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Eine Batterie mit Leerlaufspannung Uo solle einen konstanten Innenwiderstand Ri haben. Skizzieren sie die Belastungskennlinie U(I). Was ändert sich falls U~I²?

Kann mir bitte bei der Frage Jemand helfen?

» Eine Batterie mit Leerlaufspannung Uo solle einen konstanten
» Innenwiderstand Ri haben. Skizzieren sie die Belastungskennlinie U(I). Was
» ändert sich falls U~I²?
»

Häh? Was soll mir U~I² sagen? Soll die Ausgangsspannung proportional zum Quadrat des Stroms fallen oder wie darf man das verstehen?

Im ersten Fall ist einefach ne Gerade wo von U0 an mit steigendem Strom linear fällt (Steigung ist von Ri abhängig).

Aber was will mir das Konstrukt U~I² sagen?

Scan die Aufgabe mal ein und peck es hier als Bild rein, vielleicht erkennt man dann was gemeint ist.

Ich geh aber jetzt erst Heia, ich muss heut N8 wieder wach sein ...

--
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

(Kurt Marti)

Kleiner Hiweis:

Wir lösen hier keine Aufgabe für Schüler mit Schulaufgaben. Deine Unterstützung ist aber Gold wert, wenn Du Unterstützung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe bietest.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » Eine Batterie mit Leerlaufspannung Uo solle einen konstanten
» » Innenwiderstand Ri haben. Skizzieren sie die Belastungskennlinie U(I).
» Was
» » ändert sich falls U~I²?
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» Häh? Was soll mir U~I² sagen? Soll die Ausgangsspannung proportional zum
» Quadrat des Stroms fallen oder wie darf man das verstehen?
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» Im ersten Fall ist einefach ne Gerade wo von U0 an mit steigendem Strom
» linear fällt (Steigung ist von Ri abhängig).
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» Aber was will mir das Konstrukt U~I² sagen?
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» Scan die Aufgabe mal ein und peck es hier als Bild rein, vielleicht
» erkennt man dann was gemeint ist.
»
» Ich geh aber jetzt erst Heia, ich muss heut N8 wieder wach sein ...


Ja genau das ist mit dem U zu I² gemeint. Proportional!!!
Die Aufgabe ist so wie sie da steht. Da ist nichts Anderes mehr bei! Keine Abbildung!

» Ja genau das ist mit dem U zu I² gemeint. Proportional!!!

Proportional mag ja sein U ~ I, das sagt schon das ohmsche Gesetz.
Aber bei welcher ominösen Schaltung soll den die Spannung proportional dem QUADRAT des Stromes sein.

» Die Aufgabe ist so wie sie da steht.

Machs einfach. Scanne die Aufgabe ein (komplett mit Werten und Fußnoten und PiPaPo) und poste die hier.

hws

» » Ja genau das ist mit dem U zu I² gemeint. Proportional!!!
»
» Proportional mag ja sein U ~ I, das sagt schon das ohmsche Gesetz.
» Aber bei welcher ominösen Schaltung soll den die Spannung proportional dem
» QUADRAT des Stromes sein.
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» » Die Aufgabe ist so wie sie da steht.
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» Machs einfach. Scanne die Aufgabe ein (komplett mit Werten und Fußnoten
» und PiPaPo) und poste die hier.
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» hws

Ich kann nichts einscannen. Ich habe keinen Scanner.

Ich habe die Aufgabe eins zu eins abgeschrieben mit allem. Da steht keine Fußnote oder Werte!

» Ich kann nichts einscannen. Ich habe keinen Scanner.
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» Ich habe die Aufgabe eins zu eins abgeschrieben mit allem. Da steht keine
» Fußnote oder Werte!

Ja wenn das so ist, dann hast Du halt statt der Geraden(aus der ersten Teilaufgabe) eine Parabel - Ich versteh das Prob net????

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„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

(Kurt Marti)

» Ja wenn das so ist, dann hast Du halt statt der Geraden(aus der ersten
» Teilaufgabe) eine Parabel - Ich versteh das Prob net????

Neben dem Original der Aufgabe sagt der TE auch nicht, auf welchem Bildungslevel die Aufgabe gestellt wurde und welche Vorkenntnisse er hat.

Wegen dem Thema "Innenwiderstand Spannungsquelle und Auswirkungen auf die Klemmenspannung" würde ich daher eine Schaltung mit I² sehr ungewöhnlich finden.
Sicher ist das mathematisch kein Problem - aber bei dem (vermuteten) aktuellen Kenntnisstand des TE's und seiner Klasse?

Wir können gern über theoretische Elektrotechnik und die Maxwellschen Gleichungen diskutieren - obwohl - so richtig Lust hab ich nicht dazu.
Aber z.B. TimM's Frage nach Antennenlänge als Azubi im 2. Lehrjahr mit Maxwell'schen Gleichungen zu beantworten, ist daneben.
Welches elektrotechnische Problem lässt sich eigentlich nicht auf die Maxwellschen Gleichungen zurückzuführen? OK, Schrödinger und Tunneleffekt käme noch dazu, aber damit könnte man dann (fast?) alles herleiten

Statt dem Frager mit seinem Wissen angepassten Hilfestellung zur Selbsthilfe zu antworten, benutzt man die Gelegenheit, damit anzugeben, dass man das Wort "Maxwellsche Gleichungen" schonmal gehört hat.

Auf eine praktische Frage mit Links zur Theorie (die mindestens 2 Semester Zeit kosten) zu antworten, bringt nix.
Nur weil in dem Haufen Links jedesmal einige Stichworte der Originalfrage auftauchen, ist das meist keine Hilfe für den TE.

Da du neu hier bist: Schularbeitenanfragen nach: Was kommt bei U=I*R raus bei 0,1A und 100 Ohm wird üblicherweise nicht kurz mit "10 Volt" beantwortet, sondern mit "Hilfe zur Selbsthilfe". Also Hinweise, wie man das Problem löst. Das hat nichts damit zu tun, dass man das "10Volt" nicht weiß - fast alle hier wissen das.
Das hilft aber dem TE nicht. Und wenn man Pech hat, stellt man irgendwann mal so jemanden ein, der seine guten Noten nur durch Abschreiben im Elektronikforum bekommen hat.
Dank der Arbeitnehmerfreundlichen Rechtsprechung kriegt man den auch nicht so schnell wieder los.

hws