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bastelix(R)

16.06.2019,
21:01

@ bigdie

Fernsehen am PC

» » . Also flog Ubuntu runter. WIN10 läuft auf dem
» » Tablett deutlich besser als zuvor WIN7.
» Win 10 ist für mich keine Option. Ich will irgendwo wenigstens noch das
» Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein. Wird bei mir wohl deshalb
» eher ein Wechsel in die andere Richtung zu Linux obwohl mir davor jetzt
» schon graut.
So schlimm ist es nicht, du musst "nur" die für dich passende Distribution finden. Für den Desktop/Laptop verwende ich openSUSE (Tubleweed auf dem PC, Leap auf dem Laptop, für Einsteiger empfehle ich Leap).
Wenn du länger keine Versionssprünge bei den installierten Programmen haben willst, sondern nur die notwendigen Sicherheitsupdates, empfiehlt sich Debain (das bevorzuge ich auf Servern),
Als grafische Oberfläche KED/Plasma-Desktop wenn es die Hardware hergibt, ansonsten LXDE (habe ich bisher nur unter Debian-Derivaten verwendet, die das schon mitbringen).

Hartwig(R)

17.06.2019,
13:41
(editiert von Hartwig
am 17.06.2019 um 15:16)


@ bigdie

Fernsehen am PC

Hallo
» Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10.

Die kann man aber auch ausschalten, und wenn man will, dann handselektiert übernehmen.
Die Arbeit mache ich mir aber nicht - ich lasse nur die Sicherheitsupdates automatisch zu, den Rest mache ich nach Bedarf. Und ich halte ständig eine Systemwiederherstellung (auf den vorherigen Stand) bereit - das habe ich zwar getestet, aber noch nie machen müssen. Hierzu gibt es Tools "on board" oder von anderen Quellen.

» Und im letzten
» jahr war gefühlt jedes 2. Update fehlerhaft.
Kann ich nicht betätigen, kann aber von anderen installierten Programmen abhängen.
» Letztens waren die Laptops in
» der Firma platt nach dem Update.
wie schon in einem anderen Posting erwähnt, ist das auch Sache der IT. Sowas sollte eingehend getestet werden. Dafür sind entsprechende Zeiträume anzusetzen, das können Wochen bis Monate sein, nur Sicherheitsupdates sollten so schnell wie möglich installiert werden.

Da Win das am meisten verbreitete aktuelle OS ist, mag man sich über dessen Besonderheiten beklagen, aber nur wenige User haben einen echten Vergleich. Und was vor 20 Jahren war, ist heute nicht mehr einsatzfähig. Man vergißt halt einfach, welchen Stress bei XP so simple Dinge wie Netzwerktreiber etc. machen konnten. Dann brachten die Treiber-Datenträger wieder eigene DLLs mit, und schon streikte ein anderes Gerät, welches auf die gleiche DLL angewisen war. Dann war man wieder lange am basteln. In die Zeit möchte ich wirklich nicht mehr zurück.

Grüße
Hartwig

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
17.06.2019,
15:31

@ Hartwig

Fernsehen am PC

» Hallo
» » Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10.
»
Es braucht dann halt jeder einen privaten Systemadmin :-)

--
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Matthes :hungry:

finni(R)

17.06.2019,
22:01

@ ollanner

Fernsehen am PC

» Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10.
Nun, die bekommt man, weil man sich auf Windows10 eingelassen hat. Und diese Updates waren von Anfang an klar. Microsoft hatte das klar kommuniziert.

» Und im letzten jahr war gefühlt jedes 2. Update fehlerhaft.
Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte seit Windows10 (prof 2016) noch nie ein fehlerhaftes Update.

» Verantwortungsvolle Admins testen Upades vor dem Rollout
Was ein Privatanwender ebenso tun sollte, er ist auf seinem System Admin.

» ich lasse nur die Sicherheitsupdates automatisch zu, den Rest mache ich nach Bedarf.
Volle Zustimmung. Geht aber nicht bei Windows10 home.

» Es braucht dann halt jeder einen privaten Systemadmin :-)
Das wäre dann für dich angebracht.

» Seit XP geht für mich die Entwicklung in die falsche Richtung
Sehe ich auch so. XP war für mich das beste OS von Winzigweich bisher.