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MarkusIII

16.10.2011,
16:27
 

lautsprecher als micro? HILFE (Schaltungstechnik)

Hallo leute!

Ich wollte mich informieren ob es eine möglichkeit gibt, einen normalen
lautsprecher wie zB in kopfhörern eingebaut als microfon zu verwenden?
das signal muss nicht schön sein, es sollte nur bei wieder ausgabe über
einen anderen lautwsprecher annähernd hörbar sein (wenns besser geht wär
das natürlich toll) ich dachte mir es geht bei so vielen bauteilen den
zweck umzudrehen, warum nicht auch bei lautsprechern?..

und gibt es davür einen relativ einfache schaltung, um das signal des
"micros" verwendbar zu machen (also zu verstärken) auf 0V5 - 1V so ca?

liebe grüße

Markus

79616363(R)

E-Mail

Leinfelden-Echterdingen,
16.10.2011,
17:08

@ MarkusIII

lautsprecher als micro? HILFE

Kommt drauf an was für ein Kopfhörer das ist. Wenn man keine großen Ansprüche an die Qualität stellt, dann geht es mit dynamischen Kapseln ganz gut. Allerdings kriegst Du bei dynamischen Kapseln durch Einstreuungen schnell nen Brumm rein - Schirmen schirmen und nochmals schirmen!. Der Ausgangspegel wird auch sehr klein sein. Ohne Verstärker geht daher nix!

Welche Verstärkung Du brauchst wirst Du ausprobieren müssen. Hättest Du ein Oszi rumliegen um die Ausgangsspannung (bei "normaler" Beschallung) der Kapsel zu messen? Das wär prima, dann könntest Du dir die Rumprobiererei sparen.

Beim Mikrofonverstärker fragst Du einfach mal Tante Google ( http://lmgtfy.com/?q=mikrofonverst%C3%A4rker ).
Da gibt's viele Bausätze bzw. Schaltungsvorschläge.

Aber warum eigentlich überhaupt ne ungeeignete Kapsel missbrauchen? Ordentliche Elektretmikrofonkapseln mit eingebautem Impendanzwandler/Vorverstärker kriegt man doch nachgeschmissen? Okay, die brauchen auch noch nen Vorverstärker, aber machen weniger Probleme.

Viele Grüße,

Uli

--
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

(Kurt Marti)

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
16.10.2011,
17:11

@ MarkusIII

lautsprecher als micro? HILFE

Hallo

Natürlich geht das. Jeder dyn. Lautsprecher kann auch als Mikrofon verwendet werden. Wenn keine übermässigen Ansprüche gestellt werden, einfach einen Vorverstärker für dynamische Mikros verwenden. Gibts als Bausatz beim blauen C.

Theo

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
16.10.2011,
17:13

@ MarkusIII

lautsprecher als micro? HILFE

Hallo MarkusIII,

» Ich wollte mich informieren ob es eine möglichkeit gibt, einen normalen
» lautsprecher wie zB in kopfhörern eingebaut als microfon zu verwenden?

Ja das gibt es und das wird (wurde) sogar professionell in Gegensprechanlagen realisiert.

» das signal muss nicht schön sein, es sollte nur bei wieder ausgabe über
» einen anderen lautwsprecher annähernd hörbar sein

Was heisst "annähernd hörbar"?

» (wenns besser geht wär
» das natürlich toll) ich dachte mir es geht bei so vielen bauteilen den
» zweck umzudrehen, warum nicht auch bei lautsprechern?..

Das Prinzip der Gegensprechanlage ist das, dass der Verstärker für beide Richtungen gebraucht wird. Nur geht das natürlich nicht in Duplex. In der Wohnung muss man auf die Taste drücken, um zwischen Sprechen und Hören umschalten.

» und gibt es davür einen relativ einfache schaltung, um das signal des
» "micros" verwendbar zu machen (also zu verstärken) auf 0V5 - 1V so ca?

Ja, aber ich weiss nicht auswendig wie gross die "Mikrophonspannung" eines dynamischen Lautsprechers ist. Davon ist primär die Verstärkung abhängig. Warten wir mal auf andere, die vielleicht noch etwas dazu wissen...

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Harald Wilhelms(R)

E-Mail

16.10.2011,
20:54

@ MarkusIII

lautsprecher als micro? HILFE

» Hallo leute!
»
» Ich wollte mich informieren ob es eine möglichkeit gibt, einen normalen
» lautsprecher wie zB in kopfhörern eingebaut als microfon zu verwenden?

