Mal angenommen ich habe eine Drehspulenanzeige mit dem Anzeigebereich 0-30V.
Würde es ihr schaden wenn sie mal 36V (für 1 Minute) abkriegt, oder würde sie das heil überstehen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Drehspuleninstrument und einem Dreheiseninstrument
Dann noch das hier:
HCS 3202 :: Programm. Labornetzgerät mit USB-Schnittstelle bei reichelt.de
Hat jemand Erfahrungen mit der Software von dem Netzteil (oder mit dem Netzteil generell) und kann es weiterempfehlen?
Oder gibt es in der Preisklasse was besseres?
» Hallo, » » » Mal angenommen ich habe eine Drehspulenanzeige mit dem Anzeigebereich » 0-30V. » Würde es ihr schaden wenn sie mal 36V (für 1 Minute) abkriegt, oder würde » sie das heil überstehen?
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» » Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Drehspuleninstrument und » einem Dreheiseninstrument »
Hallo,
die Frage zum Messwerk ist ja beantwortet, ok, die Überlast (36V im 30V - Bereich sollte das Messwerk noch vertragen. Allerdings sind mechanische Messwerke deutlich empfindlicher, was Überlastung betrifft.
Die Frage zum Netzgerät: Es kommt darauf an, wofür Du es verwenden willst. Mir sieht das Ding nach eierlegender Wollmichsau aus. (Wofür braucht man privat steuerung des Netzgerätes über USB?)Da das Zeitverhalten nicht spezifiziert ist, scheint es nur um programmierbare Voreinstellungen zu gehen. Da die beim Netzgerät wirklich nicht sehr komplex sind, sehe ich da keinen Sin - aber es mag ja andere Gründe geben. Für Versorgungsspannungsschwankungssimulation könnte es nur bedingt brauchbar sein (Zeitverhalten!). Restbrumm 5mVeff 50mVss geben mir da eher zu denken, zumal das wahrscheinlich hochfrequente Störungen aus dem SNT sind. Also vorsicht, wenn man damit empfindliche Meßschaltungen oder Verstärker betreiben oder testen will. Nix ist ärgerlicher als ein Netzteil, das überall Störungen reinbläst! Grundsätzlich würde ich bei einem preiswertem Netzgerät eher ein Linearnetzteil bevorzugen, auch wenn der Wirkungsgrad deutlich schlechter ist und weniger Leistung zu entnehmen ist. Aber da bekommt man Geräte auch im Selbstbau mit Brumm und Rauschen um 1mV und darunter hin - für Laborzwecke wäre mir das wichtiger. Ein SNT - Labornetzteil ist da wesentlich anspruchsvoller im Aufbau wenn es gut sein soll. Also für wenig Geld kaum zu haben.
... Aber das ist nur meine Meinung, das Netzteil mag für bestimmte Anwendungen durchaus OK sein.
» Mal angenommen ich habe eine Drehspulenanzeige mit dem Anzeigebereich » 0-30V. » Würde es ihr schaden wenn sie mal 36V (für 1 Minute) abkriegt, oder » würde » sie das heil überstehen?
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Damit meine ich: Ich schließe die Anzeige (0-30VDC) an ein Netzteil (0-36VDC) an. Sie zeigt die Ausgangsspannung an. Wenn ich nun die Spannung am Netzteil über 30V aufdrehe (sagen wir mal 36V), und die Anzeige nur bis 30V geht, aber 36V zum messen bekommt, zerhaut es mir dann die Anzeige, oder üblerlebt sie das?
Mal ne ganz andere Frage:
Vie viel Volt reichen aus, um eine Wiener Wurst zu "grillen"? Und wieviel Amper zieht dann die Wurst? (bei z.B. 30V)
» Hi, » » » Mal angenommen ich habe eine Drehspulenanzeige mit dem Anzeigebereich » » 0-30V. » » Würde es ihr schaden wenn sie mal 36V (für 1 Minute) abkriegt, oder » » würde » » sie das heil überstehen? » » » » » ? » » » Damit meine ich: Ich schließe die Anzeige (0-30VDC) an ein Netzteil » (0-36VDC) an. Sie zeigt die Ausgangsspannung an. Wenn ich nun die Spannung » am Netzteil über 30V aufdrehe (sagen wir mal 36V), und die Anzeige nur bis » 30V geht, aber 36V zum messen bekommt, zerhaut es mir dann die Anzeige, » oder üblerlebt sie das? » » » » Mal ne ganz andere Frage: » » Vie viel Volt reichen aus, um eine Wiener Wurst zu "grillen"? Und wieviel » Amper zieht dann die Wurst? (bei z.B. 30V) » » Danke, » Basti
Kommt auf die wurst an und wie alt das schwein war
» die Frage zum Messwerk ist ja beantwortet, ok, die Überlast (36V im 30V - » Bereich sollte das Messwerk noch vertragen. Allerdings sind mechanische » Messwerke deutlich empfindlicher, was Überlastung betrifft.
OK also es geht, aber es ist am Limit. Danke
» Die Frage zum Netzgerät: Es kommt darauf an, wofür Du es verwenden willst. » Mir sieht das Ding nach eierlegender Wollmichsau aus. (Wofür braucht man » privat steuerung des Netzgerätes über USB?)Da das Zeitverhalten nicht » spezifiziert ist, scheint es nur um programmierbare Voreinstellungen zu » gehen. Da die beim Netzgerät wirklich nicht sehr komplex sind, sehe ich da » keinen Sin - aber es mag ja andere Gründe geben. Für » Versorgungsspannungsschwankungssimulation könnte es nur bedingt brauchbar » sein (Zeitverhalten!). Restbrumm 5mVeff 50mVss geben mir da eher zu » denken, zumal das wahrscheinlich hochfrequente Störungen aus dem SNT sind. » Also vorsicht, wenn man damit empfindliche Meßschaltungen oder Verstärker » betreiben oder testen will. Nix ist ärgerlicher als ein Netzteil, das » überall Störungen reinbläst! Grundsätzlich würde ich bei einem preiswertem » Netzgerät eher ein Linearnetzteil bevorzugen, auch wenn der Wirkungsgrad » deutlich schlechter ist und weniger Leistung zu entnehmen ist. Aber da » bekommt man Geräte auch im Selbstbau mit Brumm und Rauschen um 1mV und » darunter hin - für Laborzwecke wäre mir das wichtiger. Ein SNT - » Labornetzteil ist da wesentlich anspruchsvoller im Aufbau wenn es gut sein » soll. Also für wenig Geld kaum zu haben.
Naja, eigentlich brauch ich die USB-Steuerung nicht wirklich; ich dachte mir nur so, dass das vllt. ganz nett wäre.
Das Netzteil würde ich eh nur verwenden um Roboter zu betreiben (wenn viele Motoren gleichzeitig angehen brauch ich halt ein Netzteil mit eim Paar Amps. Vllt. benutze ich das Netzteil auch zum Wasserstoff herstellen. (Elektrolyse) Ob das Netzteil dabei sehr genau ist, ist mir eigentlich egal. Empfindliche Schaltungen habe ich eh nicht vor zu bauen.
Habe vor eine Teslaspule zu bauen; gibt es da Zerhacker die 30V 15A DC aushalten und gut mit dem Netzteil und ner Spule als Spannungsversorgung für den primären Kreis funktionieren?
Wegen der Wurst:
Grobe Richtwerte? Reichen 30V DC oder müssen es die 230V AC aus der Steckdose sein? (Wenn man da nen Fehler macht kribbelts halt ordentlich in den Fingern =)
Das ist brutal. Da kann man sich vorstellen, was passiert wenn man bei Experimenten mit 230V einen Fehler macht.
Also: unbedingt Kabel vorm Wurst essen rausziehen, sonst kribbelts auf der Zunge
» » » » » » Nee, muss nicht sein. Schade darum. » » Das ist brutal. Da kann man sich vorstellen, was passiert wenn man bei » Experimenten mit 230V einen Fehler macht. » Also: unbedingt Kabel vorm Wurst essen rausziehen, sonst kribbelts auf der » Zunge » » Ob man die Wurst noch essen kann?
ja mann kann ^^
wenn mann sie vorher anpiekt platzen sie auch nich so
also ne dicke Bockwurst braucht 5 sekunden zum Gar sein
Sehr lecker....und echtes fast Food
Hi,
für die Zwecke könnte das NT gut passen, vielleicht sind auch zumindest experimentell Motorsteuerungen mit solchem NT via USB möglich.
