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HeikoL

24.01.2013,
15:31
 

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln.... (Elektronik)

Hallo,

ich habe einige Schaltungen hier die ich gerne auf Ihre EMV prüfen würde. Leider habe ich keine Messtechnik hier. Die Schaltungen haben eine Aufnahmeleistung bis 20 Watt. Dabei intressiert mich Hauptsächlich ob sie andere Geräte stören könnten. Bis jetzt habe ich keine Hinweis darauf gefunden.

Grüße
Heiko

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
24.01.2013,
15:47
(editiert von geralds
am 24.01.2013 um 15:48)


@ HeikoL

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

Lang-, Mittel-, Kurzwellenradio (AM) aufdrehen und horchen ob da was kracht und knaxt.
Mit dem AM-Radio kann ja auch bis zu einige MHz durchscannen.

Sonnst,,, passende Geräte anschaffen.

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Tim

24.01.2013,
16:04

@ geralds

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» Lang-, Mittel-, Kurzwellenradio (AM) aufdrehen und horchen ob da was kracht
» und knaxt.
» Mit dem AM-Radio kann ja auch bis zu einige MHz durchscannen.
»
» Sonnst,,, passende Geräte anschaffen.
»
» ---

Oh, es wird "krachen und knaxen".
Aber: Kommt das "Krachen und Knaxen" von seiner Gerätschaft?
Das ist hier die Frage. (finde das Bild vom "Oberlehrer" nicht.):-D :-D

Gruß
Tim

Kendiman

24.01.2013,
17:34

@ HeikoL

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» Hallo,
»
» ich habe einige Schaltungen hier die ich gerne auf Ihre EMV prüfen würde.
» Leider habe ich keine Messtechnik hier. Die Schaltungen haben eine
» Aufnahmeleistung bis 20 Watt. Dabei intressiert mich Hauptsächlich ob sie
» andere Geräte stören könnten. Bis jetzt habe ich keine Hinweis darauf
» gefunden.
»
» Grüße
» Heiko

Hallo Heiko,
enthalten Deine Schaltungen irgendwelche Oscillatoren, Generatoren
oder werden schnelle Schaltvorgänge ausgeführt?
Werden vielleicht rechteckförmige Spannungen erzeugt ?
Oberwellen sind die Ursache für Störungen.
Die können natürlich mit selektiven Messempfängern ( im Notfall auch Autoradios )
gemessen und deren Amplitude bestimmt werden.
Bei Rechteckimpulsen ist ein Spektrumanalyser erforderlich.
Gruß Kendiman

Tim

24.01.2013,
17:52

@ Kendiman

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

»
» Hallo Heiko,
» enthalten Deine Schaltungen irgendwelche Oscillatoren, Generatoren
» oder werden schnelle Schaltvorgänge ausgeführt?
» Werden vielleicht rechteckförmige Spannungen erzeugt ?
» Oberwellen sind die Ursache für Störungen.
» Die können natürlich mit selektiven Messempfängern ( im Notfall auch
» Autoradios )
» gemessen und deren Amplitude bestimmt werden.
» Bei Rechteckimpulsen ist ein Spektrumanalyser erforderlich.
» Gruß Kendiman


Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!

Tim

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
24.01.2013,
21:46

@ Tim

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» »
» » Hallo Heiko,
» » enthalten Deine Schaltungen irgendwelche Oscillatoren, Generatoren
» » oder werden schnelle Schaltvorgänge ausgeführt?
» » Werden vielleicht rechteckförmige Spannungen erzeugt ?
» » Oberwellen sind die Ursache für Störungen.
» » Die können natürlich mit selektiven Messempfängern ( im Notfall auch
» » Autoradios )
» » gemessen und deren Amplitude bestimmt werden.
» » Bei Rechteckimpulsen ist ein Spektrumanalyser erforderlich.
» » Gruß Kendiman
»
»
» Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!

