ElektroNick
23.11.2010, 17:29 |
Was ist den das für ein Akku ?! (Elektronik) |
Hallo
Hab aus einer Solarleuchte den Akku rausgenommen, um ihn einmalig mit einen Ladegerät aufzuladen.
Und was lese ich auf dem Teil:

Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
lg, Nick |
nagus

23.11.2010, 18:56
@ ElektroNick
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Was ist den das für ein Akku ?! |
» Hallo
»
» Hab aus einer Solarleuchte den Akku rausgenommen, um ihn einmalig mit
» einen Ladegerät aufzuladen.
»
» Und was lese ich auf dem Teil:
»
» 
»
» Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
»
»
» lg, Nick
Die Antwort auf Deine Frage steckt in der Funktionsbeschreibung: Solarleuchte = macht nur dann einen Sinn, wenn es ein Akku ist.
NAGUS
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x y
23.11.2010, 19:53
@ ElektroNick
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Was ist den das für ein Akku ?! |
» Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
Nein, es handelt sich um hirnloses kopieren. |
ElektroNick
23.11.2010, 20:11
@ x y
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Was ist den das für ein Akku ?! |
» » Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
»
» Nein, es handelt sich um hirnloses kopieren.
Was meinst du damit - Das kopieren von Texten seitens des Herstellers?
lg, Nick |
x y
23.11.2010, 20:15
@ ElektroNick
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Was ist den das für ein Akku ?! |
» » » Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
» »
» » Nein, es handelt sich um hirnloses kopieren.
»
»
» Was meinst du damit - Das kopieren von Texten seitens des Herstellers?
Ja, einfach von irgendeiner Primärzelle die Warnhinweise abkopiert, ohne zu verstehen was sie bedeuten. |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 23.11.2010, 21:18
@ x y
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Fast-OT: Was ist den das für ein Akku ?! |
» » Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
»
» Nein, es handelt sich um hirnloses kopieren.
Und das kommt daher, dass diejenigen die solches schreiben - und das gilt auch für Betriebsanleitungen - keine Elektroniker-Hirne haben.
Und weil das so ist, sollte der Leser in der Lage sein, in diesem Sinne Spreu von Weizen zu trennen. Ja ich weiss, es ist Wunschdenken. Ich bin auch schon wieder zurück in der Realität. Alles ist im grünen Bereich... -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
Altgeselle

23.11.2010, 21:33
@ schaerer
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Elektroniker-Hirne |
» » » Kann sich wohl nur um einen Übersetzungsfehler handeln.
» »
» » Nein, es handelt sich um hirnloses kopieren.
»
» Und das kommt daher, dass diejenigen die solches schreiben - und das gilt
» auch für Betriebsanleitungen - keine Elektroniker-Hirne haben.
»
Ein Wort von Dilbert dazu:
http://www.dilbert.com/fast/2010-10-20/
Grüße
Altgeselle |
Ebru

24.11.2010, 08:45
@ schaerer
|
Fast-OT: Was ist den das für ein Akku ?! |
» Und das kommt daher, dass diejenigen die solches schreiben - und das gilt
» auch für Betriebsanleitungen - keine Elektroniker-Hirne haben.
Vielleicht o.T.:
Als gelernter Ing.-Päd. bin ich generell der Meinung, dass Betriebsanleitungen eben NICHT von den Entwicklern (oder Elektronikern) geschrieben werden sollten. Denn dann sind sie oft zu sehr technisch verklausuliert und für den Anwender (für den sie ja gedacht sind) oft unverständlich. Diese sollten vielmehr von den Testern, freilich unter Mithilfe der Entwickler verfasst werden, und dann im Rahmen der Qualtitätskontrolle auch durch "unbedarfte Anwender" mit verifiziert werden. Einfache, verständliche aber dennoch zweckdienliche und hochwertige Dokumentationen gehören AUCH zum Produkt und sollten im Rahmen der Zulassung ebenso überprüft werden, wie das Produkt.
Und da wird eben sehr oft am falschen Ende gespart. |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 24.11.2010, 09:13
@ Ebru
|
Fast-OT: Was ist den das für ein Akku ?! |
» » Und das kommt daher, dass diejenigen die solches schreiben - und das
» gilt
» » auch für Betriebsanleitungen - keine Elektroniker-Hirne haben.
»
» Vielleicht o.T.:
Nein, überhaupt nicht OT !
» Als gelernter Ing.-Päd. bin ich generell der Meinung, dass
» Betriebsanleitungen eben NICHT von den Entwicklern (oder Elektronikern)
» geschrieben werden sollten. Denn dann sind sie oft zu sehr technisch
» verklausuliert und für den Anwender (für den sie ja gedacht sind) oft
» unverständlich. Diese sollten vielmehr von den Testern, freilich unter
» Mithilfe der Entwickler verfasst werden, und dann im Rahmen der
» Qualtitätskontrolle auch durch "unbedarfte Anwender" mit verifiziert
» werden. Einfache, verständliche aber dennoch zweckdienliche und
» hochwertige Dokumentationen gehören AUCH zum Produkt und sollten im Rahmen
» der Zulassung ebenso überprüft werden, wie das Produkt.
»
» Und da wird eben sehr oft am falschen Ende gespart.
Das hast Du natürlich in allen Punkten recht.
Ich war in Gedanken ein wenig bei Serviceanleitungen und da ist es schon so, dass oft gesündigt wird, dass es Fehler in Schemata oder in textlichen Inhalten hat, wo man als Elektroniker nur den Kopf schütteln muss. Auch da gilt, dass oft am falschen Ort gespart wird.
Als sehr gutes Beispiel einer Serviceanleitung gilt Grundig mit dem UKW-Receiver T-7500, den ich noch heute einsetze. Und wegen der hochvorragenden Dokumentation war es mir damals möglich, eine zusätzliche Schaltung zu integrieren, die es mir damals möglich machte diesen Empfänger von der Küche aus fernzusteuern. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
hws

59425 Unna, 24.11.2010, 11:25
@ Ebru
|
Fast-OT: Was ist den das für ein Akku ?! |
» Und da wird eben sehr oft am falschen Ende gespart.
Will ich ja nicht bezweifeln, aber wer soll's bezahlen?
Wenn jemand in Blöd- und Geil-Märkten kauft, weil es dort einen Euro billiger ist als im Fachhandel. Oder Im Internet sogar noch 2 Euro billiger ....
Selbst Schuld.
Eine Kurzanleitung vom Techniker für den Techniker finde ich sinnvoll. Für das restliche "Fußvolk" eben die ausführliche (nichttechnische) Bedienungsanleitung - falls das Budget das hergibt und der potentielle Kunde das honoriert.
hws |