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» Da habe ich gestern 2 Stunden rumprobiert und gesucht, mit AddOns und so,
» hat alles nix gebracht. Dann habe ich meinen Opera-Browser gestartet und da
» meine Sachen gebrowst, es hat alles - es hat alles - es hat alles was
» nebenher lief ohne Probleme geklappt! Kein TV hat mehr gehakt/gestoppt/nix
» ist eingefroren. Super!
Also entweder hast du ein böses Add-On, oder der Ressourcenhunger von FF alleine reicht schon. Wenn du mit dem aktuellen Opera klar kommst, warum nicht. Mozilla ist auch nicht mehr das was es mal war...

» Mozilla ist auch nicht mehr das was es mal war...

Bin auf Waterfox umgestiegen. Da gehen noch die alten Add-Ons und man bekommt trotzdem Sicherheitspatches.

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Gruß
Der Ollanner

» » Mozilla ist auch nicht mehr das was es mal war...
» Bin auf Waterfox umgestiegen. Da gehen noch die alten Add-Ons und man
» bekommt trotzdem Sicherheitspatches.
Der aktuelle Custom-Build für meine Distro ist 56.2.10, mein Firefox aus dem offiziellen Repo ist 67.0, da liegen schon ein paar Generationen dazwischen. Bin jetzt nicht so der Typ, der alles selber kompiliert.

Das Problem bei den meisten Firefox-Forks ist, dass die erstmal auf den gleichen Bugs und Lücken sitzen wie die FF-Version von denen die geforkt haben. Dann haben die da Anpassungen vorgenommen und möglicherweise neue Bugs eingebaut (das lässt sich kaum vermeiden) und i.d.R. mergen die eher selten (bis nie) die Fixes von Mozilla rein. Zumindest ist das mein aktueller Stand zu dem Thema.
Ich werd mich demnächst mal durch die Github-History von Waterfox wühlen und dann schau ich mal weiter. Vielleicht ist es mir doch wert meinen Browser demnächst selber zu compilieren anstatt dauernd via about:config nachzujustieren.

Mir wäre es aber lieber wenn Mozilla endlich kapiert, dass ihre User eben nicht bevormundet und ausspioniert werden wollen. Quasi "Back to the roots"

Vielleicht sollten wir alle mal für einen Monat auf Lynx umsteigen, so rein aus Protest... Wenn da nur Youtube anständig funktionieren würde :D

» » Mozilla ist auch nicht mehr das was es mal war...
»
» Bin auf Waterfox umgestiegen. Da gehen noch die alten Add-Ons und man
» bekommt trotzdem Sicherheitspatches.

Und man muß sie nicht löschen wenn sie brennen, wa?

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» » » Mozilla ist auch nicht mehr das was es mal war...
» » Bin auf Waterfox umgestiegen. Da gehen noch die alten Add-Ons und man
» » bekommt trotzdem Sicherheitspatches.
» Der aktuelle Custom-Build für meine Distro ist 56.2.10, mein Firefox aus
» dem offiziellen Repo ist 67.0, da liegen schon ein paar Generationen
» dazwischen. Bin jetzt nicht so der Typ, der alles selber kompiliert.
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» Das Problem bei den meisten Firefox-Forks ist, dass die erstmal auf den
» gleichen Bugs und Lücken sitzen wie die FF-Version von denen die geforkt
» haben. Dann haben die da Anpassungen vorgenommen und möglicherweise neue
» Bugs eingebaut (das lässt sich kaum vermeiden) und i.d.R. mergen die eher
» selten (bis nie) die Fixes von Mozilla rein. Zumindest ist das mein
» aktueller Stand zu dem Thema.
» Ich werd mich demnächst mal durch die Github-History von Waterfox wühlen
» und dann schau ich mal weiter. Vielleicht ist es mir doch wert meinen
» Browser demnächst selber zu compilieren anstatt dauernd via about:config
» nachzujustieren.
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» Mir wäre es aber lieber wenn Mozilla endlich kapiert, dass ihre User eben
» nicht bevormundet und ausspioniert werden wollen. Quasi "Back to the
» roots"
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» Vielleicht sollten wir alle mal für einen Monat auf Lynx umsteigen, so rein
» aus Protest... Wenn da nur Youtube anständig funktionieren würde :D

Alles nur verarsche, die wollen nur Profit.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» Mir wäre es aber lieber wenn Mozilla endlich kapiert, dass ihre User eben
» nicht bevormundet und ausspioniert werden wollen.

Fefe spricht daher auch oft von Mozillas Krieg gegen seine User, wenn Mozilla Entscheidungen fällt, die mit dem Kerngeschäft eines Webbrowsers nichts zu tun haben und eigentlich für User keine ersichtlichen Vorteile oder gar nur Nachteile mit sich bringen.

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Gruß
Der Ollanner

» Fefe spricht daher auch oft von Mozillas Krieg gegen seine User, wenn
» Mozilla Entscheidungen fällt, die mit dem Kerngeschäft eines Webbrowsers
» nichts zu tun haben und eigentlich für User keine ersichtlichen Vorteile
» oder gar nur Nachteile mit sich bringen.
Damit fasst er es auch recht gut zusammen.

Mozilla ist eine Stiftung, die müssen keine Aktionäre befriedigen. Trotzdem machen die solchen scheiß anstatt sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und FF besser zu machen. Damit haben sie auch gewaltig Marktanteile an Chrome verloren.

» Mozilla ist eine Stiftung, die müssen keine Aktionäre befriedigen. Trotzdem
» machen die solchen scheiß anstatt sich auf das Kerngeschäft zu
» konzentrieren und FF besser zu machen. Damit haben sie auch gewaltig
» Marktanteile an Chrome verloren.
Jetzt sind sie seit einem Jahr dabei, den Firefox wie Chrome aussehen zu lassen und werden damit auch noch die letzten Nutzer verlieren. Denn wenn das Teil auch nur noch das kann, was Chrome kann, dann kann ich auch gleich Chrome benutzen. Ich hatte bis vor 3 Wochen noch den alten Firefox. Den haben sie mir zerschossen, weil sie Zertifikate nicht verlängert haben. Jetzt muss ich mich mit dem viel schnelleren Quantum herum ärgern, der auf meinem alten Rechner viel langsamer ist, der mir nicht mehr erlaubt die Tab-Leiste unter die Adressleiste zu ziehen und der einfach nur nervt. Hab nun als Standardbrowser Chrome und wenn das mit den Tabs so gelöst wäre wie beim Firefox (das man die auch erkennt, wenn viele geöffnet sind), dann wäre der FF schon komplett deinstalliert. Ich denke mal im letzten Jahr haben die nicht nur viele Nutzer verloren sondern durch abschaffen von Schnittstellen auch viele App Entwickler. So schafft man es sich selbst das Grab zu schaufeln.

Hallo,
ja, das ist leider auch bei Ubuntu so. Mit dem Wechsel auf 18.04 weg vom Unity-Desktop fehlten plötzlich der eigentlich recht praktische Gastzugang - ok, das kann man evtl. noch durch eine entsprechende Konfiguration beheben (wenn man die Zeit dazu hat) - ärgerlicher war für mich, dass ich ein bis dahin unter Ubuntu 16.04 perfekt funktionierendes Tablett praktisch nicht mehr mit Ubuntu benutzen kann. Es ist hier nicht nur die geänderte Befehlsstruktur, mit schöner Regelmäßigkeit muss man selbst beim on-screen Keyboard immer 2x tippen... Also flog Ubuntu runter. WIN10 läuft auf dem Tablett deutlich besser als zuvor WIN7.

» . Also flog Ubuntu runter. WIN10 läuft auf dem
» Tablett deutlich besser als zuvor WIN7.
Win 10 ist für mich keine Option. Ich will irgendwo wenigstens noch das Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein. Wird bei mir wohl deshalb eher ein Wechsel in die andere Richtung zu Linux obwohl mir davor jetzt schon graut.

» » . Also flog Ubuntu runter. WIN10 läuft auf dem
» » Tablett deutlich besser als zuvor WIN7.
» Win 10 ist für mich keine Option. Ich will irgendwo wenigstens noch das
» Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein. Wird bei mir wohl deshalb
» eher ein Wechsel in die andere Richtung zu Linux obwohl mir davor jetzt
» schon graut.
Der Unterschied zwischen W10 und W7 ist nicht so groß , wie er oft dargestellt wird. Mit etwas Einarbeitung kann man das System auch für den eigenen Bedarf konfigurieren. Wie erwähnt, ich nutze Win und Linux parallel, insbesondere weil immer noch Geräteeinrichtungsprogramme etc. Oft nur für Win oder MacOs geliefert werden. Linux wo möglich, Win wo nötig.....