Wie bereits gesagt, natürlich geht das. Du kannst sogar
umgekehrt manche dynamische Mikrofone als Lautsprecher
benutzen. Das wurde früher gern in Studios gemacht.
Gruss
Harald

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
16.10.2011,
22:11
(editiert von geralds
am 16.10.2011 um 22:12)


@ MarkusIII

Schaltungsvorschlag -- Interkom

Hi Markus,

hier hast eine einfache mit Transistoren aufgebaute Schaltung zum Nachbauen - 2 Leitungs-Interkom:



Suche dir Lautsprecher aus, die einen guten mechanischen leichtgängigen Hub haben,
so wie angegeben mit dem hohen Spulenwiderstand.
Je höher der Wert ist, um so mehr Windungen sind normal
drauf, um so höher die entstehende e-magnetische Umsetzung.
LS mit Standardspulenwerten in diesem Bereich gibt es überall in den Elektronikläden.

Für die Verbindung reicht eine Telefonleitung - verdrillt sollte sie aber schon sein.

ACHTUNG:
So wie die Schalter stehen, sind beide Lautsprecher an den Batteriespannungen .
.. zusammen so an die je nach LS-Ohm bis < 240 Ohm an 9V.

Solange kein Kurzer an den Leitungen gemacht wird, passiert so gut wie nichts.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.10.2011,
10:07
(editiert von olit
am 17.10.2011 um 10:30)


@ MarkusIII

lautsprecher als micro? HILFE

» und gibt es davür einen relativ einfache schaltung, um das signal des
» "micros" verwendbar zu machen (also zu verstärken) auf 0V5 - 1V so ca?




edit
In der oberen Schaltung ist ebenfalls eine 135 Ohm-Kapsel eingesetzt.
In meinem anderen Posting ist eine Schaltung für niederohmige LPs

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.10.2011,
10:22
(editiert von olit
am 17.10.2011 um 10:43)


@ schaerer

lautsprecher als micro? HILFE

» Ja das gibt es und das wird (wurde) sogar professionell in
» Gegensprechanlagen realisiert.

»
» Das Prinzip der Gegensprechanlage ist das, dass der Verstärker für beide
» Richtungen gebraucht wird. Nur geht das natürlich nicht in Duplex. In der
» Wohnung muss man auf die Taste drücken, um zwischen Sprechen und Hören
» umschalten.
»
»
» Ja, aber ich weiss nicht auswendig wie gross die "Mikrophonspannung" eines
» dynamischen Lautsprechers ist. Davon ist primär die Verstärkung abhängig.
» Warten wir mal auf andere, die vielleicht noch etwas dazu wissen...

In Gegensprechanlagen werden oft 15 Ohm Lautsprecher eingesetzt. Aber auch 8 Ohm habe ich gesehen.
Eine symmetrische Anschaltung des LP als Mikrophon ist allerdings erforderlich um Störspannungen zu unterdrücken. Entweder durch Übertrager oder einen Differenzverstärker.
(Das ich diesen auf 60dB Verstärkung getrieben habe, liegt daran, das ich die Sprechanlage baute, bevor ich im ELKO- Forum lernte, dass man den OPV nicht bis aufs letzte ausreizt.)

Die Umschaltrelais für die Richtungswechslung sind hier nicht dargestellt.

Harald Wilhelms

17.10.2011,
13:07

@ olit

lautsprecher als micro? HILFE

» In Gegensprechanlagen werden oft 15 Ohm Lautsprecher eingesetzt.

In Gegensprechanlagen werden oft auch 50 Ohm-Widerstände
genommen. :-) Im Prinzip ist es so: Je grösser der
Widerstand des Lautsprechers, desto einfacher wird der
Verstärker. Grundsätzlich sollte man eine solche Schal-
tung aber nicht nehmen, nur um sich den einen Euro zum
Kauf eines Elektretmikrofons zu sparen.
Gruss
Harald

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.10.2011,
13:37

@ Harald Wilhelms

lautsprecher als micro? HILFE

» » In Gegensprechanlagen werden oft 15 Ohm Lautsprecher eingesetzt.
»
» In Gegensprechanlagen werden oft auch 50 Ohm-Widerstände
» genommen. :-) Im Prinzip ist es so: Je grösser der
» Widerstand des Lautsprechers, desto einfacher wird der
» Verstärker. Grundsätzlich sollte man eine solche Schal-
» tung aber nicht nehmen, nur um sich den einen Euro zum
» Kauf eines Elektretmikrofons zu sparen.
» Gruss
» Harald

Der Lautsprecher fungiert ja als Mikrophon und als Lautsprecher.
Die Sprechstelle am Gartentor ist rund 50m vom zentralen Verstärker entfernt. Durch die symmetrische Speisung des Differenzverstärkers gibt es keinerlei Brumm- oder Störeinstreuungen. Es ist also nichts gegen diese Schaltungsart einzuwenden! :-)

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
17.10.2011,
13:43

@ olit

Lautsprecher als Micro? HILFE

» In Gegensprechanlagen werden oft 15 Ohm Lautsprecher eingesetzt. Aber auch
» 8 Ohm habe ich gesehen.

Wobei, man könnte auch mit zusätzlich kleinen Lausprecher-Übertragern arbeiten, mit dem Vorteil höherer Mikofonspannung (Sprechen) und einfacherer Endstufe (Hören). Aber Uebertrager sind nicht gerade preiswert. Weit zurück in den 1960/70-Jahren, waren sie noch aktuell, so auch in Kofferradios.

» Eine symmetrische Anschaltung des LP als Mikrophon ist allerdings
» erforderlich um Störspannungen zu unterdrücken. Entweder durch Übertrager
» oder einen Differenzverstärker.

Okay. Gut ist auch der 220nF-Kondensator. Bei langen Leitungen kann es auch bei symmetrischer Ausführung leicht zum Kurzwellenempfang kommen. Als AM-Demodulator wirkt die Eingangsstufe des ersten Opamp.

» (Das ich diesen auf 60dB Verstärkung getrieben habe, liegt daran, das ich
» die Sprechanlage baute, bevor ich im ELKO- Forum lernte, dass man den OPV
» nicht bis aufs letzte ausreizt.)

Also, verboten ist das keineswegs, wenn man weiss was man tut. Je niedriger das Verhältnis von Openloop- zu Closed-Loop-Gain (frequenzabhängig) ist, um so grösser sind die harmonischen Verzerrungen und um so niedriger die 3dB-Bandbreite. 6 kHz reicht für Sprache längst. Ein kleiner Brüllaffe (Lautsprecher) ist eher schlechter. Der allerdings vor allem bei niedrigen Frequenzen.

» Die Umschaltrelais für die Richtungswechslung sind hier nicht
» dargestellt.

Okay. Es ist so übersichtlicher

Was der Harald zum Thema Elektredmikro schreibt, ist natürlich richtig. Diese gab es zwar schon in den 1970er-Jahren und waren damals schon sehr klein, aber wohl kaum billig.

Wenn man heute solche Electredmicro einsetzt, hat man eine höhere Micro-Spannung bei gleichem Schalldruck, man braucht weniger Verstärkung und man kann den LM389 einsetzen. Das ist ein LM386 mit zusätzlich drei freibeschaltbare NPN-Transistoren:
http://www.datasheetcatalog.org/datasheets2/19/199544_1.pdf

Mit diesem Kerl baute ich mal eine Kleinserie von Induktionsschlaufenempfängern, als Käufliche noch saganhaft teuer war. Naja zu dieser Gilde gehört SENNHEISER noch heute, aber wenn man's unbedingt braucht, haben sie wirklich gute Sachen. :-D

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.10.2011,
13:56

@ schaerer

Lautsprecher als Micro? HILFE

» und man kann den LM389 einsetzen. Das ist ein LM386 mit zusätzlich drei
» freibeschaltbare NPN-Transistoren:
» http://www.datasheetcatalog.org/datasheets2/19/199544_1.pdf
»
Der ist ja lustig (praktisch) mit seinen 3 NPN! :-)

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
17.10.2011,
14:06

@ olit

Lautsprecher als Micro? HILFE

» » und man kann den LM389 einsetzen. Das ist ein LM386 mit zusätzlich drei
» » freibeschaltbare NPN-Transistoren:
» » http://www.datasheetcatalog.org/datasheets2/19/199544_1.pdf
» »
» Der ist ja lustig (praktisch) mit seinen 3 NPN! :-)

Da in diesem Fall die Leitung nicht symmetrisch sein kann, muss sie auf jedenfall abgeschirmt erfolgen. Um den KW-Empfang zu verhindern, genügt meist ein Widerstand im unteren kOhm-Bereich, direkt vor der Basis des ersten Transistors des Vorverstärkers.

Ich habe jetzt grad mal bei Farnell, Distrelec und Grieder (Basel) nachgeschaut. Der LM386 gibt es, jedoch der LM389 nicht mehr. Bei Farnell zeigt sich unter dieser Nummer ein anderes Produkt. :-(

--
Gruss
Thomas

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https://tinyurl.com/zjshz4h9
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https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.10.2011,
14:20

