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Hey ihr,
Im Anhang habe ich ein Bild, dass einen Galvanometer darstellen soll, wie er zum Beispiel in Lasershows verwendet wird oder beim Selektiven Laser Sintern (SLS) oder ähnlichen.
Leider ist mir die Funktionsweise nicht ganz klar.
Bis jetzt weiß ich nur, dass es 4 Magnetfelder gibt, (2 von den Dauermagneten links und rechts) und die anderen beiden von den Spulen.
Meine Frage ist nun, ob mir jemand erklären kann, was zum Beispiel passiert, wenn an der oberen Spule doppelt so viel Spannung anliegt wie unten und in welche Richtung sich dann der Rotor beweget (Links-/Rechtsdrehung?).
Eine Animation wäre natürlich nicht schlecht oder eine Video, in dem man dies gut sieht.

Ich hoffe es kann mir jemand helfen!!

LG

» Hey ihr,
» Im Anhang habe ich ein Bild, dass einen Galvanometer darstellen soll, wie
» er zum Beispiel in Lasershows verwendet wird oder beim Selektiven Laser
» Sintern (SLS) oder ähnlichen.
» Leider ist mir die Funktionsweise nicht ganz klar.
» Bis jetzt weiß ich nur, dass es 4 Magnetfelder gibt, (2 von den
» Dauermagneten links und rechts) und die anderen beiden von den Spulen.
» Meine Frage ist nun, ob mir jemand erklären kann, was zum Beispiel
» passiert, wenn an der oberen Spule doppelt so viel Spannung anliegt wie
» unten und in welche Richtung sich dann der Rotor beweget
» (Links-/Rechtsdrehung?).
» Eine Animation wäre natürlich nicht schlecht oder eine Video, in dem man
» dies gut sieht.
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» Ich hoffe es kann mir jemand helfen!!
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» LG
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hanno, ich vermute, dass beide Spulen betrieben werden.
In Reihe oder parallell.
Wenn die obere Spule links S und rechts N hat, die untere
ganauso. Wird oben links N abgeschwächt, rechts N verstärkt. Unten wird links S verstärkt und rechts S abgeschwächt. Also recht oben starkes N, links unten
starkes S. Der Anker dreht also nach links.

So sehe ich das eben. Die Spulen verursachen also eine
Steuerung des magnetischen Flusses.

Gruß

--
Gruß von

* Henry-Roland Dorau * Pf.100431 78404 Konstanz * 0176 29 000 333 * http://sun-innovation.de *

»

Das ganze verhält sich wie ein Drehspulmeßwerk. Nur braucht es nicht die beiden Federn zur Nullstellung (geschieht über die beiden Permanentmagnete.)
Und wir haben keine sich drehende Spule, sondern einen robusteren Rotor ohne "Elektrik"

hws

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» Das ganze verhält sich wie ein Drehspulmeßwerk. Nur braucht es nicht die
» beiden Federn zur Nullstellung (geschieht über die beiden
» Permanentmagnete.)
» Und wir haben keine sich drehende Spule, sondern einen robusteren Rotor
» ohne "Elektrik"

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