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Hallo, ich habe mal eine Frage zu dem beigefügten Bild.
Und zwar. Mal angenommen, ich habe einen Wechselspannungseingang (Uv0) von 10V Spitze (also Spitze Spitze 20V). Alle Dioden schalten ab 0,7V durch. Wenn ich nun die maximal auftretende Sperrspannung an einer Diode herausfinden will dann rechne ich doch die Spitzenspannung minus eine Durchlassspannung, sozusagen in diesem Fall wäre die maximale Sperrspannung an einer Diode 10V - 0,7V also 9,3V, sehe ich das richtig?

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» Wenn ich nun die maximal auftretende Sperrspannung an einer Diode
» herausfinden will dann rechne ich doch die Spitzenspannung minus eine
» Durchlassspannung, sozusagen in diesem Fall wäre die maximale Sperrspannung
» an einer Diode 10V - 0,7V also 9,3V, sehe ich das richtig?
»
» .http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20130125183504.jpg

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Beim Grätz-GL sind zwei Dioden in Serie.
"halber"Leiter ... Halbleiter sagt dir sicher auch was.

Der Scheitelwert der Sperrspannung für jede Diode ist:

U_DR =0,5 * Pi * u_0 ; ( u_0 ist die Spannung über dem Lastwiderstand)

Die Diodenvorwärtsspannungen U_F sind abzuziehen.

Der Nutzungsgrad ist rund 82%.
Die Welligkeit ca. 0,483
squr((Pi² /8)-1) = 0,48213



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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» » in diesem Fall wäre die maximale
» » Sperrspannung
» » an einer Diode 10V - 0,7V also 9,3V, sehe ich das richtig?


Seh ich auch so!


» Der Scheitelwert der Sperrspannung für jede Diode ist:
»
» U_DR =0,5 * Pi * u_0 ; ( u_0 ist die Spannung über dem Lastwiderstand)

u_0 ist der Gleichanteil der Spannung über dem Lastwiderstand!

» » » in diesem Fall wäre die maximale
» » » Sperrspannung
» » » an einer Diode 10V - 0,7V also 9,3V, sehe ich das richtig?
»
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» Seh ich auch so!
»
Sehe ich auch so.

» » Der Scheitelwert der Sperrspannung für jede Diode ist:
» »
» » U_DR =0,5 * Pi * u_0 ; ( u_0 ist die Spannung über dem Lastwiderstand)
»
» u_0 ist der Gleichanteil der Spannung über dem Lastwiderstand!

Ja, sehe ich auch so, = der arithmetische Mittelwert (= Gleichrichtwert).

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Ja, sehe ich auch so, = der arithmetische Mittelwert (= Gleichrichtwert).

Ich wollte es nur für den Fragensteller verdeutlichen

» » » Der Scheitelwert der Sperrspannung für jede Diode ist:
» » »
» » » U_DR =0,5 * Pi * u_0 ; ( u_0 ist die Spannung über dem Lastwiderstand)
» »
» » u_0 ist der Gleichanteil der Spannung über dem Lastwiderstand!
»
» Ja, sehe ich auch so, = der arithmetische Mittelwert (= Gleichrichtwert).




Ein Beispiel: 230V * 1 = 230V

» Ein Beispiel: 230V * 1 = 230V

Bin nicht ganz sicher was Du meinst, aber ja wenn du den Gleichrichter mit 230V (Spitzenwert) speist, ist der Scheitelwert der Sperrspannung an jeder Diode 230V. Abzüglich zwei mal der Flussspannung, wie geralds geschrieben hat.

»

» » Ein Beispiel: 230V * 1 = 230V

» Bin nicht ganz sicher was Du meinst, aber ja wenn du den Gleichrichter mit
» 230V (Spitzenwert) speist, ist der Scheitelwert der Sperrspannung an jeder
» Diode 230V. Abzüglich zwei mal der Flussspannung, wie geralds geschrieben
» hat.

» » der arithmetische Mittelwert (= Gleichrichtwert).

Dieser Wert ist die Spitzenspannung * 2/Pi

Die Sperrspannung der Dioden in einer Graetzbrücke muss der Spitzenspannung entsprechen
Also U * Wurzel 2
zum Beispiel 230V * Wurzel 2 = 325V
Die 0,7V der Flussspannung der Dioden vernachlässigen wir mal.

Allerdings wählt man in der Praxis die Sperrspannung etwas größer als den Theoretischen wert.

Ich vermute mal, der Markus wollte wissen, ob das so ist, oder ob die Sperrspannung 2*U*Wurzel 2 sein muss. Das ist der Fall, wenn bei einer Einweggleichrichtung ein Ladekondensator vorhanden ist.

Edit:
Also falsch ist Gerals Formel nicht!
Aber wer verwendet, bei dem gefragten Problem, den Arithmetischen Mittelwert?
Umständlicher geht es wohl kaum!




Um den Nonsens noch mal zu verdeutlichen: