| Mario 
 11.07.2012,
 11:30
   | Prototyp, wer kann helfen? (Elektronik) | 
    
     | Erstmal ein nettes Hallo an alle,
 Leider kenne ich mich mit elektronischen Schaltungen überhaupt nicht aus und hoffe dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
 
 Möchte einen Prototypen bauen, der aus einem tragbaren Empfänger (Größe und Design ähnlich einer TV Fernbedienung) und acht kleinen akustischen Sensoren (Sender) besteht, die bei einem Geräusch z.B. > 60dB, ein Signal an den Empfänger senden. Beim Empfänger soll dann ein Pipton ertönen und eine LED blinken. Eine Reichweite von 30m sollte dafür ausreichen.
 
 Fürs Verständnis hier ein Link von einem Funk-Grillthermometer:
 
 www.pearl.de/a-NC3183-5414.shtml?query=grill
 
 So ähnlich könnte der Prototyp funktionieren. Display wäre allerdings nicht nötig, der Temperaturfühler wären dann die 8 Sender. Funktioniert mit Batterien!
 
 1. Gibt es schon ähnliche Schaltungen?
 2. Wie aufwändig wäre das Anfertigen eines Prototypen?
 3. Wie fange ich am besten an?
 
 Ich freue mich auf eure Antworten.
 
 Viele Grüße
 
 
 Mario
 | 
               
     | Technikfan  
 11.07.2012,
 11:49
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » 2. Wie aufwändig wäre das Anfertigen eines Prototypen?
 Nun zuerst musst du mal die Sender entwickeln. Die 8 Sender sind an 8 verschiedenen Standorten??
 Ich vermute mal.
 Dort benötigst du eine Energieversorgung, eine Möglichkeit die Geräusche zu erfassen und wenn ein Grenzwert überschritten ist dann ein Signal zu senden.
 
 Wie lange muss der Sender betriebsbereit sein? - Wichtig für die Größe der Energiequelle
 Welches Geräusch muss erkannt werden. hoher Ton, tiefer Ton, Hupe, Stimmen, Autos?
 Wieviel Platz hast du zur Verfügung?
 Umweltbedingungen? trocken nass kalt heiß?
 
 Um halbwegs klein universell und stromsparend zu bleiben wird der Sender aus einem gut programmierten µC bestehen. Kannst du programmieren?
 Rechne mal als Aufwand für einen guten Profiprogrammierer
 min 8 Stunden für die Softwareerstellung und in etwa 2-3 Manntage für die Platinenentwicklung.
 
 Die notwendigen Bauteile kosten ein paar Euro (ohne Gehäuse und Sendemodul) - die Platinen kann man sich fertigen lassen.
 Sendemodule musst du nach der gewünschten Reichweite aussuchen - gibt es bei vielen Elektronikversendern.
 
 Der Empfänger ist ähnlich - halt nur ein Stück
 
 Wo liegt dein Buget?
 Ein Anfang wäre selbst programmieren zu lernen - dann wird die Umsetzung aber noch eine weile warten müssen.
 
 
 
 
 
 
 » 3. Wie fange ich am besten an?
 »
 » Ich freue mich auf eure Antworten.
 »
 » Viele Grüße
 »
 »
 » Mario
 | 
                
     | hws  
 
  
 59425 Unna,
 11.07.2012,
 12:38
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » der Temperaturfühler wären dann die 8 Sender.also 8 Sender und ein Empfänger?
 
 Bei 30m Reichweite erkenn ich zwar den Sinn nicht - das höre ich selst.
 
 » 1. Gibt es schon ähnliche Schaltungen?
 Das Grillthermometer, Babyphone, drahtlose Türklingel ... etc
 
 » 2. Wie aufwändig wäre das Anfertigen eines Prototypen?
 
 Fertiges Gerät nehmen, um- / ausbauen ..
 
 » 3. Wie fange ich am besten an?
 
 Mit was fertig vorhandenem.
 
 hws
 | 
                
     | otti  
 
  
 D,
 11.07.2012,
 12:40
 
 @ Technikfan
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » » 2. Wie aufwändig wäre das Anfertigen eines Prototypen?»
 » Nun zuerst musst du mal die Sender entwickeln. Die 8 Sender sind an 8
 » verschiedenen Standorten??
 » Ich vermute mal.
 » Dort benötigst du eine Energieversorgung, eine Möglichkeit die Geräusche
 » zu erfassen und wenn ein Grenzwert überschritten ist dann ein Signal zu
 » senden.
 »
 » Wie lange muss der Sender betriebsbereit sein? - Wichtig für die Größe der
 » Energiequelle
 » Welches Geräusch muss erkannt werden. hoher Ton, tiefer Ton, Hupe,
 » Stimmen, Autos?
 » Wieviel Platz hast du zur Verfügung?
 » Umweltbedingungen? trocken nass kalt heiß?
 »
 » Um halbwegs klein universell und stromsparend zu bleiben wird der Sender
 » aus einem gut programmierten µC bestehen. Kannst du programmieren?
 » Rechne mal als Aufwand für einen guten Profiprogrammierer
 » min 8 Stunden für die Softwareerstellung und in etwa 2-3 Manntage für die
 » Platinenentwicklung.
 »
 » Die notwendigen Bauteile kosten ein paar Euro (ohne Gehäuse und
 » Sendemodul) - die Platinen kann man sich fertigen lassen.
 » Sendemodule musst du nach der gewünschten Reichweite aussuchen - gibt es
 » bei vielen Elektronikversendern.
 »
 » Der Empfänger ist ähnlich - halt nur ein Stück
 »
 » Wo liegt dein Buget?
 » Ein Anfang wäre selbst programmieren zu lernen - dann wird die Umsetzung
 » aber noch eine weile warten müssen.
 »
 
 Na ja, mit etwas gutem Willen kann man herauslesen, das der Empfänger tragbar sein soll, aber ich bin mir nicht 100% sicher.
 Ansonsten könnte man vielleicht eine 8-Kanal-Funkfernsteurung vergewaltigen. Allerdings hat man dann so gut wie nichts selbst entwickelt (Prototyp).
 -- Gruß
 otti
 _____________________________________
 E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
 | 
                
     | Mario 
 11.07.2012,
 14:22
 
 @ hws
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | Erstmal vielen vielen Dank für die super schnellen Antworten!!!   Bei anderen Foren warte ich schon seit Tagen auf irgendeine Antwort
   
 Vorab:
 
 Bei dem Prototypen geht es lediglich um eine kostengünstige und funktionsfähige Darstellung der Idee. Es geht mir darum, erstmal nur die Idee greifbar zu machen, die Idee zu erschaffen. Wie der Prototyp aussieht,
 spielt keine Rolle, wichtig ist das er funktioniert!
   
 @ Technikfan
 
 Die Sender befinden sich allesamt im Wohnhaus bei Zimmertemperatur, jedoch an 8 verschiedenen Standorten. Als Energieversorgung müssen Batterien ausreichen.
 
 Die Sender werden nur für kurze Test- und Demonstrationszwecken in Betrieb genommen. Ab einem Geräusch von 60dB sollen Sie ein Signal zum tragbaren Empfänger senden.
 
 Die Kosten für den Prototypen möchte ich so gering wie möglich halten.
 
 
 @ otti
 
 Der Empfänger muss tragbar sein, so wie bei dem Funk-Grillthermometer. Dein Vorschlag mit der Funkfernsteuerung gefällt mir, kannst du mir deine
 Idee näher erklären? Um Geld und Zeit zu sparen, würde ich gerne auf schon vorhandene Elektronik zurückgreifen und diese kombinieren.
 
 
 @ hws
 
 8 Sender und ein tragbarer Empfänger, genau. Reichweite habe ich von dem Funk-Grillthermometer genommen, da die Anwendung ähnlich ist.
 
 
 Ich habe zwei linke Hände und kenne mich mit Elektronik und Schaltungen überhaupt nicht aus. Das ich selbst etwas zusammenbaue fällt also weg, das können andere besser, schneller und günstiger.
   
 Für die Erstellung eines Prototypen sehe ich nur zwei Möglichkeiten:
 
 1. Kontaktaufnahme zu einem Unternehmen welches mir so einen Prototypen bauen kann.
 
 2. Kontaktaufnahme zu einem Hobbyelektroniker, der aus fertigen Geräten, die Komponenten entnimmt und den Prototypen so zusammenbaut.
 
 Version zwei wäre mir lieber!
 Traut sich hier jemand zu, sowas zu bauen?
   
 
 Viele Grüße
 
 
 
 Mario
 | 
                
     | Harald Wilhelms  
 
  
 11.07.2012,
 15:42
 (editiert von Harald Wilhelms
 am 11.07.2012 um 15:43)
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » Bei dem Prototypen geht es lediglich um eine kostengünstige und» funktionsfähige Darstellung der Idee.
 
 Kostengünstig bei 100000Stück oder kostengünstig
 für ein Stück? Falls letzteres, kommt nur Umbau
 von vorhandenen Geräten in Frage.
 
 » Ich habe zwei linke Hände und kenne mich mit Elektronik und Schaltungen
 » überhaupt nicht aus. Das ich selbst etwas zusammenbaue fällt also weg, das
 » können andere besser, schneller und günstiger.
   
 Täusch Dich da nicht. Eine solche Entwicklung kann
 schnell einige Tausend EUR kosten. Und wenn Du Deine
 Idee anschliessend teuer verkaufen willst, kannst Du
 nicht erwarten, das einer ohne Bezahlung für Dich arbeitet.
 Gruss
 Harald
 | 
                
     | Jogi  
 Da,
 13.07.2012,
 10:44
 
 @ Harald Wilhelms
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | Ich sage ja immer, die Begriffe "Prototyp" und "preisgünstig" - im Sinne von "kostet extrem wenig" - stammen aus unterschiedlichen Universen und sind vollkommen inkompatibel zueinander.
  -- Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.
 | 
                
     | Mario 
 13.07.2012,
 13:22
 
 @ Jogi
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | @ Harald Wilhelms
 Wie der Titel schon sagt, geht es nur um einen Prototypen und nicht um eine Serienfertigung. Ich denke das sollte man aus dem Text auch rauslesen können?!?!
 
 Ohne Bezahlung muss keiner Arbeiten! Jedoch sind die "Stundensätze" eines Hobbyelektroniker, der in seinem Keller bisschen bastelt, sicherlich niedriger, wie die eines professionellen Fachpersonals. Zu verschenken gibts nichts
  
 Wieso muss den der Prototyp viel Kosten, wenn man die Idee annschließend teuer verkaufen möchte???
  
 Ist doch Quatsch...
 
 @ Jogi
 
 Würde ich so nicht behaupten. Meiner Meinung nach, geht es bei einem Prototypen erstmal darum, aus einer Idee/ einem Gedanken, ein anfassbares Produkt zu bauen. Dabei möchte man selbstverständlich die Kosten so gering wie möglich halten, wieso auch nicht?!?! Es macht doch kein Sinn viel Geld für einen Protoypen auzugeben und anschließend vielleicht feststellen zu müssen, dass die Idee in der Realität nicht gut ankommt.
 
 Ich gebe dir recht, dass dies nicht immer klappt!
 Grundsätzlich muss aber nicht jeder Prototyp viel Geld kosten!
 
 Viele Grüße
 
 
 
 Mario
 | 
                
     | gast* 
 13.07.2012,
 13:50
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » Wieso muss den der Prototyp viel Kosten, wenn man die Idee annschließend» teuer verkaufen möchte???
  
 Wenn du deinen Prototyp selbst entwickelst ist das ja auch dein Problem. Wenn du aber jemanden suchst, der mit seinem Können und Wissen eine unausgegorene Idee von dir zu einem gut funktionierenden Produkt bringt und diesen Jemand dann mit ein paar Gummibärchen abspeist während du anschliessend den Reibach machst, wie nennt man das dann? Such dir mal einen gängigen Begriff aus.....
 
 Du scheinst keine gute Meinung von diesem Forum zu haben wenn du der Ansicht bist hier entsprechend Dumme zu finden.
 | 
                
     | gast* 
 13.07.2012,
 14:05
 
 @ gast*
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » » Wieso muss den der Prototyp viel Kosten, wenn man die Idee annschließend» » teuer verkaufen möchte???
  »
 » Wenn du deinen Prototyp selbst entwickelst ist das ja auch dein Problem.
 » Wenn du aber jemanden suchst, der mit seinem Können und Wissen eine
 » unausgegorene Idee von dir zu einem gut funktionierenden Produkt bringt
 » und diesen Jemand dann mit ein paar Gummibärchen abspeist während du
 » anschliessend den Reibach machst, wie nennt man das dann? Such dir mal
 » einen gängigen Begriff aus.....
 »
 » Du scheinst keine gute Meinung von diesem Forum zu haben wenn du der
 » Ansicht bist hier entsprechend Dumme zu finden.
 
 Achso, ich hab' noch was vergessen. Könnte es sein, dass dir bei "Knolles Elektronik Forum" aus den gleichen Gründen auch keiner geantwortet hat, als du die gleiche Frage am 09.07. dort auch gestellt hast?
 | 
                
     | Jogi  
 Da,
 13.07.2012,
 15:22
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » Wieso muss den der Prototyp viel Kosten, wenn man die Idee annschließend» teuer verkaufen möchte???
  »
 » Ist doch Quatsch...
 
 Ist kein Quatsch, deine Idee mit dem Hobbybastler lebt davon einen anderen billig abzuspeisen und selber abzusahnen, dabei dei Regeln einer geregelten professionellen Entwicklung - das ist was anderes als ein bisschen im Keller zu basteln - in allen Konsequenzen zu umgehen. Naja, immer vorausgesetzt es läßt sich überhaupt was absahnen mit so einer Idee.
 
 Und "viel? kosten" muß ein richtiger Prototyp aus einem richtigen Entwicklungsbüro, weil die Kosten jeder Entwicklung nicht nur einen Löter mit etwas Zinn beinhalten müssen, sondern den Entwickler-Betrieb existenziell anteilig mit sichern muß.
 Es gibt aber auch was für´s Geld (siehe im Verlauf weiter unten).
 
 » ... Meiner Meinung nach, geht es bei einem
 » Prototypen erstmal darum, aus einer Idee/ einem Gedanken, ein anfassbares
 » Produkt zu bauen.
 
 Soweit so richtig.
 
 » Dabei möchte man selbstverständlich die Kosten so gering
 » wie möglich halten, wieso auch nicht?!?! Es macht doch kein Sinn viel Geld
 » für einen Protoypen auzugeben und anschließend vielleicht feststellen zu
 » müssen, dass die Idee in der Realität nicht gut ankommt.
 
 Das ist "Erfinderrisiko".
 
 Ein Entwicklungslabor wird sich da fein raushalten, weil es so oder so auf seine Kosten kommen muß um nicht pleite zu machen.
 Aber das was es abliefert wird die professionellere Variante sein, man wird weiterhin gerne helfen den Markt abzuklopfen, die Serienentwicklung anzuleiern oder vorzubereiten, evt. an ihnen bekannte Fertiger vermitteln.
 Auch Patentrecherchen werden evt, fällig, auch die wird man gerne in die Hand nehmen oder wissen wie man sie am Besten weitervergibt.
 Von Zertifizierungs- und Konformitäts-Prüfungen ist bis jetzt nichtmal die Rede gewesen, auch das sind Entwicklerbüros gewohnt und wissen es in die richtigen Wege zu leiten.
 Ein ganzer Strauß von Vorteilen also.
 
 Ein Bastler wird und kann nichts davon leisten.
 Wenn das Ding später, wenn man es einfach so irgendwo produzieren läßt wieder Bastler es vorgebaut hat, bei der ersten 10.000er Serie abkackt und alle schon gefertigten Leiterplatten eingestampft werden müssen, wird man merken wie nachteilig und teuer das ist.
 Von Regreß der Abnehmer mal ganz zu schweigen oder von Risiken, wenn das nach dem Prototypen gefertigte Dingsdabumsda plötzlich auf Feuerwehr-Funk-Frequenzen stört oder alle Handys im Umkreis grillt.
 
 »
 » Ich gebe dir recht, dass dies nicht immer klappt!
 » Grundsätzlich muss aber nicht jeder Prototyp viel Geld kosten!
 
 "Wat nix kost dat taucht auch nix" Hat meine Oma immer gesagt. Und ich gebe das in solchen Fällen auch zu bedenken, habe lange genug selber die Projektleitung bei diversen Entwicklungs-Aufträgen die an meinen AG vergeben wurden gehabt und gesehen was alles in den Teich gehen kann, wovon sich ein Bastler im Keller keine Vorstellung macht und auch nicht dagegen gewappnet ist.
 
 Naja, andererseits gibt es auch genügend Patente wo ein Ding nur auf dem Papier groß aufgemalt und mit zeitgenössischen Mitteln garnicht zu realisieren gewesen ist.
 
  
 Vielleicht findest du ja noch einen Gutmütigen...
  -- Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.
 | 
                
     | Harald Wilhelms  
 
  
 16.07.2012,
 16:35
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | » Wie der Titel schon sagt, geht es nur um einen Prototypen und nicht um» eine Serienfertigung. Ich denke das sollte man aus dem Text auch rauslesen
 » können?!?!
 
 Ein Prototyp, der später in Serie gehen soll, sieht
 aber ganz anders aus, wie ein Einzelstück, welches
 sich ein Bastler baut.
 
 » Würde ich so nicht behaupten. Meiner Meinung nach, geht es bei einem
 » Prototypen erstmal darum, aus einer Idee/ einem Gedanken, ein anfassbares
 » Produkt zu bauen.
 
 Deine Idee hat einerseits keine besondere Erfindungshöhe,
 sodas ein Bastler sich sagt: "Sowas wollte ich schon
 immer mal für mich selber bauen!" Andererseits braucht
 man aber viel Zeit für Recherchen, z.B. für die Sender
 und Empfänger, um sicherzu stellen, das das Gerät später
 mal genehmigungsfähig ist.
 
 » Dabei möchte man selbstverständlich die Kosten so gering
 » wie möglich halten, wieso auch nicht?!?! Es macht doch kein Sinn viel Geld
 » für einen Protoypen auzugeben und anschließend vielleicht feststellen zu
 » müssen, dass die Idee in der Realität nicht gut ankommt.
 
 Wenn Du einen Prototyp haben willst, mit dem Du dann bei
 etwaigen Geldgebern hausieren gehen willst, macht es
 keinen Sinn, da auf den letzten Euro zu schauen.
 
 Ich nehme an, Du hast, im Gegensatz zu einigen "Schreibern"
 hier im Forum, keine Ahnung, wie überhaupt die Neuentwicklung
 eines Gerätes abläuft und was alles dabei beachtet werden muss. Aber da Du andererseits anscheinend auch keine Ahnung von Elektronik hast, hast Du Dir da wohl eine Aufgabe gestellt,
 die Dich eindeutig überfordert.
 Gruss
 Harald
 | 
                
     | Joe Rosac  
 
  
 NRW,
 17.07.2012,
 13:19
 
 @ Harald Wilhelms
 | Kostenaufstellung | 
    
     | Ich: "Die Reparatur kostet 145€" Kunde: "Was war denn kaputt?"
 Ich: "Ein Widerstand und ein kleiner Elko"
 K: "Und was kostet das?"
 I: "Sechs Cent!"
 K: "Und dann berechnen sie 145? Ist doch Wucher!"
 I: "Keineswegs!"
 K: "Das müssen sie mir aber jetzt erklären!"
 I: "Die Bauteile kosten 6 Cent, bis ich den Fehler gefunden hatte war eine Stunde rum, die Arbeit um sie zu tauschen dauerte vier Minuten, ich schenke dir die Stunde, die vier Minuten und die sechs Cent"
 K: "Aber warum dann 145€???"
 I: "Dafür dass ich weiß wie es geht!"
 | 
                
     | Mario 
 20.07.2012,
 12:38
 
 @ Harald Wilhelms
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | Leute...cool bleiben!   So war das echt nicht gemeint!!!
 
 Ich möchte niemanden abspeisen oder ungerecht behandeln.
 Falls das so rüber kam, habe ich wohl die falschen Worte
 gewählt.
 
 Mir geht`s doch nur darum, die Idee was ich im Kopf hab,
 einmal in der Realität testen zu können. Bisschen rumspielen und schauen ob die Idee überhaupt was taugt!
 
 Deswegen habe ich auch den Beitrag hier im Forum eröffnet,
 mit der Hoffnung, dass ich ein paar Schritte weiter komme.
 
 Da ich mich wie gesagt mit Elektronik überhaupt nicht auskenne, wollte ich einfach mal schauen, wie auffändig und kompliziert es ist, meine Idee umzusetzen.
 
 Vielleicht sollte ich mich ja wirklich etwas näher mit der
 Technik vertraut machen...
 
 Kennt Ihr paar gute Internetseiten, wo ich mich als Anfänger erstmal reinlesen sollte?
 | 
                
     | geralds  
 
    
 Wien, AT,
 20.07.2012,
 12:52
 
 @ Joe Rosac
 | Kostenaufstellung | 
    
     | » Ich: "Die Reparatur kostet 145€" » Kunde: "Was war denn kaputt?"
 » Ich: "Ein Widerstand und ein kleiner Elko"
 » K: "Und was kostet das?"
 » I: "Sechs Cent!"
 » K: "Und dann berechnen sie 145? Ist doch Wucher!"
 » I: "Keineswegs!"
 » K: "Das müssen sie mir aber jetzt erklären!"
 » I: "Die Bauteile kosten 6 Cent, bis ich den Fehler gefunden hatte war eine
 » Stunde rum, die Arbeit um sie zu tauschen dauerte vier Minuten, ich schenke
 » dir die Stunde, die vier Minuten und die sechs Cent"
 » K: "Aber warum dann 145€???"
 » I: "Dafür dass ich weiß wie es geht!"
 
 --
 Cool!! That's life!!!
 
 
  
 Yeah!!! .
 ..
  und täglich grüßt der Frust, haut dir voll auf die Brust,,,, hust!!!
 
 
 ---
 -- ...und täglich grüßt der PC:
 "Drück' ENTER!
  Feigling!" | 
                
     | geralds  
 
    
 Wien, AT,
 20.07.2012,
 13:05
 
 @ Mario
 | Prototyp, wer kann helfen? | 
    
     | Das !Babyfon! ist das, was du umbauen kannst.
 kostet wenig.
 Auf der Empfängerseite must halt noch einen Quietscher vor den Verstärker reinbauen.
 
 Das was du machen willst gibts schon längst.
 in den 80er Jahren hatte das mal Elektor vorgestellt.
 Es war ein eigenes konstruierts Babyfon.
 Dann entstand der Babyfon-Boom im Handel.
 
 Yeah!! So ist das mit Prototypen! Alles wird geklaut.
 
 Übrigens:
 "Prototyp" assoziiert automatisch nachfolgende Möglichkeit auf Serienfertigung.
 zumindest in Richtung Kleinserie, bis weltweitgroße Serie.
 DAS ist der Sinn des Wortes - auch im Gesetz.
 
 Ergo läßt du bereits bei dieser Wortwahl vermuten,
 dass du mit diesem Produkt Geld verdienen WILLST.
 
 Alles Andere ist eine Ausrede bis Lüge.
 
 Aufbauten zum Selbstzweck sind (noch) nicht als Prototyp erkennbar.
 -- ist eine Bastelei, auch wenn es professionell gefertigt wurde.
 
 Grüße
 Gerald
 ---
 -- ...und täglich grüßt der PC:
 "Drück' ENTER!
  Feigling!" |