßt.
» » »
» » » Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße
» » »
» » » Ralf Kegler
» »
» » Der Umschaltimpuls ist 24V. Die Fahrspannung ist 0-16V, soll man nicht
» erst
» » zum Stillstand kommen bevor man vorwärts/rückwärts fahren kann.
» »
» » Da es sich um Wechselspannung handelt kann man nicht so ohne weiteres
» » irgend eine Wechselspannung halbieren, es sei denn man macht das am
» Trafo
» » selbst und greift bei einer passenden Windungszahl die Spannung ab.
» »
» » Insgesammt ist das ein Trafo der 24Volt liefert, zum fahren wird dann
» nur
» » von 0 - 16V abgegriffen.
» »
» » Wenn ich das richtig verstanden habe willt du 0-16Volt halbieren, also
» » 0-8Volt oder wie ist das zu verstehen.
»
»
» Hallo,
» zum Märklin-Trafo kann ich folgende Hinweise geben: Im normalen Fahrbetrieb
» fährt man zwischen 0-16V. Und genau diese Spannung soll dann halbiert
» werden. Wenn ich z.B. mit 12V fahre dann auf 6V, bei einer Fahrt mit 8V auf
» 4V.
» Der Umschaltimpuls wird natürlich bei stehender Lok (0V) durchgeführt.
» Hierzu wird der Regler kurz für einen Impuls unter "Null" gedreht. Die Info
» mit den 24V wollte ich auch nur mitliefern weil ein elektronisches Bauteil
» diese Spannung auch abkönnen müßte.
»
» Normalerweise müßte man die Ausgangsspannung am Trafo doch halbieren
» können. Nichts anderes macht der Trafo doch auch: 230V Wechselspannung wird
» auf 24V heruntertransformiert?!
»
» Viele Grüße
»
» Ralf

Diesen von dir angegebenen elektronischen Trafo kannste vergessen ganz schnell, der taugt garnix um einen zweiten Trafo damit zu betreiben. Wenn dir Sicherheit und Langlebigkeit am Herzen liegt nimm einen richtigen Transformator oder Spartrafo. Keine angepassten Trafos mögen Rechteckspannung, von der störtstrahlung mal abgesehen.

Daten Spannungswandler


Technologie: Transformator ohne galvanische Trennung, Step-Down Converter <--- DAS STÖRT MICH
Leistung: 50W
Eingang
Spannung: 220V - 240V
Anschluss: Eurostecker
Sicherung: Glasrohr-Sicherung 5mm x 20mm
Ausgang
Spannung: 110V - 120V AC je nach Eingangsspannung
Anschluss: 1x US Steckdose im Gehäuse


Gehäuse: Kunststoff Gehäuse in Form eines Steckernetzteil
Betriebsanzeige: LED rot
Betrieb: nur in trockenen Räumen und nicht im Freien
Maße mm LxHXT: 85 x 50 x 85 (mit Stecker)
Gewicht 240 g

Hallo,

folgende Schaltung sollte funktionieren:

Trafo mit Sekundär 2x 8V und passender Leistung,
beide Wicklungen in Reihe schalten und an den Märklin-Trafo anschließen. Primärseite des Trafos GUT!!! isolieren.
Du kannst dann an einer Einzel-Wicklung des Trafos eine Spannung abgreifen die in etwa dem entsprichst was Du suchst. Das ganze nennt sich Spartrafo. Das geht nämlich auch im "nicht-230V Bereich".
Natürlich darfst Du den Märklin-Trafo nur hierfür verwenden. Lichtspannung und andere Spannungen musst Du mit einem Extra-Trafo erzeugen.

Ob es allerdings die Lösung für Dein Problem ist?

