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Früher gab es sowas auch in DE. Da gab es aber auch noch keine Schukosteckdosen und oft auch nur 110V wie z.B. in USA (Kolumbien weis ich nicht)
-Lichtschalter sind nur für 10A
-FI ist in Lichtstromkreisen auch nicht Pflicht
-Schutzkontakt fehlt
- Lampenfasseung ist für 60W evtl 100W. Es gibt auch welche mit 4A, dann ist aber Schluss.

Hallo,
Da Gossen ein Messgerätehersteller ist, liegt es nahe, dass es sich hier um einen Messadapter handelt. Auch aufgrund der Bauart würde ich darauf schließen.
Bei dem Einschraubadapter, der gezeigt wurde (und vor langer Zeit in ähnlicher Bauart offenbar auch in D benutzt wurde) hätte ich die größten Bedenken wegen der Zugentlastung. Damals waren auch Hängelampen meist mit einem Tragrohr versehen, in dem das Kabel lief und das den Zug des Gewichtes der Lampe aufnahm. Bei vielen heutigen Hängelampen hängen Fassung und Schirm am Kabel, häufig mit unzureichender Zugentlastung. Wenn man dann noch eine Einschraubsteckdose mit Kabel daran hängt, gibt es Probleme...
Grüsse
Hartwig

» Hallo,
» Da Gossen ein Messgerätehersteller ist, liegt es nahe, dass es sich hier um
» einen Messadapter handelt. Auch aufgrund der Bauart würde ich darauf
» schließen.
» Bei dem Einschraubadapter, der gezeigt wurde (und vor langer Zeit in
» ähnlicher Bauart offenbar auch in D benutzt wurde) hätte ich die größten
» Bedenken wegen der Zugentlastung. Damals waren auch Hängelampen meist mit
» einem Tragrohr versehen, in dem das Kabel lief und das den Zug des
» Gewichtes der Lampe aufnahm. Bei vielen heutigen Hängelampen hängen Fassung
» und Schirm am Kabel, häufig mit unzureichender Zugentlastung. Wenn man dann
» noch eine Einschraubsteckdose mit Kabel daran hängt, gibt es Probleme...
» Grüsse
» Hartwig
In der DDR gab es solche Messadapter nicht, da war das Messgerät gleich dran bzw konnte man die Einsätze wechseln
http://www.ebay.de/itm/DDR-2-Stuck-Amperemeter-Lichtstrom-Siko-Mesgerat-mit-Koffer-Messtechnik-/141347662926?pt=DDR_Ostalgie&hash=item20e8fa2c4e

Exhumierung eines uralten Threads.