rk
18.11.2010, 20:30 (editiert von rk am 18.11.2010 um 20:36) |
Schaltnetzteil Rückspeisung (Elektronik) |
Hi Leute,
ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation) rückspeisefähig?
Konkret geht es um das folgende:
http://www.trcelectronics.com/Meanwell/pdf/sp500.pdf
Danke für eure Antworten! |
olit

Berlin, 18.11.2010, 20:46
@ rk
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Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Hi Leute,
»
» ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» rückspeisefähig?
»
»
» Konkret geht es um das folgende:
» http://www.trcelectronics.com/Meanwell/pdf/sp500.pdf
»
»
Ein Schaltnetzteil ist doch kein Klingeltrafo! |
x y
18.11.2010, 20:57
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» rückspeisefähig?
Könnte man so bauen, aber der Aufwand...
» Konkret geht es um das folgende:
» http://www.trcelectronics.com/Meanwell/pdf/sp500.pdf
Sicher nicht rückspeisefähig. |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 18.11.2010, 20:59
@ olit
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» » Hi Leute,
» »
» » ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» » rückspeisefähig?
» »
» »
» » Konkret geht es um das folgende:
» » http://www.trcelectronics.com/Meanwell/pdf/sp500.pdf
» »
» »
» Ein Schaltnetzteil ist doch kein Klingeltrafo!
Ein hundsgewöhnliches Linearnetzteil auch nicht.  -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 18.11.2010, 21:01
@ x y
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Schaltnetzteil Rückspeisung |
» » ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» » rückspeisefähig?
»
» Könnte man so bauen, aber der Aufwand...
Sei jetzt doch nicht so. Man kann auch etwas grosszügig sein.  -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
olit

Berlin, 18.11.2010, 21:15
@ rk
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Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Hi Leute,
»
» ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» rückspeisefähig?
»
»
Hast du etwa den Stecker gezogen und an den Stiften geleckt?
Dann kriegst du eine Gepoltert!
Das hat aber nichts mit Rückspeisung zu tun.
Das ist Kondensator Restladung. |
geralds

Wien, AT, 18.11.2010, 21:46 (editiert von geralds am 18.11.2010 um 21:49)
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Hi Leute,
»
» ist ein (geregeltes) Schaltnetzteil (inkl. line und load regulation)
» rückspeisefähig?
»
»
» Konkret geht es um das folgende:
» http://www.trcelectronics.com/Meanwell/pdf/sp500.pdf
»
»
» Danke für eure Antworten!
---
Meinst du ein Reflex-Ladegerät, oder willst ins Stromnetz zurück speisen?
Wennst Ladegerät meinst, dann wäre da was, Reflexladeverfahren:
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckstromladen
http://www.pp-rc.de/SHOP/pulsar2.htm
http://www.elv-downloads.de/service/manuals/RLG7008/49919_RLG_7008_KM.pdf
Stichwort:
http://www.google.de/search?q=schaltnetzteil+mit+r%C3%BCckspeisefunktion
http://www.google.de/search?hl=de&q=reflexladeverfahren&aq=3&aqi=g-s1g5&aql=&oq=reflexla&gs_rfai=
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
rk
18.11.2010, 22:49
@ geralds
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Meinst du ein Reflex-Ladegerät, oder willst ins Stromnetz zurück speisen?
Nein, nicht ins Stromnetz
Das Netzteil versorgt einen Vierquadrantensteller. Der Strom sollte also von der Last ins Netzteil fließen können.
Möglich oder nicht? |
geralds

Wien, AT, 18.11.2010, 23:09 (editiert von geralds am 18.11.2010 um 23:13)
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
----
deines nicht.
da kannst nachgraben:
http://www.kepcopower.com/
diese bekommst bei
http://www.compumess.de/
http://www.rekirsch.at/Stromversogungen/index.htm
grüße
gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
hws