Gruß
Ralf

Eine einfache Brutalmethode ist eine Diode. Sie sorgt dafür, dass von der Wechselspannung nur eine Habwelle übrig bleibt und reduziert dadurch die Gesamtspannung auf 50%.
Kann aber zu Störungen führen, weil eben immmer eine Halbwelle der Wechselspannung fehlt. Einfach mal testen, wenn's nicht geht, kann man die Diode ja wieder ausbauen.

Gruß

Ingo

» Eine einfache Brutalmethode ist eine Diode. Sie sorgt dafür, dass von der
» Wechselspannung nur eine Habwelle übrig bleibt und reduziert dadurch die
» Gesamtspannung auf 50%.
» Kann aber zu Störungen führen, weil eben immmer eine Halbwelle der
» Wechselspannung fehlt. Einfach mal testen, wenn's nicht geht, kann man die
» Diode ja wieder ausbauen.
»
» Gruß
»
» Ingo

Hallo,
also für mich als Modelleisenbahn- und Elektroniklaie nochmals zum Verstehen.

Alle Gleise sind zusammengesteckt und erhalten eine Spannungszuführung vom Trafo.
Im einfachsten Fall ist das ein Kreis und von der Zuführung erfolgt die Versorgung in beide Richtungen (linksrum, rechtsrum).
Um den Vorschlag mit der Diode oder überhaupt einen Vorschlag zu verstehen, muss der Gleisabschnitt in der die Änderung erfolgen soll isoliert werden. Dann erfolgt die Zuführung z. B. über die Diode - richtig verstanden?

Kommt die Lok auf das Gleis, so wird doch bei Märklin wenn ich mich recht entsinne, über den Schleifer die Zuführung (Mittelabgriff) ein Zeit lang überbrückt oder wird die Diode in die Schienen eingeschleift?

Interessiert mich nur zum Verstehen der Vorschläge.

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

» » Eine einfache Brutalmethode ist eine Diode. Sie sorgt dafür, dass von
» der
» » Wechselspannung nur eine Habwelle übrig bleibt und reduziert dadurch die
» » Gesamtspannung auf 50%.
» » Kann aber zu Störungen führen, weil eben immmer eine Halbwelle der
» » Wechselspannung fehlt. Einfach mal testen, wenn's nicht geht, kann man
» die
» » Diode ja wieder ausbauen.
» »
» » Gruß
» »
» » Ingo
»
» Hallo,
» also für mich als Modelleisenbahn- und Elektroniklaie nochmals zum
» Verstehen.
»
» Alle Gleise sind zusammengesteckt und erhalten eine Spannungszuführung vom
» Trafo.
» Im einfachsten Fall ist das ein Kreis und von der Zuführung erfolgt die
» Versorgung in beide Richtungen (linksrum, rechtsrum).
» Um den Vorschlag mit der Diode oder überhaupt einen Vorschlag zu verstehen,
» muss der Gleisabschnitt in der die Änderung erfolgen soll isoliert werden.
» Dann erfolgt die Zuführung z. B. über die Diode - richtig verstanden?
»
» Kommt die Lok auf das Gleis, so wird doch bei Märklin wenn ich mich recht
» entsinne, über den Schleifer die Zuführung (Mittelabgriff) ein Zeit lang
» überbrückt oder wird die Diode in die Schienen eingeschleift?
»
» Interessiert mich nur zum Verstehen der Vorschläge.
Die Diode wird nichts bringen. Ich hab zwar keine Ahnung von den Digitaldekodern in der Lock, aber vermutlich ist da ein Gleichrichter und ein Elko im Eingang und die Spannung wird da annähernd genauso hoch, wenn du dort noch einen Einweggleichrichter davor setzt.
Ich würde einen normalen Trafo z.B. 2x12V benutzen, und dabei nur die Kleinspannungsseite (die 230V Seite isolieren)
evtl. kann man auch so einen benutzen, und dann das Teilungsverhältnis nach Bedarf ändern
http://www.reichelt.de/Universaltrafos/TRAFO-TE-136/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=21737&GROUPID=3322&artnr=TRAFO+TE+136