xy
27.07.2019, 14:12
@ Waldi
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer Kühlflüssigkeit
» "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid. |
schaerer
Kanton Zürich (Schweiz), 27.07.2019, 15:06
@ Waldi
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » Da habe ich auch noch was:
» » https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» »
» » 801 und nicht 800 kHz, wegen dem 9-kHz-Frequenzraster.
»
» Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer Kühlflüssigkeit
» "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
Etwa gleich dicke Rohre habe ich in Erinnerung als ich in den 1960er-Jahren den Sender Sottens (Sender der französischen Schweiz Romand) besuchte. Da wurde erklärt, dass flüssig gekühlt wurde.
Eine FL-Röhrenlampe kriegte ich zum Leuchten bei Annäherung zu dieser Spule.
» Sehr schöner Bericht.
Ja, man gibt sich in diesem Museum grosse Mühe. Ich kenne einen Funkamateur der dort mitwirkt. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
schaerer
Kanton Zürich (Schweiz), 27.07.2019, 15:07
@ xy
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » »
» https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
»
» » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» Kühlflüssigkeit
» » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
»
» Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
Was hat den das für spezielle Eigenschaften? -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
xy
27.07.2019, 15:28
@ schaerer
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904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » » »
» » https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» »
» » » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» » Kühlflüssigkeit
» » » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
» »
» » Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
»
» Was hat den das für spezielle Eigenschaften?
http://dhmo.de/ |
Saitenquäler
27.07.2019, 15:54
@ xy
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» http://dhmo.de/
Diese Seite ist genial!
Merci,
Noel |
Waldi
Bayern, 27.07.2019, 19:17
@ Saitenquäler
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904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » http://dhmo.de/
»
» Diese Seite ist genial!
»
» Merci,
»
» Noel
Schließe mich an, genial! -- Gruß Waldi |
schaerer
Kanton Zürich (Schweiz), 27.07.2019, 20:30
@ xy
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904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » » » »
» » »
» https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» » »
» » » » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» » » Kühlflüssigkeit
» » » » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
» » »
» » » Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
» »
» » Was hat den das für spezielle Eigenschaften?
»
» http://dhmo.de/
Sehr ausführlich. Danke. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
Hartwig
27.07.2019, 21:33
@ schaerer
|
Heute nur: Kopfrechnen |
Hallo Thomas,
»
» Nebenbei, erinnerst Du Dich noch an den US-Propagandasender Rias-Berlin auf
» Langwelle mit einer Sendeleistung von 1 MW auf der Frequenz von 173 kHz.
Der Sender stand in Erching bei München.
»
» Mit dieser Frequenz haben die Amis sich nicht an das 9-kHz-Raster gehalten.
1948 wurde in Kopenhagen das Raster von 9kHz festgelegt, beginnend bei 155kHz. 155+9+9=173 , was ist da nun falsch?
» Wen wundert's?
Tja
» Nur 1 kHz mehr und es wäre okrrekt gewesen.
Na ja....oder auch nicht.
Bekannt ist allerdings, dass der 48er Wellenplan auf LW von fast der Hälfte der Sender weltweit nicht eingehalten wurde - Aber was soll's - 1kHz...
»
» Der war so stark, dass man ihn Basel sehr gut empfangen konnte.
Klar, der war ja ganz nah
Grüße
Hartwig |
matzi682015
Aachen, 29.07.2019, 14:50
@ xy
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » »
» https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
»
» » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» Kühlflüssigkeit
» » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
»
» Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
Ich habe spontan an Wasser gedacht, aber neugierig trotzdem gegoogelt weil ich dachte dass das v i e l l e i c h t etwas mir noch unbekanntes ist -- greets from aix-la-chapelle
Matthes |
matzi682015
Aachen, 29.07.2019, 14:54
@ xy
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » » » »
» » »
» https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» » »
» » » » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» » » Kühlflüssigkeit
» » » » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
» » »
» » » Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
» »
» » Was hat den das für spezielle Eigenschaften?
»
» http://dhmo.de/
finde ich auch gut! -- greets from aix-la-chapelle
Matthes |
matzi682015
Aachen, 29.07.2019, 14:56
@ schaerer
|
904 kHz lässt grüssen! :-) |
» » » »
» » https://www.radiomuseum.org/forum/mittelwelle_801_khz_es_war_einmal.html
» »
» » » Ich nehme einmal an, daß die Anspassungsspulen... mit einer
» » Kühlflüssigkeit
» » » "gekühlt", wenn man die CU-Rohre betrachtet ?
» »
» » Mit was ganz exotischem: Dihydrogenmonoxid.
»
» Was hat den das für spezielle Eigenschaften?
große Wärmekapazität? -- greets from aix-la-chapelle
Matthes |
matzi682015
Aachen, 29.07.2019, 15:04 (editiert von matzi682015 am 29.07.2019 um 15:08)
@ Hartwig
|
Heute nur: Kopfrechnen |
» Hallo Thomas,
» »
» » Nebenbei, erinnerst Du Dich noch an den US-Propagandasender Rias-Berlin
» auf
» » Langwelle mit einer Sendeleistung von 1 MW auf der Frequenz von 173
» kHz.
»
» Der Sender stand in Erching bei München.
