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altekischt

E-Mail

02.08.2011,
22:05
 

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller (Elektronik)

Hallo leute,

ich soll eine Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller bauen, um damit einen fremderregten Gleichstrommotor zu betreiben.
Da ich leider wenig Ahnung von diesem Thema habe würde ich gern wissen wie der grund aufbau einer solchen endstufe aussieht.
Habe mich auch schon umgesehen und die darlingtonschaltung entdeckt. ist diese für einen solchen anwendungszweck korrekt?

Die Daten des motors sind (Nennbetrieb):
U = 220V
I = 2A

Gruß :)

x y

02.08.2011,
22:23

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» ich soll eine Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller bauen, um
» damit einen fremderregten Gleichstrommotor zu betreiben.

Haupt- oder Nebenschluss?


» Da ich leider wenig Ahnung von diesem Thema habe würde ich gern wissen wie
» der grund aufbau einer solchen endstufe aussieht.
» Habe mich auch schon umgesehen und die darlingtonschaltung entdeckt. ist
» diese für einen solchen anwendungszweck korrekt?

Könnte man verwenden, aber es gibt längst Triacs und IGBTs.


» Die Daten des motors sind (Nennbetrieb):
» U = 220V
» I = 2A

Das ist nur ein Motörchen. ;-)

altekischt

03.08.2011,
09:29

@ x y

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

nebenschluss nehm ich an denn fremderregt bedeutet ja dass der stator seine extra spannung erhält und somit wie ein permanentmagnet gesehen werden kann. ich muss somit nur den anker ansteuern.

ja wie sieht dann die schaltung mit einem igbt aus?

und ja ich weis aber es is ja auch nur ein projekt da reicht ein solches "motörchen"^^

gruß :)

x y

03.08.2011,
11:19

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

Ich kann das nicht lesen.

PeterGrz(R)

Homepage E-Mail

Berlin,
03.08.2011,
11:30

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

Hallo,

http://www.hornlautsprecher.net/Dokumente/Verstaerkertext/rfe-text-1.htm

mit solcher Endstufe habe ich mal einen DC-Motor angesteuert, aber nicht mit einer Spannung von 230V! Dafür gabs damals keine Transistoren.....

--
MfG
Peter

altekischt

03.08.2011,
12:33

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

nebenschluss nehm ich an denn fremderregt bedeutet ja dass der stator seine extra spannung erhält und somit wie ein permanentmagnet gesehen werden kann. ich muss somit nur den anker ansteuern.

ja wie sieht dann die schaltung mit einem igbt aus?

und ja ich weis aber es is ja auch nur ein projekt da reicht ein solches "motörchen"^^

gruß

Harald Wilhelms(R)

E-Mail

03.08.2011,
13:01

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» nebenschluss nehm ich an denn fremderregt bedeutet ja dass der stator seine
» extra spannung erhält und somit wie ein permanentmagnet gesehen werden
» kann. ich muss somit nur den anker ansteuern.
»
» ja wie sieht dann die schaltung mit einem igbt aus?
»
» und ja ich weis aber es is ja auch nur ein projekt da reicht ein solches
» "motörchen"^^
»
» gruß

Immer noch ziemlich unlesbar.
Gruss
Harald

altekischt

E-Mail

03.08.2011,
19:40

@ x y

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» Haupt- oder Nebenschluss?

Nebenschluss


» Könnte man verwenden, aber es gibt längst Triacs und IGBTs.

wie sähe dann die Schaltung mit IGBT's aus?

x y

03.08.2011,
19:59

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» wie sähe dann die Schaltung mit IGBT's aus?

Im einfachsten Fall (Einquadrantenbetrieb) ein IGBT in Emitterschaltung, und natürlich eine ausreichend schnelle Freilaufdiode parallel zur Motorwicklung. Angesteuert wird dann mittels PWM, z.B. mit einen NE555.

altekischt

E-Mail

03.08.2011,
20:16

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» Könnte man verwenden, aber es gibt längst Triacs und IGBTs.

meine frage ist dabei noch soll ich ein mosfet oder igbt verwenden? weil wie ich gelesen habe igbts bei höheren frequenzen (>20kHz) nicht geeignet wären. Die ansteuerung des PWM signals ist aber höher (25-35kHz).

gruß :)

Elko_Scotty(R)

Homepage E-Mail

03.08.2011,
20:20

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

25-35 kHZ ??

--
Nur wer nichts macht, macht keine Fehler
wer keine Fehler macht, wird befördert.

altekischt

E-Mail

03.08.2011,
20:22

@ Elko_Scotty

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» 25-35 kHZ ??

ja ich weis es leider noch nicht genau aber so hieß es zu mir, dass das PWM Signal mit ca 30 khZ arbeitet (damit es anscheinend aus dem hörbaren bereich raus ist)

x y

03.08.2011,
21:05

@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» » 25-35 kHZ ??
»
» ja ich weis es leider noch nicht genau aber so hieß es zu mir, dass das
» PWM Signal mit ca 30 khZ arbeitet (damit es anscheinend aus dem hörbaren
» bereich raus ist)

Du solltest dir dringend die "7 Tipps für Fragesteller" durchlesen.

altekischt

03.08.2011,
21:31

@ x y

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» » » 25-35 kHZ ??
» »
» » ja ich weis es leider noch nicht genau aber so hieß es zu mir, dass das
» » PWM Signal mit ca 30 khZ arbeitet (damit es anscheinend aus dem
» hörbaren
» » bereich raus ist)
»
» Du solltest dir dringend die "7 Tipps für Fragesteller" durchlesen.

ich weis ehrlichgesagt nicht wo das problem ist. Du hast doch gesagt dass die emitterschaltung per pwm angesteuert wird. Die PWM Frequenz liegt jedoch über 20 kHz so viel ich weiß, und laut internet sind IGBT's ab 20 kHz nur noch bedingt geeignet, oder nicht?

Es tut mir leid wenn ich mich noch nicht korrekt ausdrücken kann, ich habe wie schon gesagt leider nicht viel ahnung von diesem Thema.

Mfg :)

Torsten(R)

E-Mail

03.08.2011,
22:09
(editiert von Torsten
am 03.08.2011 um 22:09)


@ altekischt

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

» ich weis ehrlichgesagt nicht wo das problem ist.

Da:
» Die PWM Frequenz liegt jedoch über 20 kHz

Woher stammt diese Vorgabe? Erinnert mich an einen anderen Forumsbesucher, der seine LED mit 1 MHz ansteuern wollte, damit man das Flackern nicht mehr sieht. ;-)

Der Fairness halber: Es gibt durchaus Anwendungsfälle, wo eine höhere PWM-Frequenz sinnvoll ist. Bei Bürstenmotoren mit eisenloser Wicklung ist die Motorinduktivität sehr klein. Das freut zwar die Kohlen, erfordert aber höhere PWM-Frequenzen (oder eine dicke Drossel in Reihe), um den Ripple klein zu halten.

Es sind aber sehr wenige Anwendungsfälle, wo solch hohe Frequenzen sinnvoll sind. Und ohne nähere Informationen können wir auch nicht erkennen, ob Dein Anwendungsfall dazu zählt oder nicht. Ich tippe allerdings auf nein. :-D

Gruß
Torsten

altekischt

04.08.2011,
06:51

@ Torsten

Leistungsendstufe für einen Gleichstromsteller

diese vorgabe hatte ich von meinem lehrer der mir die aufgabe gegeben hat. es hat mich auch gewundert. seine begründung war, dass wenn man unter 20 khz ist hört man ein fiepen des gleichstrommotors.