Hallo
» » » Wenn ich bei dieser Vorstufe am Trafo die "Drähtchen" an der 6,3V
» » Wicklung
» » » ablöte und in Selbige (Drähtchen) so um die 6V Gleichspannung von
» einem
» » » separaten Netzteil schicke ist die Vorstufe eindeutig der Meinung auf
» » den
» » » leichten Restbrumm verzichten zu können.
Die Frage ist natürlich, wo der herkommt. Darauf bezog sich wohl die Antwort von xy,
» »
» » Da hat der Trafo wohl arg viel Streukapazität.
» »
» Oder die Leitungen liegen ungünstig
vor >50 Jahren waren in der Rundfunk-Studiotechnik Mikrofonverstärker im Einsatz, zum Beispiel der V77 vom IRT entwickelt, Bau durch Siemens und diverse andere Firmen. In Zigarrenschachtelgröße als "hot swap" - Modul hatten die eine eigene Netzversorgung mit Trafo, bei 60dB Verstärkung waren Fremdspannungsabstand / Störabstand größer 120db. das ganze mit 2x EF804S mit Wechselspannungsheizung...also nicht einmal ein "abgesetztes" Netzteil.....
Das die Gleichspannungsheizung bei 50Hz-Brumm eine Lösung ist, ist klar, nur deutet die Brummstörung wahrscheinlich auf ein Problem hin - und nur das Symptom wird wird mit dieser Lösung behoben. Wenn das reicht, ist es ja gut.
Grüße
Hartwig |