» »
» » Mit dieser Frequenz haben die Amis sich nicht an das 9-kHz-Raster
» gehalten.
» 1948 wurde in Kopenhagen das Raster von 9kHz festgelegt, beginnend bei
» 155kHz. 155+9+9=173 , was ist da nun falsch?
»
» » Wen wundert's?
» Tja
» » Nur 1 kHz mehr und es wäre okrrekt gewesen.
» Na ja....oder auch nicht.
» Bekannt ist allerdings, dass der 48er Wellenplan auf LW von fast der Hälfte
» der Sender weltweit nicht eingehalten wurde - Aber was soll's - 1kHz...
» »
» » Der war so stark, dass man ihn Basel sehr gut empfangen konnte.
» Klar, der war ja ganz nah
» Grüße
» Hartwig
In Jülich auf der Merscher Höhe, da stand 1991 noch ein Antennenwald, deutsche Welle (nicht verwechselbar mit neue deutsche Welle) hieß das glaube ich, oder Deutschlandfunk, mit so ganz viel Drähten oder Drahtgittern dazwischen aufgespannt, und in 100m oder so Entfernung so eine riesige Art Yagi-Antenne oder so, mit Reflektoren und Direktoren, wie bei einer Dachantenne, die stand ausgerichtet zu dem Antennen-WirrWarr, und des Nachts war es ein rot leuchtendes Lichtermeer. Sehr Eindrucksvoll. Haben sie vor 20 Jahren oder 15 alles abgerissen. -- greets from aix-la-chapelle
Matthes |
Jüwü
Würzburg, 29.07.2019, 15:17
@ matzi682015
|
Heute nur: Kopfrechnen |
» » Hallo Thomas,
» » »
» » » Nebenbei, erinnerst Du Dich noch an den US-Propagandasender
» Rias-Berlin
» » auf
» » » Langwelle mit einer Sendeleistung von 1 MW auf der Frequenz von 173
» » kHz.
» »
» » Der Sender stand in Erching bei München.
» » »
» » » Mit dieser Frequenz haben die Amis sich nicht an das 9-kHz-Raster
» » gehalten.
» » 1948 wurde in Kopenhagen das Raster von 9kHz festgelegt, beginnend bei
» » 155kHz. 155+9+9=173 , was ist da nun falsch?
» »
» » » Wen wundert's?
» » Tja
» » » Nur 1 kHz mehr und es wäre okrrekt gewesen.
» » Na ja....oder auch nicht.
» » Bekannt ist allerdings, dass der 48er Wellenplan auf LW von fast der
» Hälfte
» » der Sender weltweit nicht eingehalten wurde - Aber was soll's - 1kHz...
» » »
» » » Der war so stark, dass man ihn Basel sehr gut empfangen konnte.
» » Klar, der war ja ganz nah
» » Grüße
» » Hartwig
»
» In Jülich auf der Merscher Höhe, da stand 1991 noch ein Antennenwald,
» deutsche Welle (nicht verwechselbar mit neue deutsche Welle) hieß das
» glaube ich, oder Deutschlandfunk, mit so ganz viel Drähten oder
» Drahtgittern dazwischen aufgespannt, und in 100m oder so Entfernung so eine
» riesige Art Yagi-Antenne oder so, mit Reflektoren und Direktoren, wie bei
» einer Dachantenne, die stand ausgerichtet zu dem Antennen-WirrWarr, und des
» Nachts war es ein rot leuchtendes Lichtermeer. Sehr Eindrucksvoll. Haben
» sie vor 20 Jahren oder 15 alles abgerissen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzwellenzentrum_J%C3%BClich |
matzi682015
Aachen, 29.07.2019, 16:44
@ Jüwü
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Heute nur: Kopfrechnen |
» » In Jülich auf der Merscher Höhe, da stand 1991 noch ein Antennenwald,
» » deutsche Welle (nicht verwechselbar mit neue deutsche Welle) hieß das
» » glaube ich, oder Deutschlandfunk, mit so ganz viel Drähten oder
» » Drahtgittern dazwischen aufgespannt, und in 100m oder so Entfernung so
» eine
» » riesige Art Yagi-Antenne oder so, mit Reflektoren und Direktoren, wie
» bei
» » einer Dachantenne, die stand ausgerichtet zu dem Antennen-WirrWarr, und
» des
» » Nachts war es ein rot leuchtendes Lichtermeer. Sehr Eindrucksvoll. Haben
» » sie vor 20 Jahren oder 15 alles abgerissen.
»
» https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzwellenzentrum_J%C3%BClich
Wenn so eine Sendeanlage 100kW hat, wieviel Spannung ist da zwischen den Drähten des Dipole oder wie geht das? -- greets from aix-la-chapelle
Matthes |
xy
29.07.2019, 16:59
@ matzi682015
|
Heute nur: Kopfrechnen |
» Wenn so eine Sendeanlage 100kW hat, wieviel Spannung ist da zwischen den
» Drähten des Dipole oder wie geht das?
Viel Spannung!
Schau dir mal die symmetrische Speisung eines 300kW Kurzwellensenders an:
Der Wellenwiderstand der Leitung wird bei etwa 200 Ohm liegen, also hat man da gegen 8kV anliegen. |