59425 Unna, 19.11.2010, 02:43
@ rk
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Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Nein, nicht ins Stromnetz
Und wohin dann?
» Das Netzteil versorgt einen Vierquadrantensteller. Der Strom sollte also
» von der Last ins Netzteil fließen können.
Und bleibt dann wo?
Wird von der Überspannungssicherung kurzgeschlossen? In einem Lastwiderstand verheizt?
» Möglich oder nicht?
Wohl nicht. wer hat denn das Gesamtkonzept gemacht?
hws |
rk
19.11.2010, 12:36
@ hws
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Und bleibt dann wo?
» Wird von der Überspannungssicherung kurzgeschlossen? In einem
» Lastwiderstand verheizt?
Ja das ist genau das Problem.
Beim Ausschalten der induktiven Last treibt die Induktivität den Strom weiter. Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl solange ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
Die Idee wäre jetzt, die Energie der Spule in einem Kondensator vor dem Netzteil zu speichern, so dass die entstehende Spannungserhöhung im für das Netzteil erträglichen Rahmen bleibt:
Energie in der Spule: W_L = 1/2*L*I²
Spannungserhöhung am Kondensator: delta_U = sqrt(2*W_L/C)
Ein Überspannungsschutz wird aber wohl trotzdem notwendig sein. |
hws

59425 Unna, 19.11.2010, 15:28
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Beim Ausschalten der induktiven Last treibt die Induktivität den Strom
» weiter.
Vielleicht verrätst du uns mal dein Gesamtkonzept, worum das ganze gehen soll.
Aus 4 Quadrantensteller vermute ich einen Motor, der unter bestimmten Lastbedingungen bremsend wirken soll und dann als Generator arbeitet.
Gleich / Wechsel / Drehstrom? Leistungsklasse? (Dem Netzteil nach <500W)
» Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die
» Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl solange
» ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
Ja, aber je nach Anwendungszweck gibts da fix und fertige Lösungen. Auch wenn die evtl dann nicht mit dem Meanwell Netzteil funktionieren.
Ist's ein physikalischer Lernversuch oder eine kommerzielle Anwendung?
hws |
rk
19.11.2010, 17:59
@ hws
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Aus 4 Quadrantensteller vermute ich einen Motor, der unter bestimmten
» Lastbedingungen bremsend wirken soll und dann als Generator arbeitet.
» Gleich / Wechsel / Drehstrom? Leistungsklasse? (Dem Netzteil nach <500W)
Die H-Brücke versorgt einen Hubmagneten. Das Netzteil liefert 24 V und bis 20 A. Die MOSFETs werden paarweisse über kreuz angesteuert. Der Magnet liegt also abwechselnd an +24 V und -24V. Bei 50% Tastverhältnis sollte demnach kein Strom fließen. Ansonsten fließt im Mittel mehr oder weniger ein Gleichstrom.
Es ergeben sich bei TV kleiner und größer 50% während einer Periode immer zwei Strompfade:
1. Von V+ zur Last zu GND
2. Von GND über die Last zu V+ (Rückspeisung)
»
» » Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die
» » Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl solange
» » ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
»
» Ja, aber je nach Anwendungszweck gibts da fix und fertige Lösungen. Auch
» wenn die evtl dann nicht mit dem Meanwell Netzteil funktionieren.
Das Meanwell Netzteil ist leider bereits gekauft.
»
» Ist's ein physikalischer Lernversuch oder eine kommerzielle Anwendung?
Eher ein Lernversuch
Wie sieht es denn mit der Pufferung durch Kondensatoren
aus (mal davon abgesehen, dass ziemlich große Kapazitäten verwendet werden müssten)?
Ansonsten dachte ich eher an einen Schalter (FET, Varistor o.ä.) zum Schutz vor Überspannungen. |
hws

59425 Unna, 19.11.2010, 19:58
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Die H-Brücke versorgt einen Hubmagneten.
Eine H-Brücke ist aber kein 4 Quadrantensteller.
» liegt also abwechselnd an +24 V und -24V. Bei 50% Tastverhältnis sollte
» demnach kein Strom fließen.
Selbstverständlichh fließt dann ein Strom. Ein Wechselstrom mit der aufgegebenen Frequnez und 50% Tastverhältnis.
Könnten wir vielleicht noch eher anfangen?
Dort, wo du erklärst, was das ganze werden soll und was du mit dem Magnet machen willst?
» zwei Strompfade:
» 1. Von V+ zur Last zu GND
» 2. Von GND über die Last zu V+ (Rückspeisung)
Es fließt immer ein Strom von plus nach Minus. Einmal "von links nach rechts" durch die Spule und einmal "von rechts nach links".
Jedenfalls immer dann, wenn zwei Transistoren über Kreuz geschaltet sind.
» » » Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die
» » » Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl solange
» » » ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
Ja, und dafür baut man 4 Dioden parallel über die Transistoren.
Sicher, dass du da nicht eine Lernschaltung aus dem Physikbuch etwas falsch umgesetzt hast bzw einige parktische Randbedingungen nicht beachtet?
Ist denn der umgekehrte Stromfluss durch die Spule notwendig, also musst du Nord- und Südpol vertauschen? Dann reichte ein einfacher Schalttransistor aus statt H-Brücke.
» Wie sieht es denn mit der Pufferung durch Kondensatoren
» aus (mal davon abgesehen, dass ziemlich große Kapazitäten verwendet werden
» müssten)?
Warum? geht einfacher. Löschdiode.
Erzähl mal erst, was die Spule machen soll.
hws |
rk
20.11.2010, 14:15 (editiert von rk am 20.11.2010 um 17:50)
@ hws
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» Eine H-Brücke ist aber kein 4 Quadrantensteller.
Selbstverständlich besteht ein Vierquadrantensteller aber aus einer H-Brücke.
» » liegt also abwechselnd an +24 V und -24V. Bei 50% Tastverhältnis sollte
» » demnach kein Strom fließen.
»
» Selbstverständlichh fließt dann ein Strom. Ein Wechselstrom mit der
» aufgegebenen Frequnez und 50% Tastverhältnis.
Die Spannung ist im Mittel Null, demnach ist auch der mittlere Strom Null. (Insbesondere bei kleiner Periodendauer und großer Induktivität)
» Könnten wir vielleicht noch eher anfangen?
» Dort, wo du erklärst, was das ganze werden soll und was du mit dem Magnet
» machen willst?
Das wäre der Lösung des Problems nicht weiter hilfreich.
»
» » zwei Strompfade:
» » 1. Von V+ zur Last zu GND
» » 2. Von GND über die Last zu V+ (Rückspeisung)
»
» Es fließt immer ein Strom von plus nach Minus. Einmal "von links nach
» rechts" durch die Spule und einmal "von rechts nach links".
» Jedenfalls immer dann, wenn zwei Transistoren über Kreuz geschaltet sind.
»
Falsch. Fließt der Strom für 70 % der Periodendauer "rechts" durch die Last , so tut er dies (vorausgesetzt die Periodendauer ist klein gegenüber der Induktivität) aufgrund der Selbstinduktion auch für die restlichen 30 %. Nur die Strompfade durch die H-Brücke ändern sich. Er fließt also sehr wohl von GND zu V+!
Daher ja auch die Energierückspeisung ins Netzteil.
» » » » Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die
» » » » Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl
» solange
» » » » ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
»
» Ja, und dafür baut man 4 Dioden parallel über die Transistoren.
Falsch. Die Dioden sind hier nicht notwendig, da durch die überkreuzte Ansteuerung IMMER 2 MOSFETs durchgeschaltet sind. Selbst Schottkys würden also aufgrund der zu geringen Flussspannung nicht schalten.
»
» Sicher, dass du da nicht eine Lernschaltung aus dem Physikbuch etwas
» falsch umgesetzt hast bzw einige parktische Randbedingungen nicht
» beachtet?
Naja, ich denke ein bisschen weniger Arroganz und etwas mehr Respekt wären schon angebracht. Du solltest bei deinen Antworten auch mal in Betracht ziehen, dass dein Gesprächspartner ebenfalls vom Fach sein könnte.
»
» Ist denn der umgekehrte Stromfluss durch die Spule notwendig, also musst
» du Nord- und Südpol vertauschen? Dann reichte ein einfacher
» Schalttransistor aus statt H-Brücke.
»
Ja ist notwendig, um die Koerzitivfeldstärke des Magneten messen zu können.
» » Wie sieht es denn mit der Pufferung durch Kondensatoren
» » aus (mal davon abgesehen, dass ziemlich große Kapazitäten verwendet
» werden
» » müssten)?
»
» Warum? geht einfacher. Löschdiode.
Löschdioden werden meines Wissens parallel zur Last und in Sperrrichtung zu V+ geschaltet. Problem nur: Aus Sicht der Last "tauscht" V+ die Seiten.
Daher nicht sinnvoll.
» Erzähl mal erst, was die Spule machen soll.
Ich denke was die Spule eines Magneten macht solltest du wissen oder? |
Alexander K

20.11.2010, 20:13
@ rk
|
Schaltnetzteil Rückspeisung |
» » Eine H-Brücke ist aber kein 4 Quadrantensteller.
»
» Selbstverständlich besteht ein Vierquadrantensteller aber aus einer
» H-Brücke.
»
» » » liegt also abwechselnd an +24 V und -24V. Bei 50% Tastverhältnis
» sollte
» » » demnach kein Strom fließen.
» »
» » Selbstverständlichh fließt dann ein Strom. Ein Wechselstrom mit der
» » aufgegebenen Frequnez und 50% Tastverhältnis.
»
» Die Spannung ist im Mittel Null, demnach ist auch der mittlere Strom Null.
» (Insbesondere bei kleiner Periodendauer und großer Induktivität)
»
» » Könnten wir vielleicht noch eher anfangen?
» » Dort, wo du erklärst, was das ganze werden soll und was du mit dem
» Magnet
» » machen willst?
»
» Das wäre der Lösung des Problems nicht weiter hilfreich.
»
» »
» » » zwei Strompfade:
» » » 1. Von V+ zur Last zu GND
» » » 2. Von GND über die Last zu V+ (Rückspeisung)
» »
» » Es fließt immer ein Strom von plus nach Minus. Einmal "von links nach
» » rechts" durch die Spule und einmal "von rechts nach links".
» » Jedenfalls immer dann, wenn zwei Transistoren über Kreuz geschaltet
» sind.
» »
»
» Falsch. Fließt der Strom für 70 % der Periodendauer "rechts" durch die
» Last , so tut er dies (vorausgesetzt die Periodendauer ist klein gegenüber
» der Induktivität) aufgrund der Selbstinduktion auch für die restlichen 30
» %. Nur die Strompfade durch die H-Brücke ändern sich. Er fließt also sehr
» wohl von GND zu V+!
» Daher ja auch die Energierückspeisung ins Netzteil.
»
» » » » » Wenn das Netzteil nun nicht in der Lage ist den Strom, bzw. die
» » » » » Energie aufzunehmen, dann würde die Spannung am Netzteil wohl
» » solange
» » » » » ansteigen, bis irgendein Bauteil durchbricht.
» »
» » Ja, und dafür baut man 4 Dioden parallel über die Transistoren.
»
» Falsch. Die Dioden sind hier nicht notwendig, da durch die überkreuzte
» Ansteuerung IMMER 2 MOSFETs durchgeschaltet sind. Selbst Schottkys würden
» also aufgrund der zu geringen Flussspannung nicht schalten.
»
» »
» » Sicher, dass du da nicht eine Lernschaltung aus dem Physikbuch etwas
» » falsch umgesetzt hast bzw einige parktische Randbedingungen nicht
» » beachtet?
»
» Naja, ich denke ein bisschen weniger Arroganz und etwas mehr Respekt wären
» schon angebracht. Du solltest bei deinen Antworten auch mal in Betracht
» ziehen, dass dein Gesprächspartner ebenfalls vom Fach sein könnte.
»
» »
» » Ist denn der umgekehrte Stromfluss durch die Spule notwendig, also
» musst
» » du Nord- und Südpol vertauschen? Dann reichte ein einfacher
» » Schalttransistor aus statt H-Brücke.
» »
»
» Ja ist notwendig, um die Koerzitivfeldstärke des Magneten messen zu
» können.
»
» » » Wie sieht es denn mit der Pufferung durch Kondensatoren
» » » aus (mal davon abgesehen, dass ziemlich große Kapazitäten verwendet
» » werden
» » » müssten)?
» »
» » Warum? geht einfacher. Löschdiode.
»
» Löschdioden werden meines Wissens parallel zur Last und in Sperrrichtung
» zu V+ geschaltet. Problem nur: Aus Sicht der Last "tauscht" V+ die
» Seiten.
» Daher nicht sinnvoll.
»
» » Erzähl mal erst, was die Spule machen soll.
»
» Ich denke was die Spule eines Magneten macht solltest du wissen oder?
Weiß nicht ob das hilft...
werden nicht unteranderem Glimlampen verwendet um zu hohe Spannungen abzuleiten?
Weiß nicht ob es sowas für sagen wir mal 30V gibt.
Damit die nicht "kurzschliesen" wenn die normale Stromversorgung läuft. |