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Hat jemand eine Ahnung welche Kapazität die Akkus gängiger Elektrofahrzeuge so haben, bzw. welche Ströme bei der Ladung netzseitig auftreten?

Also mein E-Rolli hat 2 BleiGel mit 12 V und 27 Ah. Ladegerät 27 V und 8 A.
Zweiter E-Rolli hat 2 BleiGel mit 12 V und 60 Ah.
Ladegerät 27,x V und 8 A
Gruß
Scooter haben das auch, genaueres gibt es beim Hersteller-
Invacare.....

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Nur wer nichts macht, macht keine Fehler
wer keine Fehler macht, wird befördert.

Meinst du richtige E_Autos?

http://www.elektroauto-start.de/startseite

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Hallo magifix

mein Fahrzeug hat eine Kapazität von 8kWh und wird mit maximal 6 Ampere aus dem Netz geladen. Das vierplätzige Elektrofahrzeug meines Kollegen hat ein Kapazität von 21,5 kWh und kann mit einem einstellbaren Strom von 2A bis 15A ab Netz geladen werden. Die meisten einphasigen Ladegeräte sind auf 10 A Entnahmestrom limitiert.

Dreiphasige Ladegeräte (meistens stationär in der Garage) können bis zu 30kW Ladeleistung vom Netz beziehen.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

Irgendwie versteh ich nicht wie die Ladezeiten zustande kommen. Ist der Ladewirkungsgrad so schlecht.
Wenn z.Bsp. 20 kWh entnommen werden können und eine Batterie 20 kWh hat sollte sie doch in einer Stunde voll sein. Oder denke ic da daneben?


» Hallo magifix
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» mein Fahrzeug hat eine Kapazität von 8kWh und wird mit maximal 6 Ampere
» aus dem Netz geladen. Das vierplätzige Elektrofahrzeug meines Kollegen hat
» ein Kapazität von 21,5 kWh und kann mit einem einstellbaren Strom von 2A
» bis 15A ab Netz geladen werden. Die meisten einphasigen Ladegeräte sind
» auf 10 A Entnahmestrom limitiert.
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» Dreiphasige Ladegeräte (meistens stationär in der Garage) können bis zu
» 30kW Ladeleistung vom Netz beziehen.
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» Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

Hallo magifix


» Irgendwie versteh ich nicht wie die Ladezeiten zustande kommen. Ist der
» Ladewirkungsgrad so schlecht.

Die Ladezeit ist einerseits abhängig von der entnehmbaren Leistung vom Netz, andrerseits wird die Ladezeit in der Endladephase oft verlängert, weil in der Endladephase nicht mehr mit der vollen Ladeleistung geladen werden kann. Bei Lithium Akkus wäre es zum Beispiel möglich, 90% der Kapazität in 30 Minuten einzuspeichern (Falls das Netz und das Ladegerät dazu in der Lage wären). Für die letzten 10% braucht man aber mehrere Stunden, weil in dieser Phase der Akkusatz ausbalanciert wird.

Die Ladetechnik für Elektrofahrzeuge ist komplex, weil man ja auch auf die Lebensdauer der Akkus Rücksicht nehmen will und die Umgebungsparameter nicht so konstant sind wie bei einem Laptop, welcher in einem Büroraum steht.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

danke

» Hallo magifix
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» » Irgendwie versteh ich nicht wie die Ladezeiten zustande kommen. Ist der
» » Ladewirkungsgrad so schlecht.
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» Die Ladezeit ist einerseits abhängig von der entnehmbaren Leistung vom
» Netz, andrerseits wird die Ladezeit in der Endladephase oft verlängert,
» weil in der Endladephase nicht mehr mit der vollen Ladeleistung geladen
» werden kann. Bei Lithium Akkus wäre es zum Beispiel möglich, 90% der
» Kapazität in 30 Minuten einzuspeichern (Falls das Netz und das Ladegerät
» dazu in der Lage wären). Für die letzten 10% braucht man aber mehrere
» Stunden, weil in dieser Phase der Akkusatz ausbalanciert wird.
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» Die Ladetechnik für Elektrofahrzeuge ist komplex, weil man ja auch auf die
» Lebensdauer der Akkus Rücksicht nehmen will und die Umgebungsparameter
» nicht so konstant sind wie bei einem Laptop, welcher in einem Büroraum
» steht.
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» Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas