| JJ 
 
  
 09.07.2012,
 13:50
   | Emitterschaltung (Elektronik) | 
    
     | Moin Mädels und Jungs,
 ich hätte mal eine kleine Frage zu einer Aufgabe welche ich im Fach Elektronik zu lösen habe:
 
 Aufgabe
 
 In eine (korrekt funktionierende) Emitterschaltung wird ein Sinussignal eingespeist.
 
 Mit dem Oszilloskop misst man am Ausgang folgendes Signal:
 
 
 1.Was ist falsch?
 
 2.Was muss man tun, damit am Ausgang ein richtiges Sinussignal entsteht? Wie geht man dabei vor?
 
 
 Wäre sehr nett wenn mir jemand weiter helfen könnte wahrscheinlich steh ich nur auf der Leitung oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 
 Danke schonmal im voraus!
 
 
 
  | 
               
     | x  y 
 09.07.2012,
 15:22
 
 @ JJ
 | Emitterschaltung | 
    
     | Mehr Ruhestrom. | 
                
     | JJ 
 
  
 09.07.2012,
 15:44
 
 @ x  y
 | Emitterschaltung | 
    
     | » Mehr Ruhestrom.
 Danke erstmal! Und wie bekomme ich jetzt mehr Ruhestrom? (siehe Aufgabe 2) Muss sagen das haben wir noch nicht angesprochen klingt aber logisch, wenn man sich das im Internet mal anließt.
 
 Gruß
 | 
                
     | x  y 
 09.07.2012,
 15:46
 
 @ JJ
 | Emitterschaltung | 
    
     | Arbeitswiderstand hochohmiger machen oder Basisstrom erhöhen. | 
                
     | JJ 
 09.07.2012,
 16:06
 
 @ x  y
 | Emitterschaltung | 
    
     | » Arbeitswiderstand hochohmiger machen oder Basisstrom erhöhen.
 Danke
 | 
                
     | Gerd  
 09.07.2012,
 18:06
 
 @ x  y
 | Emitterschaltung | 
    
     | » Arbeitswiderstand hochohmiger machen 
 Also ich würde ihn eher niederohmiger machen, um den Ruhestrom zu vergrößern. Wo liegt mein Denkfehler?
 
 Gruß Gerd
 -- Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
 trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
 
 I got 14 channels of shit in the TV....  Pink Floyd
 | 
                
     | x  y 
 09.07.2012,
 18:54
 
 @ Gerd
 | Emitterschaltung | 
    
     | » » Arbeitswiderstand hochohmiger machen »
 » Also ich würde ihn eher niederohmiger machen, um den Ruhestrom zu
 » vergrößern. Wo liegt mein Denkfehler?
 »
 » Gruß Gerd
 
 Hallo Gerd, so macht Du es nur schlimmer.
 
 Der BJT ist wie eine Pentode ausgangsseitig eine Stromquelle. Das mußt Du dazu begreifen.
 Der Arbeitswiderstand ändert den Ruhestrom daher kaum.
 
 
 Da die Collectorspannung laut Oszillogramm zu hoch ist,
 kann man durch hochohmigermachen des Arbeitswiderstandes
 die Collectorspannung soweit absenken bis die Aussteuerbarkeit ausreicht.
 Schulregel: Etwa die halbe Betriebsspannung für größtmögliche Aussteuerbarkeit.
 | 
                
     | BernhardB  
 Berlin,
 09.07.2012,
 19:03
 
 @ x  y
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | ... was zum Teufel ist denn nun eine "korrekt funktionierende" Emitterschaltung (s. Eingangsposting)???
 Fragt sich
 Bernhard
 | 
                
     | x  y 
 09.07.2012,
 19:12
 
 @ BernhardB
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » ... was zum Teufel ist denn nun eine "korrekt funktionierende"» Emitterschaltung (s. Eingangsposting)???
 »
 » Fragt sich
 » Bernhard
 
 Eine bei der die Schaltungsanordnung und die Bauteile in Ordnung sind.
 | 
                
     | BernhardB  
 Berlin,
 09.07.2012,
 19:20
 
 @ x  y
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » » ... was zum Teufel ist denn nun eine "korrekt funktionierende"» » Emitterschaltung (s. Eingangsposting)???
 » »
 » » Fragt sich
 » » Bernhard
 »
 » Eine bei der die Schaltungsanordnung und die Bauteile in Ordnung sind.
 
 Mit so wenig wär' ich aber nicht zufrieden!
   Lt. Aufgabenstellung scheint mir das ja auch so gemeint zu sein, trotzdem finde ich die Aufgabenstellung ziemlich unglücklich formuliert.
 
 Gruß
 Bernhard
 | 
                
     | x  y 
 09.07.2012,
 19:29
 
 @ BernhardB
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | Du hättest gerne die Lösung mit in der Aufgabenstellung.  | 
                
     | otti  
 
  
 D,
 09.07.2012,
 20:41
 (editiert von otti
 am 09.07.2012 um 20:42)
 
 @ x  y
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » Du hättest gerne die Lösung mit in der Aufgabenstellung.  
 Hallo xy,
 Du weißt ich will auch noch lernen, soweit das überhaupt noch möglich ist (altersbedingt
  ). 
 Nun steht ja dieser Satz in der Aufgabe:
 "In eine (korrekt funktionierende) Emitterschaltung wird ein Sinussignal eingespeist."
 
 Das heißt dann also nicht zwangsläufig, dass die Beschaltung den optimalen Arbeitspunkt hat.
 
 Neben Deinen Vorschlägen wäre es doch auch möglich das Eingangssignal zu verkleinern, oder?
 
 Die Frage ist ja nur nach dem korrekten Sinussignal, nicht nach der optimalen Verstärkung UND dem korrekten Sinussignal.
 -- Gruß
 otti
 _____________________________________
 E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
 | 
                
     | Soso 
 09.07.2012,
 21:04
 
 @ otti
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » Neben Deinen Vorschlägen wäre es doch auch möglich das Eingangssignal zu» verkleinern, oder?
 
 Ich denke das ist auch eine korrekte Lösung. Du hast dir ein Schnäpschen verdient. *slurp*
  | 
                
     | BernhardB  
 Berlin,
 09.07.2012,
 21:25
 
 @ Soso
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » » Neben Deinen Vorschlägen wäre es doch auch möglich das Eingangssignal zu» » verkleinern, oder?
 »
 » Ich denke das ist auch eine korrekte Lösung. Du hast dir ein Schnäpschen
 » verdient. *slurp*
  
 Man könnte ja auch den Basiselko durch einen ersetzen, der geringeren Reststrom hat (Tantal z.B.), weil der vorhandene die Basisspannung auf Grund des zu hochohmigen Basiswiderstandes zu weit gegen Masse zieht.
 
 Ich schreib' das jetzt nur, weil ich auch ein Schnäpschen will!
   
 Gruß
 Bernhard
 | 
                
     | Soso 
 09.07.2012,
 21:45
 
 @ BernhardB
 | Was ich trotzdem nicht verstehe... | 
    
     | » Ich schreib' das jetzt nur, weil ich auch ein Schnäpschen will!   
 Wozu dann das ganze Wortgeschwurbel
  Da, nimm einen "Marilli" Prost und! *schlurps* | 
                
     | Gerd  
 10.07.2012,
 07:31
 
 @ x  y
 | Emitterschaltung | 
    
     | » » » Arbeitswiderstand hochohmiger machen » »
 » » Also ich würde ihn eher niederohmiger machen, um den Ruhestrom zu
 » » vergrößern. Wo liegt mein Denkfehler?
 » »
 » » Gruß Gerd
 »
 » Hallo Gerd, so macht Du es nur schlimmer.
 »
 » Der BJT ist wie eine Pentode ausgangsseitig eine Stromquelle. Das mußt Du
 » dazu begreifen.
 » Der Arbeitswiderstand ändert den Ruhestrom daher kaum.
 »
 
 Hallo,
 
 danke für den Zaunpfahl
   
 Gruß Gerd
 -- Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
 trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
 
 I got 14 channels of shit in the TV....  Pink Floyd
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