Wieso jetzt das? :lookaround: :-P :lookaround:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
24.01.2013,
23:06
(editiert von geralds
am 24.01.2013 um 23:06)


@ schaerer

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» » »
» » » Hallo Heiko,
» » » enthalten Deine Schaltungen irgendwelche Oscillatoren, Generatoren
» » » oder werden schnelle Schaltvorgänge ausgeführt?
» » » Werden vielleicht rechteckförmige Spannungen erzeugt ?
» » » Oberwellen sind die Ursache für Störungen.
» » » Die können natürlich mit selektiven Messempfängern ( im Notfall auch
» » » Autoradios )
» » » gemessen und deren Amplitude bestimmt werden.
» » » Bei Rechteckimpulsen ist ein Spektrumanalyser erforderlich.
» » » Gruß Kendiman
» »
» »
» » Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!
»
» Wieso jetzt das? :lookaround: :-P :lookaround:

---
Troll hört gern Radio.

"radio gar.gar!""radio gugu!" .. (Queen):pairsing:
...

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Tim

25.01.2013,
12:25

@ schaerer

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» »
» »
» » Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!
»
» Wieso jetzt das? :lookaround: :-P :lookaround:


Hallo Thomas,

ganz einfach. Ein Autoradio ist in einem Metallgehäuse eingebaut, also erst mal abgeschirmt. Normales AM-Radio dagegen eher selten;-)
Das Ding empfängt also wirklich nur das, was ihm über eine Antenne zugeführt wird. Normales AM-Radio alles was der Ferritantenne in die Quere kommt.
Verbinde ich jetzt den Ant.-Eingang mit einem Stück Koaxkabel mit einer z.B. aus einer leeren Konservendose gebastelten Antenne (Koaxkabel durch ein kleines Loch im Boden der Dose, Schirm an die Dose, in der Dose ein paar Zentimeter Draht als "Antenne";) habe ich eine primitive "Richtantenne". Tja, und mit der gehe ich auf die Suche nach Störquellen.

Aber: Das ist nur so eine Idee von einem Troll.

Gruß
Tim

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
25.01.2013,
12:56
(editiert von geralds
am 25.01.2013 um 12:58)


@ Tim

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» » »
» » »
» » » Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!
» »
» » Wieso jetzt das? :lookaround: :-P :lookaround:
»
»
» Hallo Thomas,
»
» ganz einfach. Ein Autoradio ist in einem Metallgehäuse eingebaut, also erst
» mal abgeschirmt. Normales AM-Radio dagegen eher selten;-)
» Das Ding empfängt also wirklich nur das, was ihm über eine Antenne
» zugeführt wird. Normales AM-Radio alles was der Ferritantenne in die Quere
» kommt.
» Verbinde ich jetzt den Ant.-Eingang mit einem Stück Koaxkabel mit einer
» z.B. aus einer leeren Konservendose gebastelten Antenne (Koaxkabel durch
» ein kleines Loch im Boden der Dose, Schirm an die Dose, in der Dose ein
» paar Zentimeter Draht als "Antenne";) habe ich eine primitive
» "Richtantenne". Tja, und mit der gehe ich auf die Suche nach Störquellen.
»
» Aber: Das ist nur so eine Idee von einem Troll.
»
» Gruß
» Tim

---
Die Möglichkeit mit Autoradio ist soweit ok.
Jedoch ... "Anfrage aufs Einfachste Mitteln".

a)
Da ist nun mal ein einfaches AM-Radio genug.
Ist eben im ersten Augenblick wurst, wie gerichtet die Strahlung daher kommt.

Auch mit dem Metallgehäuse, ok ist "besser", musst einiges berücksichtigen.

Dein Argument: Schirmung,,
Frage an dich:- wann ist die deiner Ansicht nach ECHT gegeben..
... also, bitte genauer die Konsequenzen beachten.

Deine Idee mit der Konservendose als "Richtantenne" hm, ok, gut,,
--> Anpassung, Ableitung, Schirmung, Erdung,,,,

Und dann fangen wir schon 'komplex' an, um noch nicht von teuer zu sprechen.
"einfachst" war die Frage...

b)
Als Schnappschußaufnahme ist die Idee mit dem Autoradio ok.
Aber nicht jeder hat gleich ein solches herumkugeln.
Oder müßte er jedesmal aus seinem Auto ausbauen. ähm...:-P
Ein normales Radio hat allerdings eher fast jeder zu Hause.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
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schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
25.01.2013,
13:19

@ Tim

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» » »
» » »
» » » Die Idee mit dem Autoradio ist Gut!
» »
» » Wieso jetzt das? :lookaround: :-P :lookaround:
»
»
» Hallo Thomas,
»
» ganz einfach. Ein Autoradio ist in einem Metallgehäuse eingebaut, also erst
» mal abgeschirmt. Normales AM-Radio dagegen eher selten;-)
» Das Ding empfängt also wirklich nur das, was ihm über eine Antenne
» zugeführt wird. Normales AM-Radio alles was der Ferritantenne in die Quere
» kommt.
» Verbinde ich jetzt den Ant.-Eingang mit einem Stück Koaxkabel mit einer
» z.B. aus einer leeren Konservendose gebastelten Antenne (Koaxkabel durch
» ein kleines Loch im Boden der Dose, Schirm an die Dose, in der Dose ein
» paar Zentimeter Draht als "Antenne";) habe ich eine primitive
» "Richtantenne". Tja, und mit der gehe ich auf die Suche nach Störquellen.

Das ist logisch klar und einleuchtend. Danke für die gute Antwort.

» Aber: Das ist nur so eine Idee von einem Troll.

Nimm das locker. Das Posting des Troll-Ausprechers ist von gestern Abend um 23:06h. Das ist ein klarer Fall von zuviel müde kombiniert mit einem leicht erhöhten Alehol-Blutspiegel.

Es gibt Leute, bei denen blockiert das Maulwerk nach Aleholgenuss , bei andern geht es erst richtig los. Bei unserem netten Troll-Ausprecher und Smily-Guru trifft wohl eher das zweite zu.

Ich denke, diese Art von somatischen Beschwerden kann und darf man nicht ethisch bewerten. Einfach locker nehmen und sich einen runtergrinsen. Das Leben ist zu kurz um sich deswegen zu ärgern.

Aergern ja, aber dafür muss es sich dann schon lohnen. Ich ärgere mich regelmässig und oft laut über mafiose industrielle Systeme und darüber wenn es um das Establishment und Mainstream geht. Da lohnt sich das Ärgern wirklich. :angry: :-P
Und nicht vergessen: Mafia, soweit das Augen reicht! :-P :-P :-P

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
25.01.2013,
13:46

@ geralds

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» Als Schnappschußaufnahme ist die Idee mit dem Autoradio ok.
» Aber nicht jeder hat gleich ein solches herumkugeln.
» Oder müßte er jedesmal aus seinem Auto ausbauen. ähm...:-P
» Ein normales Radio hat allerdings eher fast jeder zu Hause.

So und jetzt woll'n wir, nach den vielen Albereien in andern Postings wieder mal ernst werden. Nix mit Verona und Veronika. :-P :-D

Man kann ja auch ein billiges kleines Taschenradio in einer Blechbüchse abschirmen und diese Büchse mit Batterie-GND verbinden. Beim Antenneneingang, wo die Ferritantenne angeschossen ist, ein abgeschirmtes Kabel rausführen und dann draussen eine Ferritantenne von einem z.B. kaputten Radio anschliessen. Damit hat man zugleich eine gute Richtwirkung.

Vorher Radio laut einstellen, weil die Büchse im Betrieb geschlossen ist.

Nein, stimmt alles nicht. Die Büchse darf einseitig durchaus offen sein. Die Abschirmung wirkt gut genug.

Da gibt es eine interessante MW-Erfahrung beim Autoradio im Auto. Wenn man unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von einer Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser. Feldabschwächung...

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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gast*

25.01.2013,
13:52

@ schaerer

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» » Als Schnappschußaufnahme ist die Idee mit dem Autoradio ok.
» » Aber nicht jeder hat gleich ein solches herumkugeln.
» » Oder müßte er jedesmal aus seinem Auto ausbauen. ähm...:-P
» » Ein normales Radio hat allerdings eher fast jeder zu Hause.
»
» So und jetzt woll'n wir, nach den vielen Albereien in andern Postings
» wieder mal ernst werden. Nix mit Verona und Veronika. :-P :-D
»
» Man kann ja auch ein billiges kleines Taschenradio in einer Blechbüchse
» abschirmen und diese Büchse mit Batterie-GND verbinden. Beim
» Antenneneingang, wo die Ferritantenne angeschossen ist, ein abgeschirmtes
» Kabel rausführen und dann draussen eine Ferritantenne von einem z.B.
» kaputten Radio anschliessen. Damit hat man zugleich eine gute
» Richtwirkung.
»
» Vorher Radio laut einstellen, weil die Büchse im Betrieb geschlossen ist.
»
» Nein, stimmt alles nicht. Die Büchse darf einseitig durchaus offen sein.
» Die Abschirmung wirkt gut genug.
»
» Da gibt es eine interessante MW-Erfahrung beim Autoradio im Auto. Wenn man
» unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von einer
» Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser.
» Feldabschwächung...

Und fährt man _über_ eine Brücke wird der MW/LW-Empfang lauter. Besseres Gegengewicht zur Antenne?

geralds(R)

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Wien, AT,
25.01.2013,
13:56

@ gast*

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

--
» man
» » unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von einer
» » Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser.
» » Feldabschwächung...
»
» Und fährt man _über_ eine Brücke wird der MW/LW-Empfang lauter. Besseres
» Gegengewicht zur Antenne?

---
.. der war gut!!!

---

--
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gast*

25.01.2013,
13:58

@ geralds

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» --
» » man
» » » unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von einer
» » » Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser.
» » » Feldabschwächung...
» »
» » Und fährt man _über_ eine Brücke wird der MW/LW-Empfang lauter. Besseres
» » Gegengewicht zur Antenne?
»
» ---
» .. der
» war gut!!!
»
» ---

War aber jetzt nicht spassig gemeint, es stimmt wirklich. Da ich Deutschlandradio meist auf LW 177kHz höre kann ich das des öfteren beobachten.

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
25.01.2013,
14:00

@ gast*

EMV-Prüfung mit enfachsten Mitteln....

» » Da gibt es eine interessante MW-Erfahrung beim Autoradio im Auto. Wenn
» man
» » unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von einer
» » Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser.
» » Feldabschwächung...
»
» Und fährt man _über_ eine Brücke wird der MW/LW-Empfang lauter. Besseres
» Gegengewicht zur Antenne?

Glaub ich nicht so recht. Ich denke es ist ein anderer Effekt: Eisenbrücke, Eisenbeton-Pfeiler und der Erdboden zwischen den Pfeilern, leiten genug um eine Stromschlaufe zu bilden. Dieser HF-Strom reduziert die HF-Feldstärke und das Autoradio wird leiser.

Ich habe das auch schon mit LW ausprobiert. Da ist der Effekt schwächer. Bei KW (41- und 49 Meterband) ist der Effekt nicht hörbar.

--
Gruss
Thomas

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schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
25.01.2013,
14:10

@ gast*

Quasi-mysteriöse Radioeffekte...

» » --
» » » man
» » » » unter einer Eisenbahnbrücke durchfährt - also weit entfernt von
» einer
» » » » Abschirmung -, wird das Autoradio bereits deutlich leiser.
» » » » Feldabschwächung...
» » »
» » » Und fährt man _über_ eine Brücke wird der MW/LW-Empfang lauter.
» Besseres
» » » Gegengewicht zur Antenne?
» »
» » ---
» » ..
» der
» » war gut!!!
» »
» » ---
»
» War aber jetzt nicht spassig gemeint, es stimmt wirklich. Da ich
» Deutschlandradio meist auf LW 177kHz höre kann ich das des öfteren
» beobachten.

Ahaaaa. Jetzt versteh ich. Ja das kann funktionieren. Aber der Grund ist ein anderes. Die Brücke wirkt als riesengrosse Empfangs- und Wieder-Sendeantenne.

Ich kenne das in einem andern Zusammenhang. Fahre ich mit dem Auto sehr nahe bei einer Ueberland-Hochspannungsleitung, stört es einerseits im Radio (LW und MW), aber der Radioempfang wird gleichzeitig signifikant lauter.

Den selben Effekt stelle ich fest, wenn ich ein kleines Taschenradio gegen einen langen Drahtzaun halte.

--
Gruss
Thomas

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