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» Selbst die Außentemperatur kommt mittlerweile per Draht ins Haus
Die kommt bei mir von Anbeginn der Messung über Kabel ins Haus und auch im Haus wurde so viel per Kabel direkt angebunden was ging. Versorgt wird das dann alles Zentral von der Basistation (einem PI) aus.

Hi,
» Wozu dann Batterien? Ich persönlich würde versuchen, den Strom aus
» Steckernetzteilen zu beziehen.
Lass mich raten, Eigenheim und am besten die Steckdosen noch selber geplant? Wir haben hier pro normalen Zimmer 3 bis 4 Steckdosen.
Netzteil macht natürlich Sinn sofern das mit vertretbarem aufwand sicher installiert werden kann. Werde mal eine externe Versorgung optional vorsehen, denke ich hab mindestens einen Raum wo ich mich an ein bestehendes Netzteil dranhängen kann.

Aber bei zwei Kindern im Vorschulalter wird mein Kollege bestimmt keine Kabel rumliegen lassen dürfen.

» Hi,
»
» meine Gedanken zu dem top-secret-project
»
» die Schaltungen werden IM Haus verteilt aufgestellt. Wahrscheinlich werden
» sie nicht bewegt, bleiben somit an ihrem Standort.
» Wozu dann Batterien? Ich persönlich würde versuchen, den Strom aus
» Steckernetzteilen zu beziehen. Das ist ökologisch günstiger, macht lange
» Zeit keinen Stress. Puffern kannst Du ja mit nem Gold-Cap.
» Die Verbindung zu den Schaltungen kannst Du mit ganz dünnen Leitungen
» ausführen. Die kann man zudem recht gut verstecken. Nötigenfalls eignet
» sich sogar CuL oder Wire-Wrap-Draht. Siehe die aktuell zu Weihnachten
» angebotenen Mini-LED-Lichterketten.
»
» Gruß
» Ralf
Ist nicht nur ökologisch besser, Batterie wechsel nervt. Meine Heizkörperregler von AVM hab ich auch entbatteriesiert. Selbst die Außentemperatur kommt mittlerweile per Draht ins Haus

» » Was meint ihr, doch die 3xAAA verwenden oder eine Li-Batterie mit 3V8
» oder
» » ganz was anderes?
»
» 14650 sollte reichen.

Als Akku und dem spendiert man noch eine USB-C Buchse zum Aufladen und eine kleine Ladeplatine.

Ich fürchte sowas ist dir zu teuer:

https://www.tme.eu/Document/9c6625dc96a4e359b729ce93440b1402/BX0001_1.pdf


Aber evtl gibts das ja aus China viel billiger...

Hm, ich würde für die Batterien so etwas hier nehmen.

GTIWUNG 6 Stück AA Batteriehalter Gehäuse Kunststoff Akku Aufbewahrungsbox, Batteriehalter für 3 x 1,5V AA Batterie Halterung 4,5V mit Anschlusskabel (3 Solts) https://amzn.eu/d/0hUWvbX

Das Gehäuse würde ich drucken. Einfach einen passendes Quader mit Deckel.

Da bist Du dann flexibel mit Batterien und Größe.

Dann ginge vielleicht auch die hier

Velamp 3R12/1BP Pila 3R12 Blech 4.5V, grün https://amzn.eu/d/69sDzHy

Spart die Halterung

Gruß Ingo

» Was meint ihr, doch die 3xAAA verwenden oder eine Li-Batterie mit 3V8 oder
» ganz was anderes?

14650 sollte reichen.

Moin bastelix,
warum nimmst du nicht einfach Funk Aussentemperatursensoren, die sind günstig, haben ein ansprechendes Gehäuse, und dadurch das da nix drin ist, was nochmal extra Strom braucht, kommen die mit handelsüblichen Batterien auch lange aus.
Zb. sowas hier: https://www.pearl.de/a-NC3982-3041.shtml?query=aussentemperatursensor
Arbeitet mit 433Mhz. Allerdings auf 3 Kanäle begrenzt.
Hier gibt es was mit 8 Kanälen: https://www.pearl.de/a-NX6185-3041.shtml

Dieter

Hi,

meine Gedanken zu dem top-secret-project

die Schaltungen werden IM Haus verteilt aufgestellt. Wahrscheinlich werden sie nicht bewegt, bleiben somit an ihrem Standort.
Wozu dann Batterien? Ich persönlich würde versuchen, den Strom aus Steckernetzteilen zu beziehen. Das ist ökologisch günstiger, macht lange Zeit keinen Stress. Puffern kannst Du ja mit nem Gold-Cap.
Die Verbindung zu den Schaltungen kannst Du mit ganz dünnen Leitungen ausführen. Die kann man zudem recht gut verstecken. Nötigenfalls eignet sich sogar CuL oder Wire-Wrap-Draht. Siehe die aktuell zu Weihnachten angebotenen Mini-LED-Lichterketten.

Gruß
Ralf

» ich suche die passende Batterie für mein aktuelles streng geheimes Projekt.
» Ich kann leider nicht sagen, dass es sich um einen simplen ATTiny85 handelt
» der eine DHT22 oder eine BME280 ausliest und die Messwerte über ein
» billiges 433MHz Modul aus der Bucht an meinen Zentrale funkt.
»
» Normalerweise hätte ich jetzt einfach 3xAAA genommen, wie die Prototypen
» mit ATMega328p und der eine mit dem ATTiny85 auch verwenden. Aber das ganze
» soll in ein anständiges Gehäuse und der Batteriewechsel soll werkzeuglos
» möglich sein. Hab da auf die Schnelle nichts passendes gefunden und darum
» hinterfrage ich jetzt ob die 3xAAA wirklich die beste Lösung sind.
»
» Der Funksensor braucht in Ruhe ca. 0,001mA und zum Senden für ca. 1 Sekunde
» max. 30mA (das lässt sich mit dem DMM nicht so gut messen aber bei 20mA hat
» das Netzteil kurz den Strom begrenzt, bei 30mA tut es das nicht mehr und
» das DMM zeigt irgendwas >= 25mA). Gesendet wird ca. ein mal pro Minute.
»
» Weitere Anforderungen an die Batterie sind
» * Mindestens 3V3 da der DHT22 für den Bereich 3V3 bis 5V spezifiziert ist.
» Er tut auch mit 3V0 aber ich hab den Eindruck, dass dann viel mehr
» Messfehler auftreten.
» * Maximal 5V da der DHT22 nur für 5V spezifiziert ist und der µC auch nicht
» mehr als 5V5 mag
» * Gute Verfügbarkeit, auch für nicht so ambitionierte Bastler und ein
» akzeptables Preis-/Leistungsverhältnis
» * Im Idealfall sollte der Sensor damit 1 Jahr oder Länger auskommen. Wobei
» hier der Preis pro Batterie schwerer wiegt
»
» Ich will das ganze direkt an die Batterie hängen, also keinen
» Spannungswandler o.ä. verbauen damit die Hardwarekosten möglichst gering
» bleiben. Das ganze läuft als Kleinstserie weil ich davon ein paar im Haus
» verteilen möchte und ein Kollege hat auch Interesse angemeldet. Darum soll
» das ganze auch in ein hübsches Gehäuse, will mich ja nicht blamieren
»
»
» Ein Spannungsabfall über die Laufzeit ist kein Problem solange die
» Untergrenze nur kurz unterschritten wird, allerdings nicht beim Auslese des
» DHT22 sonst misst der u.U. Mist mit valider Checksum.
»
» Was meint ihr, doch die 3xAAA verwenden oder eine Li-Batterie mit 3V8 oder
» ganz was anderes?