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Prymus

29.11.2010,
21:22
 

Sperrspannung und Flusszeitberechnung (Elektronik)

Hallo. Ich habe da ein Problem mit einer Aufgabe. Ich hoffe es kann mir jmd helfen.

Eine Elektroladegerät der Schutzklasse II ist mit einem Brückengleichrichter und nachgeschaltetem Ladekondensator direkt an L1 und N angeschlossen.

Für welche Sperrspannung Ur müssen die Dioden ausgelegt werden?
Berechnen Sie die Flusszeit tF der Dioden, wenn der Lastwiederstand am Ladekondensator für eine Brummspannung von 10V von Spitze zu Spitze sorgt. Die Flusspannung der Dioden dürfen Sie vernachlässigen (Zusatzfrage.warum?)

Vielen Dank im Voraus!!

Thomas Kuster

Homepage E-Mail

CH-9400 Rorschach,
30.11.2010,
09:00

@ Prymus

Sperrspannung und Flusszeitberechnung

Hallo Prymus

und Dein Ansatz zur Lösung der Aufgabe ist ... ?

Es ist in diesem Forum nicht üblich, dass einer Dir die Aufgabe ohne Deine Eigenleistung löst.

Wenn Du aber eigene Lösungswege aufzeigst, kann man Dir hier bestimmt helfen.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

Prymus

30.11.2010,
16:15

@ Thomas Kuster

Sperrspannung und Flusszeitberechnung

» Hallo Prymus
»
» und Dein Ansatz zur Lösung der Aufgabe ist ... ?
»
» Es ist in diesem Forum nicht üblich, dass einer Dir die Aufgabe ohne Deine
» Eigenleistung löst.
»
» Wenn Du aber eigene Lösungswege aufzeigst, kann man Dir hier bestimmt
» helfen.
»
» Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

Hallo Thomas

das Problem ist, das ich überhaupt keinen Ansatz für die Aufgabe habe.
Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich anfangen kann! :(

Gruß

Torsten(R)

E-Mail

30.11.2010,
17:46
(editiert von Torsten
am 30.11.2010 um 17:54)


@ Prymus

Sperrspannung und Flusszeitberechnung

» das Problem ist, das ich überhaupt keinen Ansatz für die Aufgabe habe.
» Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich anfangen kann! :(

Ein Ansatz:
Mal Dir in ein Diagramm einen schönen Sinus mit einem Scheitelwert von 230*sqrt(2) V, bei dem die untere Halbwelle nach oben geklappt wurde. Die x-Achse beschriftest Du mit 0..360° (oder 0..2 Pi).
Du hast einen Ripple von 10 V vorliegen. Das heißt, Du zeichnest ausgehend von der Spitze einer Sinushalbwelle eine Gerade mit einer negativen Steigung, die so bemessen ist, dass sie die nachfolgende Sinushalbwelle bei 230*sqrt(2) - 10 V schneidet.
Die Entfernung von diesem Schnittpunkt zum nächsten Maximum deines Sinus ist der Stromflusswinkel (bezogen auf eine Periode von 180°).

(Die Flussspannung der Dioden wurde hier mit 0 V angenommen und die Netzimpedanz sei hinreichend klein)

Wenn es grafisch geklappt hat, machst Du das gleiche noch mal mathematisch. ;-)

Gruß
Torsten