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» Hab ihn inzwischen auch schon einmal getauscht.
» Der Bleiakku 2x billig 1x teuer halten im schnitt so um die 8 Monate.
»

Das heißt, ~ 100 EUR auf drei Jahre?

Gibt auch Bleiakkus mit extrem niedriger Selbstentladung
Hawker `thin plate pure lead technology' "Reinblei/Zinn"

Enersys (Hawker) "Genesis" G13EP kost. ~100 (Voelkner)
hält locker 5-6 Jahre auch bei gröbster vernachlässigung
das ist die kleinste aus der Serie 12V/13Ah

http://www.rosebatteries.com/pdfs/GenAppMan.pdf
Serie EP


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»
» In der nicht genutzten Zeit (Herbst-Winter-Frühjahr) hat sich der Akku
» entladen.
» 1%-3% Entladung je Tag ist üblich. Dadurch sind die Bleiplatten
» sulfatiert.
» Akku sollte nach Gebrauch sofort wieder geladen werden.
» Im Stillstandbetrieb Ladungserhaltung anschließen.
» Motorradfahrer wissen das. Sie bauen den Akku in der Winterzeit aus und
» hängen
» ihn an ein Ladungserhaltungsgerät.
» Ähnlich verhält es sich bei dem Akku im Rasenmäher.


Mmh,

Das mit dem erhaltungsladen ist mittlerweile so eine Sache,
selten gebrauchte aktuelle VRLA Akkus lädt man eher voll
und klemmt sie ab, und kontrolliert sie ab und zu.
Das scheint für die Gesamtnutzungsdauer deutlich günstiger.
Die herkömmliche Starterbatt. wie es sie eigentlich ja nur noch
für Motorräder bekommt die verträgt das besser gerade auch
weil man dem Elektrolyt fehlendes Wasser ergänzen kann.

Als man noch täglich gefahren ist da wars wurscht,
auch die originalen Ladesysteme haben jede Batterie
zuverlässig gekillt.



Fürs selten genutze Mopped das aber immer startbereit
bleiben soll, ne Hawker SBS-8
(eigentlich keine Starterbatterie aber Robust genug)
kostet aber mittlerweile fast 180 Steine 12V/7Ah
(aber irre hoher Strom für das kleine Teil, ~450A wimre)
oder günstiger odyssey pc310 auch 7Ah aber weniger Dampf
dafür robuster und als Starterbatt. hauptsächlich wohl eher
für Quads, die kleinste passt aber von den Abmessungen
her auch in viele Motorräder.
Hat halt aber anderes Anschlussterminal als bei Moppeds
üblich. Zehn Jahre sind da drin.


Läßt sich nur durch überladen verläßlich killen.
Tiefentladung können die gut ab.
oder Selbstentladung über den Winter kein Thema.

Langer Rede kurzer Sinn taugen zum starten sowie
als Versorgungsbatterie, jdf. wenn man die Daten studiert
sieht man bzgl. der Zyklenfestigkeit keinen großen Unterschied
zu ausgewiesenen Versorgungsbatterien der gleichen Marke.

https://www.odysseybattery.com/documents/US-ODY-TM-002_1214.pdf

www.odysseybattery.com


Zwei Jahre nach Volladung Lagerfähig wird angegeben.
Dann kommts zur Tiefstentladung.
Die Rate wird sich nat. mit zunehmender Gebrauchsdauer
verschlechtern.


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» Wenn Akku unbedingt sein soll, z.B. um den Anlaufstrom bereit zu stellen,
» dann würde ich jedenfalls noch eine Zeitschaltuhr vorsehen, das die Pumpe
» jeden Tag nur z.B. 3h läuft. Dann ist der Akku zumindest nicht jeden Tag
» leer.

Hab den Akku dran um die Laufzeit der Pumpe zu verlängern.
Außerdem soll die überschüssige Sonnenendergie darin gespeichert werden.
Funktioniert auch "gut" die Pumpe läuft nach Sonnenende noch so um die 4 bis 10 Stunden.
Manchmal läuft das ding auch einfach Tag und nacht durch -> einfach großartig.

Lithium Akkus kommen mir im Wald etwas zu gefährlich vor.
Könnte vielleicht was Beonieren um sie sicher zu verwahren.
Weis aber nicht ob sich der ganze aufwand lohnt.
Für das Betonieren muss ich mir erstmal ne Schalung aus Holz basteln.
Mal sehen ....

Grüße
Franz

» kostet aber mittlerweile fast 180 Steine 12V/7Ah
» (aber irre hoher Strom für das kleine Teil, ~450A wimre)
» oder günstiger odyssey pc310 auch 7Ah aber weniger Dampf
» dafür robuster und als Starterbatt. hauptsächlich wohl eher

Da würde mir der 10 Finger Discount einen Strich durch die Rechnung machen.
Mir wurde mein zeug da auch schon mal geklaut.
Bis jetzt hab ich nur billigen Schrott im Wald deponiert Betterie bis 50 Euro. Und ansonsten eine reparierte alt-Solarzelle Kaufpreis: 0 Euro.
Die Pumpe hat mich einen 10er gekostet. Bürstenlos.

Ich liebe meine Fische zwar aber irgendwo gibt es auch grenzen.
Muss über die Lithium Idee Nachdenken und wie ich das ding am einfachsten (und billigsten) sicher verpackt bekomme.

Musste den Förster versichern das ich nicht abfackle.

Grüße
Franz

» » Akku: 12V 10Ah größe ca. 30 bis 35 cm; x 16cm x 15cm
»
» Vertippt?

nein, aus dem Gedächtnis geschätzt.
Da ich nicht im Wald bin und erst in ein paar Monaten wieder hin komme und die alten im Schrott sind heißt die korrekte Antwort: ich habe bei der größe geraten.

Grüße
Franz

» » Springbrunnen
»
» Denk mal über einen kleinen Bachlauf nach.
» Bei gleicher Pumpenleistung könnte das Wasser bei entsprechender Gestaltung
» mehr Sauerstoff aufnehmen.

Gute Idee.
Wird nicht ganz einfach.
Ich darf dort nicht viel verändern.
Hab schonmal anschiss, vom Förster, wegen einem Gartenzwerg kassiert.
Vielleicht hatte er auch nur schlechte laune.
Ist schließlich ein Stressiger Job.

Denke nicht das ich dort etwas Betonieren oder mit Folie machen darf.
Deshalb wollt ich auch das Akkuaufbewahrungsdings - wie auch jetzt unter die Erde verfrachten.
Jetzt hab ich das ding in 30 cm tiefe unter der Erde in einer dichten Plastik Kiste.

Grüße
Franz

»
» Lithium Akkus kommen mir im Wald etwas zu gefährlich vor.
» Könnte vielleicht was Beonieren um sie sicher zu verwahren.
» Weis aber nicht ob sich der ganze aufwand lohnt.
» Für das Betonieren muss ich mir erstmal ne Schalung aus Holz basteln.
» Mal sehen ....
»
» Grüße
» Franz
Li Akkus haben das gleiche Problem wie blei, die mögen nicht dauernd leer sein. Deshalb hab ich von Nickel Akkus gesprochen
10 Stück davon
https://www.pollin.de/p/nimh-akku-d-8000mah-loetfahnen-camelion-1-stueck-271618
Nickel Akkus mögen es leer nicht tief entladen aber leer