@ schaerer

Lautsprecher als Micro? HILFE

» Da in diesem Fall die Leitung nicht symmetrisch sein kann, muss sie auf
» jedenfall abgeschirmt erfolgen. Um den KW-Empfang zu verhindern, genügt
» meist ein Widerstand im unteren kOhm-Bereich, direkt vor der Basis des
» ersten Transistors des Vorverstärkers.
»
Auch mit abgeschirmten Kreuz-vierer verseiltem Kabel, wahren die Störspannungen unerträglich. Ich hatte damals keine Ahnung wie man einen Differenzverstärker beschaltet. Ich hatte mir die Schaltung der symmetrischen Speisung selbst ausgedacht. Dabei habe ich den 1M Ohm widerstand vom nicht invertierenden Eingang gegen Masse nicht vorgesehen. Den habe ich eben jetzt nur in die Schaltung hineingeschmuggelt. Aber bei der hohen Verstärkung hatte diese Schaltungsmacke keine spürbare Auswirkung. Heute, durch die Minikurse, bin ich schlauer! ;-)

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
17.10.2011,
17:43

@ olit

Lautsprecher als Micro? HILFE

» » Da in diesem Fall die Leitung nicht symmetrisch sein kann, muss sie auf
» » jedenfall abgeschirmt erfolgen. Um den KW-Empfang zu verhindern, genügt
» » meist ein Widerstand im unteren kOhm-Bereich, direkt vor der Basis des
» » ersten Transistors des Vorverstärkers.

» Auch mit abgeschirmten Kreuz-vierer verseiltem Kabel, waren die
» Störspannungen unerträglich.

Das kann auch sein, wenn diese doch sehr kleinen Störspannungen auf der Abschirmung sind. Das ist dann der Fall, wenn man irgendwie einen Brumm-/Stör-Loop (GND-Loop) verursacht hat und die Abschirmung an einem ungünstigen GND-Punkt angelötet hat. Oder die Abschirmung erzeugt selbst diesen Loop, weil beide Enden an GNDs verlötet sind und zwischen diesen beiden durch die Abschirmung ein Störstrom fliesst.

Aber wie auch immer, wenn's geht, ist symmetrische Signalführung die bessere Lösung.

» Ich hatte damals keine Ahnung wie man einen
» Differenzverstärker beschaltet. Ich hatte mir die Schaltung der
» symmetrischen Speisung selbst ausgedacht. Dabei habe ich den 1M Ohm
» widerstand vom nicht-invertierenden Eingang gegen Masse nicht vorgesehen.

Und das erzeugt eine kleine Asymmetrie. Dass es nicht zusätzlich zur Asymmetrie kommt, hat damit zu tun, dass der Quellwiderstand des Lausprechers niederohmig ist zum Eingangswiderstand. Wegen der hohen Verstärkung wirkt es sich nicht so vehement aus, aber man muss wissen, dass die beiden Eingangswiderstaende bei der einfachen Differenzschaltung stets asymmetrisch sind. Wenn dies nicht taugt, muss man ein Instrumentationsverstärker (echter Differenzverstärker) einsetzen. Z.B. bei elektrophysiologischen Signalen wie EMG, EEG, EKG oder ERG trifft das immer zu, weil die Quellwiderstände teils sehr hochohmig sind.

Mit dem separaten Electret-Micro gäbe es die Möglichkeit der direkten Vorverstärkung, weil dann kann man niederohmig einen hohen Pegel auf der langen Leitung übertragen. Da würde die Abschirmung locker reichen.

» Den habe ich eben jetzt nur in die Schaltung hineingeschmuggelt. Aber bei
» der hohen Verstärkung hatte diese Schaltungsmacke keine spürbare
» Auswirkung.

Das deutete ich gerade eben etwas weiter oben an. Die Asymmetrie fällt nur sehr schwach aus.

Heute, durch die Minikurse, bin ich schlauer! ;-)

Vielen Dank für die

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Gast

17.10.2011,
17:46

@ schaerer

Lautsprecher als Micro? HILFE

» » In Gegensprechanlagen werden oft 15 Ohm Lautsprecher eingesetzt. Aber
» auch
» » 8 Ohm habe ich gesehen.
»
» Wobei, man könnte auch mit zusätzlich kleinen Lausprecher-Übertragern
» arbeiten, mit dem Vorteil höherer Mikofonspannung (Sprechen) und
» einfacherer Endstufe (Hören). Aber Uebertrager sind nicht gerade
» preiswert. Weit zurück in den 1960/70-Jahren, waren sie noch aktuell, so
» auch in Kofferradios.

Endlich sagt das mal jemand, ich habe mich nicht getraut. Wenn man mit NF-Trafos anfängt gilt man doch gleich als völlig rückständig und wird niedergeschrieen.:-(

Vielleicht reicht ja schon sowas:
http://www.ak-modul-bus.de/stat/nf_uebertrager_1_10.html

Wohl dem der noch zig von diesen kleinen Trafos in der Bastelkiste hat, so wie ich. Jaja, ich weiß, ich bin rückständig und 'n Klüngelskerl (Schrottsammler) noch dazu.:crying: