Sel

Radebeul, 23.09.2017, 11:49 |
LED-Anzeige will nicht :-( (Elektronik) |
Hallo,
habe mir diese Bausteine gekauft:

Funktioniert alles wie es soll.
Nun ist mir die Anzeige zu klein, also ersetzte ich die kleine Anzeige durch rote LEDs (0,56" - 4-stellig), die letzte Stelle habe ich weggelassen. Anschluß ist korrekt, habe ich mehrmals kontrolliert. Aber es ist nur Mist auf der Anzeige zu sehen und dazu noch zu dunkel. Ok, der Strom reicht nicht. Ich schaltete Treibertransistoren dazwischen, aber immer noch wird nichts Sinnvolles angezeigt. Aus lauter Verzweiflung schloß ich die kleine Anzeige wieder an (an meine Drähte zur roten Anzeige, mit den Treibertransistoren dazwischen) und siehe da - es funktioniert.
Jetzt kapiere ich das nicht. Wieso reagiert der µC derart auf die andere Anzeige? Ist doch gar nichts anders, weder in der Beschaltung, noch im Strom. Auch meine rote Anzeige arbeitet korrekt, alles getestet. Aber nicht mit diesem µC.
Schaltplan:

Die LEDs sind nicht zwei Stück, sondern als eine 5stellige Anzeige ausgeführt.
LG Sel |
Sel

Radebeul, 23.09.2017, 14:45 (editiert von Sel am 23.09.2017 um 14:51)
@ Sel
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Fehler gefunden - aber den kann es nicht geben! |
Hallo,
wenn ich die roten LEDs einzeln betreibe (sind eben Einzelmodule), dann funktionieren sie. Betreibe ich sie, wie hier gefordert im Multiplexbetrieb, dann wird Blödsinn angezeigt. Die Module sind gleicher Bauart, haben die gleiche Herstellerkennzeichnung, alles dasselbe. Aber wollen eben nicht zusammen.
Gibts ja gar nicht! Ich kaufe erst mal neue Module und löte die Sache neu zusammen. Mal sehen was dann wird...
LG Sel |
JBE
23.09.2017, 16:07
@ Sel
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LED-Anzeige will nicht :-( |
» Hallo,
»
» habe mir diese Bausteine gekauft:
» 
» Funktioniert alles wie es soll.
»
» Nun ist mir die Anzeige zu klein, also ersetzte ich die kleine Anzeige
» durch rote LEDs (0,56" - 4-stellig), die letzte Stelle habe ich
» weggelassen. Anschluß ist korrekt, habe ich mehrmals kontrolliert. Aber es
» ist nur Mist auf der Anzeige zu sehen und dazu noch zu dunkel. Ok, der
» Strom reicht nicht. Ich schaltete Treibertransistoren dazwischen, aber
» immer noch wird nichts Sinnvolles angezeigt. Aus lauter Verzweiflung schloß
» ich die kleine Anzeige wieder an (an meine Drähte zur roten Anzeige, mit
» den Treibertransistoren dazwischen) und siehe da - es funktioniert.
»
» Jetzt kapiere ich das nicht. Wieso reagiert der µC derart auf die andere
» Anzeige? Ist doch gar nichts anders, weder in der Beschaltung, noch im
» Strom. Auch meine rote Anzeige arbeitet korrekt, alles getestet. Aber nicht
» mit diesem µC.
»
» Schaltplan:
»
» 
»
» Die LEDs sind nicht zwei Stück, sondern als eine 5stellige Anzeige
» ausgeführt.
»
» LG Sel
Diese Teile wollte ich mir auch bestellen, tauchen die was, und halten die wirklich das was da versprochen wird.
Ich wollte diese an mein Akkuladegerät bauen, deshalb müssen diese Teile schon recht genau sein.
Kannst du mir etwas über diese Panelmeter sagen.
LG JBE |
Sel

Radebeul, 23.09.2017, 16:55
@ JBE
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LED-Anzeige will nicht :-( |
» Diese Teile wollte ich mir auch bestellen, tauchen die was, und halten die
» wirklich das was da versprochen wird.
»
» Ich wollte diese an mein Akkuladegerät bauen, deshalb müssen diese Teile
» schon recht genau sein.
»
» Kannst du mir etwas über diese Panelmeter sagen.
Habe mal nachgemessen. Die letzte Stelle kannste vergessen. Aber sonst machen die Module einen ordentlichen Eindruck. Die Kommastelle springt automatisch eine Stelle weiter bei über 4,3 Volt, das ist dem AD-Wandler zu verdanken. Die Module sind wirklich genauer als die sonst vom Chinesen vertriebenen 4stelligen Anzeigen. Und für einen Akkulader denke ich sind die echt ausreichend.
Ich hatte drei Stück bestellt, Abweichungen gabs nur in besagter letzten Stelle +/- 5 Digit. Mein Digitalvoltmeter ist nicht so genau, aber die gemessenen Werte decken sich. Betreibe die Teile nicht über 20 Volt, da wird der kleine Linearregler auf der Platine ziemlich warm. Dann eher noch was davorschalten.
LG Sel |
JBE
23.09.2017, 20:08
@ Sel
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LED-Anzeige will nicht :-( |
» » Diese Teile wollte ich mir auch bestellen, tauchen die was, und halten
» die
» » wirklich das was da versprochen wird.
» »
» » Ich wollte diese an mein Akkuladegerät bauen, deshalb müssen diese Teile
» » schon recht genau sein.
» »
» » Kannst du mir etwas über diese Panelmeter sagen.
»
» Habe mal nachgemessen. Die letzte Stelle kannste vergessen. Aber sonst
» machen die Module einen ordentlichen Eindruck. Die Kommastelle springt
» automatisch eine Stelle weiter bei über 4,3 Volt, das ist dem AD-Wandler zu
» verdanken. Die Module sind wirklich genauer als die sonst vom Chinesen
» vertriebenen 4stelligen Anzeigen. Und für einen Akkulader denke ich sind
» die echt ausreichend.
»
» Ich hatte drei Stück bestellt, Abweichungen gabs nur in besagter letzten
» Stelle +/- 5 Digit. Mein Digitalvoltmeter ist nicht so genau, aber die
» gemessenen Werte decken sich. Betreibe die Teile nicht über 20 Volt, da
» wird der kleine Linearregler auf der Platine ziemlich warm. Dann eher noch
» was davorschalten.
»
» LG Sel
Es ist nicht nur ein Ladegerät, es ist ein Ladeprozessor für alle auf dem Markt üblichen Akkutypen.
Es hat zwar eine Dot-Matrixanzeige, man muss aber um aktuelle Werte zu sehen, wie Ladespannung, Ladestrom, Innenwiderstand usw
durchblättern, das kann Lästig sein wenn man auf Manuell Laden oder Entladen geht, ich hätte deshalb gerne Strom und Spannung gleichzeitig
betrachten zu können. Bei Tests ist das wichtig, deshalb eben auch genaue Panelmeter, besonders für Li-Ion, oder LiFePo4, oder Li-Polymer Akkus.
Ich habe im Ladegerät eine extra Spannung von 12V zur Verfügung, die 38V, 5A Versorgung ist für den Ladeteil, das übernimmt ein Schaltregler, der zum Laden und Entladen zuständig ist, Das Panel muss also 0,9V - 38V anzeigen können, und das zweite Panel 50mA - 5A, Messwiderstand vom Ladegerät beträgt 0,044 Ohm,
von diesem muss ich dann den Strom in eine Spannung wandeln für das Panelmeter das mir den Strom anzeigen soll. |
Sel

Radebeul, 23.09.2017, 20:55 (editiert von Sel am 23.09.2017 um 21:01)
@ JBE
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Ladegerät |
» Es ist nicht nur ein Ladegerät, es ist ein Ladeprozessor für alle auf dem
» Markt üblichen Akkutypen.
» Es hat zwar eine Dot-Matrixanzeige, man muss aber um aktuelle Werte zu
» sehen, wie Ladespannung, Ladestrom, Innenwiderstand usw
» durchblättern, das kann Lästig sein wenn man auf Manuell Laden oder
» Entladen geht, ich hätte deshalb gerne Strom und Spannung gleichzeitig
» betrachten zu können. Bei Tests ist das wichtig, deshalb eben auch genaue
» Panelmeter, besonders für Li-Ion, oder LiFePo4, oder Li-Polymer Akkus.
Ok. Und klar, besonders bei den Li-Typen muß es genau zugehen.
» Ich habe im Ladegerät eine extra Spannung von 12V zur Verfügung
Das wäre die Versorgungsspannung für die Module. Weiterhin kannst damit sicher Meßwandler usw. betreiben.
» die 38V,
» 5A Versorgung ist für den Ladeteil, das übernimmt ein Schaltregler, der zum
» Laden und Entladen zuständig ist, Das Panel muss also 0,9V - 38V anzeigen
Bei 33 Volt ist Schluß. Dabei allerdings 2 sichere Stellen nach dem Komma, reicht für die Akkus. Die dritte Stelle hinterm Komma +/- 5 Digit, habe ich schon geschrieben. Wenn du natürlich einen Spannungsteiler vorschaltest, dann kommst du über 33 Volt, büßt jedoch eine Stelle ein was schlecht ist. Außerdem kannst du die Stelle des Kommas nicht ändern. Verstehst mich? Kannst du die Akkus nicht pro Zelle messen? Dann hast du eine höhere Genauigkeit (sichere 3 Stellen nach dem Komma). Allerdings mußt du zum Messen zwischen den Zellen umschalten. Oder du mißt mit mehreren Anzeigen gleichzeitig mehrere Zellen aus, so merkst du auch wenn eine Zelle im Akku den Geist aufgibt.
» können, und das zweite Panel 50mA - 5A, Messwiderstand vom Ladegerät
» beträgt 0,044 Ohm,
» von diesem muss ich dann den Strom in eine Spannung wandeln für das
» Panelmeter das mir den Strom anzeigen soll.
Habe ich jetzt bei mir mit dem INA138 gelöst. Allerdings dürfte es eng werden im unteren Bereich. 50mA ergeben einen recht geringen Spannungsabfall, wird eng mit den Toleranzen des IC. Machst du nach dem Meßfühler einen Puffer-OPV, so muß dieser ein Präzisions-OPV sein, keine Billigware. Wenn du den INA138 mittels Widerstand auf höhere Verstärkung einstellst wirds leichter mit den unteren Strombereichen, allerdings kommts zur Nichtlinearität bei hohem Strom. Also lieber dann zwei Bereiche vorsehen. Der Meßfühler bleibt ein und derselbe für alle Bereiche.
LG Sel |
JBE
23.09.2017, 21:50
@ Sel
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Ladegerät |
» » Es ist nicht nur ein Ladegerät, es ist ein Ladeprozessor für alle auf
» dem
» » Markt üblichen Akkutypen.
» » Es hat zwar eine Dot-Matrixanzeige, man muss aber um aktuelle Werte zu
» » sehen, wie Ladespannung, Ladestrom, Innenwiderstand usw
» » durchblättern, das kann Lästig sein wenn man auf Manuell Laden oder
» » Entladen geht, ich hätte deshalb gerne Strom und Spannung gleichzeitig
» » betrachten zu können. Bei Tests ist das wichtig, deshalb eben auch
» genaue
» » Panelmeter, besonders für Li-Ion, oder LiFePo4, oder Li-Polymer Akkus.
»
» Ok. Und klar, besonders bei den Li-Typen muß es genau zugehen.
»
» » Ich habe im Ladegerät eine extra Spannung von 12V zur Verfügung
»
» Das wäre die Versorgungsspannung für die Module. Weiterhin kannst damit
» sicher Meßwandler usw. betreiben.
»
» » die 38V,
» » 5A Versorgung ist für den Ladeteil, das übernimmt ein Schaltregler, der
» zum
» » Laden und Entladen zuständig ist, Das Panel muss also 0,9V - 38V
» anzeigen
»
» Bei 33 Volt ist Schluß. Dabei allerdings 2 sichere Stellen nach dem Komma,
» reicht für die Akkus. Die dritte Stelle hinterm Komma +/- 5 Digit, habe ich
» schon geschrieben. Wenn du natürlich einen Spannungsteiler vorschaltest,
» dann kommst du über 33 Volt, büßt jedoch eine Stelle ein was schlecht ist.
» Außerdem kannst du die Stelle des Kommas nicht ändern. Verstehst mich?
» Kannst du die Akkus nicht pro Zelle messen? Dann hast du eine höhere
» Genauigkeit (sichere 3 Stellen nach dem Komma). Allerdings mußt du zum
» Messen zwischen den Zellen umschalten. Oder du mißt mit mehreren Anzeigen
» gleichzeitig mehrere Zellen aus, so merkst du auch wenn eine Zelle im Akku
» den Geist aufgibt.
»
» » können, und das zweite Panel 50mA - 5A, Messwiderstand vom Ladegerät
» » beträgt 0,044 Ohm,
» » von diesem muss ich dann den Strom in eine Spannung wandeln für das
» » Panelmeter das mir den Strom anzeigen soll.
»
» Habe ich jetzt bei mir mit dem INA138 gelöst. Allerdings dürfte es eng
» werden im unteren Bereich. 50mA ergeben einen recht geringen
» Spannungsabfall, wird eng mit den Toleranzen des IC. Machst du nach dem
» Meßfühler einen Puffer-OPV, so muß dieser ein Präzisions-OPV sein, keine
» Billigware. Wenn du den INA138 mittels Widerstand auf höhere Verstärkung
» einstellst wirds leichter mit den unteren Strombereichen, allerdings kommts
» zur Nichtlinearität bei hohem Strom. Also lieber dann zwei Bereiche
» vorsehen. Der Meßfühler bleibt ein und derselbe für alle Bereiche.
»
» LG Sel
Die Hohe Spannung von 38V wird für 24V NiCd oder NiMH Akkupacks verwendet, ist sehr selten der Fall.
5A werden auch sehr wenig verwendet.
ja das mit den 50mA ist ein Problem, selbst das Ladegerät hat dort einen größeren Messfehler, in der Tat 50mA bei 0,044 Ohm ist schon eine Nummer für sich.
Ich werde mir mal diese Panelmeter bestellen, für den Strom zu messen benutze ich einen Chopperverstärker, mit diesem habe ich als Anzeige LCD Panelmeter
in Gebrauch, für die Spannung sind diese sehr genau, aber für die Strommessung ist mir die Umschaltung zu grob von 1A auf gleich 10A ist misst, weil sich auf keinen Fall
ein anderer Shuntwert in der Leitung befinden darf, dieser beinflusst zu stark die Innenwiderstandsmessung des Akkus und 50mA messen im 10A bereich ist ebenfalls nix genaues. Deshalb verwende ich als Stromanzeige nur den Spannungsbetrieb der sehr genau ist, was mich aber daran Stört das sich das Symbol nicht ändern lässt so dass ich zwar Spannung messe , aber sich nicht das Zeichen auf A stellen lässt.
Da auch das Ladegerät abgeglichen werden kann, ist eben auch eine sehr genaue Messung erforderlich, diese sollte so niederohmig wie möglich im Strombereich sein.
deshalb bin ich auch auf den internen 0,044 Ohm Widerstand angewiesen, zusammen mit dem Leiterbahnwiderstand sind es exakt 0,05 Ohm.
Intern wird dieser Widerstand rausgerechnet, um zum Schluß einen genauen Innenwiderstand des Akkus messen zu können.
Denn der Innenwiderstand eines Akkus ist ein wesentliches Merkmal zur Feststellung ob der Akku gut ist oder schlecht.

Diese hab ich momentan eingebaut aber in Rot und Grün. |
Sel

Radebeul, 24.09.2017, 10:40
@ JBE
|
Ladegerät |
» Da auch das Ladegerät abgeglichen werden kann, ist eben auch eine sehr
» genaue Messung erforderlich, diese sollte so niederohmig wie möglich im
» Strombereich sein.
» deshalb bin ich auch auf den internen 0,044 Ohm Widerstand angewiesen,
» zusammen mit dem Leiterbahnwiderstand sind es exakt 0,05 Ohm.
» Intern wird dieser Widerstand rausgerechnet, um zum Schluß einen genauen
» Innenwiderstand des Akkus messen zu können.
Wie klemmst du den Akku an? Da sind ja auch noch erhebliche Übergangswiderstände zu erwarten. Auch bei Vierdrahtmessung (stelle ich mir bei einem Ladegerät eher schwierig vor) wirds einen merkbaren Meßfehler geben. Der Innenwiderstand eines Akkus ist aber auch temperaturabhängig, ebenso vom Entladestrom, dran gedacht?
Du könntest auch den Spannungsteiler am Eingang der LED-Panelmeter ändern. Maximal ca. 1,9 Volt dürfen an den Eingang des µC gelangen. Bei ca. 250mV erfolgt die Umschaltung der Kommastelle. Wenn du dir also den Spannungsteiler (330k/20k) entsprechend veränderst, kommst du auf angenehmere Eingangsempfindlichkeit. Die Kommastelle müßtest du separat verdrahten. Das macht bissel Aufwand (da Multiplexbetrieb des Displays). Wenn du schon dabei bist den Spannungsteiler abzugleichen, so kannst du den Fehler der letzten Stelle minimieren. Natürlich brauchst wenigstens einmal ein genaues Vergleichsinstrument zum Eichen. Vor so einer Änderung gugg dir das Datenblatt vom MCP3421 an. Die Eingangsbeschaltung des Panelmeters ist eh etwas spartanisch, hier sollte sicher ein guter OPV davor (Eingangswiderstand...).
Letztendlich muß man auch den Preis sehen, für den diese Dinger verscherbelt werden.
LG Sel |
JBE
24.09.2017, 16:18
@ Sel
|
Ladegerät |
» » Da auch das Ladegerät abgeglichen werden kann, ist eben auch eine sehr
» » genaue Messung erforderlich, diese sollte so niederohmig wie möglich im
» » Strombereich sein.
» » deshalb bin ich auch auf den internen 0,044 Ohm Widerstand angewiesen,
» » zusammen mit dem Leiterbahnwiderstand sind es exakt 0,05 Ohm.
» » Intern wird dieser Widerstand rausgerechnet, um zum Schluß einen genauen
» » Innenwiderstand des Akkus messen zu können.
»
» Wie klemmst du den Akku an? Da sind ja auch noch erhebliche
» Übergangswiderstände zu erwarten.
Der Akku wird ganz normal über Bananenbuchsen angeschlossen, ich muss hier noch mal erwähnen dass das Ladegerät kein
Eigenbau ist.
Auch bei Vierdrahtmessung (stelle ich mir
» bei einem Ladegerät eher schwierig vor) wirds einen merkbaren Meßfehler
» geben.
Das Ladegerät macht schon von sich aus eine Vierdrahtmessung, mit einbezogen sind auch die Ladestrippen.
Diese sollte man auch immer verwenden, und keine anderen nehmen.
Der Innenwiderstand eines Akkus ist aber auch temperaturabhängig,
» ebenso vom Entladestrom, dran gedacht?
Auch eine Temperaturüberwachung hat das Ladegerät, wenn man es wünscht kann man den Tempfühler an den Akku anbringen.
Der Innenwiderstand ist sowieso nur ein Momentanwert er wird durch Zweipunktmessung vorgenommen
einmal Akku Lade bzw Ent-ladespannung unter Last und Akku Spannung ohne Last, das macht das Ladegerät selbstständig jede Sekunde.
»
» Du könntest auch den Spannungsteiler am Eingang der LED-Panelmeter ändern.
» Maximal ca. 1,9 Volt dürfen an den Eingang des µC gelangen. Bei ca. 250mV
» erfolgt die Umschaltung der Kommastelle. Wenn du dir also den
» Spannungsteiler (330k/20k) entsprechend veränderst, kommst du auf
» angenehmere Eingangsempfindlichkeit. Die Kommastelle müßtest du separat
» verdrahten. Das macht bissel Aufwand (da Multiplexbetrieb des Displays).
» Wenn du schon dabei bist den Spannungsteiler abzugleichen, so kannst du den
» Fehler der letzten Stelle minimieren. Natürlich brauchst wenigstens einmal
» ein genaues Vergleichsinstrument zum Eichen. Vor so einer Änderung gugg dir
» das Datenblatt vom MCP3421 an. Die Eingangsbeschaltung des Panelmeters ist
» eh etwas spartanisch, hier sollte sicher ein guter OPV davor
» (Eingangswiderstand...).
»
» Letztendlich muß man auch den Preis sehen, für den diese Dinger
» verscherbelt werden.
Ist mir bewusst, das diese Teile nicht mithalten können, auch mit denen die ich momentan dran habe.
»
» LG Sel
Wir werden mal schauen, was aus diesen Chinateilen raus zu holen ist, muss ja nicht auf 0,01% genau sein. |