Und wie HWS schon sagte, erstmal andere Bauvorschläge für die Tesla-Basteleien durchgehen und dann ein einfaches Konzept nachbauen, um Erfahrungen zu sammeln. Ohne eigene Erfahrung bei "Null" anzufangen mit einer Eigenkonstruktion kann schnell in Frust enden, ganz abgesehen von den Löchern in der Haut, Atemwegsschäden durch Ozon sowie diversen unfreiwilligen Selbstversuchen zur Defibrillation etc.
Grüße
Hartwig
» Ohne eigene Erfahrung bei "Null" anzufangen mit » einer Eigenkonstruktion kann schnell in Frust enden, ganz abgesehen von » den Löchern in der Haut, Atemwegsschäden durch Ozon sowie diversen » unfreiwilligen Selbstversuchen zur Defibrillation etc.
Hi,
weiß nicht ob man das als "richtige" Erfahrung werten kann, aber ich hab schon ein paar Experimente mit mini Spulen (20cm hoch) gemacht; dabei eine E-Fliegenklatsche als Spannungsquelle. (ca. 1,5kV) Blitze waren 1,5cm lang.
Ich dachte halt ich kann das Netzteil anstatt Batterie nehmen und nach und nach die Strombegrenzung hochdrehen; aber der Zerhacker in der Fliegenklatsche sieht nicht so aus, als würde er 3V und 15A aushalten.
Die Spule erst recht nicht.
Spule selbst wickeln, das ist kein Problen; aber einen Zerhacker bauen?
» Ich dachte halt ich kann das Netzteil anstatt Batterie nehmen und nach und » nach die Strombegrenzung hochdrehen; aber der Zerhacker in der » Fliegenklatsche sieht nicht so aus, als würde er 3V und 15A aushalten. » » Basti
Wie kommst Du darauf, dass dieser bei 3V 15A zieht?
Mit wie viel Volt läuft der denn jetzt?
-- Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
» Wie kommst Du darauf, dass dieser bei 3V 15A zieht? » Mit wie viel Volt läuft der denn jetzt?
Die Fliegenklatsche hat 2 Zellen AA, also 3V.
Er will 50W "Hochspannung" für sein Teslatrafo. Also muss seine Fliegenklatsche 15A ziehen. Dazu nehme ich ein Netzgerät mit 3V 15A und schließe die Fliegenklatsche daran an - oder wo ist der Denkfehler?
» » Wie kommst Du darauf, dass dieser bei 3V 15A zieht? » » Mit wie viel Volt läuft der denn jetzt? » » Die Fliegenklatsche hat 2 Zellen AA, also 3V. » Er will 50W "Hochspannung" für sein Teslatrafo. Also muss seine » Fliegenklatsche 15A ziehen. Dazu nehme ich ein Netzgerät mit 3V 15A und » schließe die Fliegenklatsche daran an - oder wo ist der Denkfehler? »
Dachte ich auch so. Aber der Zerhacker und die Spule sehen nicht so aus als ob sie das aushalten würden. Der Draht in der Spule sieht so aus, wie mein 0,15mm^2 Lackdraht; und ob der 3V und 15A aushält??
Da fehlte bei mir der Ironiesmilie. Ich dachte, das erkennst du auch so.
Dieser Zerhacker wird nie mehr Strom ziehen, als er das auch mit den beiden Batterien tut.
» Aber der Zerhacker und die Spule sehen nicht so aus als ob sie das aushalten würden.
Logischerweise nicht, und der Transistor verträgt auch nicht viel mehr Strom.
Es bringt nichts, wenn du an deinem Mopped einen doppelt so großen Tank anbaust. Dann fährt das Mopped trotzdem nicht doppelt so schnell.
Du musst schon einen PASSENDEN Zerhacker bauen, wenn du die entsprechende Leitung haben willst.
Daher: Haargenaue Tesla Anfängeranleitung suchen und die ebenso haargenau nachbauen incl. Elektronik und Mechanik.