»Ich will irgendwo wenigstens noch das
» Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein.
Weil dieses Posting sonst ein Leerposting wäre , noch eine Bemerkhng dazu: Bei Linux hat man es eben auch zuweilen mit selbstverliebten Programmierern oder einer mehr dogmatischen Community zu tun, die ihre Updates verteilene wollen. Gefühlt deutlich öfter als dies bei Win der Fall ist. und so kann es auch vorkommen, days nach einem Update Probleme auftreten. Und man kann einfach Pech haben, dass Funktionen, die einem wichtig sind, plötzlich verschwinden. Klar, man findet Distributionen, bei denen das nicht der Fall ist, das ist dann oft mit anderen Nachteilen verbunden (Die Distributionen sind so schlank, da kann nichts verschwinden....)

» »Ich will irgendwo wenigstens noch das
» » Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein.
» Weil dieses Posting sonst ein Leerposting wäre , noch eine Bemerkhng
» dazu: Bei Linux hat man es eben auch zuweilen mit selbstverliebten
» Programmierern oder einer mehr dogmatischen Community zu tun, die ihre
» Updates verteilene wollen. Gefühlt deutlich öfter als dies bei Win der Fall
» ist. und so kann es auch vorkommen, days nach einem Update Probleme
» auftreten. Und man kann einfach Pech haben, dass Funktionen, die einem
» wichtig sind, plötzlich verschwinden. Klar, man findet Distributionen, bei
» denen das nicht der Fall ist, das ist dann oft mit anderen Nachteilen
» verbunden (Die Distributionen sind so schlank, da kann nichts
» verschwinden....)
Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10. Und im letzten jahr war gefühlt jedes 2. Update fehlerhaft. Letztens waren die Laptops in der Firma platt nach dem Update. Ist ganz einfach nur noch Krampf was aus Redmont geliefert wird. Seit XP geht für mich die Entwicklung in die falsche Richtung

» » »Ich will irgendwo wenigstens noch das
» » » Gefühl haben, Herr über meine Geräte zu sein.
» » Weil dieses Posting sonst ein Leerposting wäre , noch eine Bemerkhng
» » dazu: Bei Linux hat man es eben auch zuweilen mit selbstverliebten
» » Programmierern oder einer mehr dogmatischen Community zu tun, die ihre
» » Updates verteilene wollen. Gefühlt deutlich öfter als dies bei Win der
» Fall
» » ist. und so kann es auch vorkommen, days nach einem Update Probleme
» » auftreten. Und man kann einfach Pech haben, dass Funktionen, die einem
» » wichtig sind, plötzlich verschwinden. Klar, man findet Distributionen,
» bei
» » denen das nicht der Fall ist, das ist dann oft mit anderen Nachteilen
» » verbunden (Die Distributionen sind so schlank, da kann nichts
» » verschwinden....)
» Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10. Und im letzten
» jahr war gefühlt jedes 2. Update fehlerhaft. Letztens waren die Laptops in
» der Firma platt nach dem Update. Ist ganz einfach nur noch Krampf was aus
» Redmont geliefert wird. Seit XP geht für mich die Entwicklung in die
» falsche Richtung

Findest Du auch dass XP das beste BS ever war?

Ein Bekannter von mir, die haben ein update in der Firma gemacht, auch Win10, und es funktionierten tagelang die Drucker in der ganzen Firma nicht mehr. Die müssen sich auch nur noch mit den neuen Bugs - nein, mit den neuen features - rumärgern, weil da auch jedes 2. Update fehlerhaft sei.

Schon vor 20 Jahren oder so hieß es "mit Computern lösen wir Probleme, die wir ohne sie nicht hätten". Und das wird immer schlimmer. Es gibt immer mehr malware, Häcker, und sowieso spätestens beim nächsten Sonnensturm kracht der ganze Laden zusammen.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» Da bekomme ich aber keine Zwangsupdates, wie bei Win 10. Und im letzten
» jahr war gefühlt jedes 2. Update fehlerhaft. Letztens waren die Laptops in
» der Firma platt nach dem Update.

Verantwortungsvolle Admins testen Upades vor dem Rollout erst in einer kleinen repräsentativen Testgruppe von Geräten, bevor die Updates vom WSUS auf den Rest der Firma freigegeben werden! Diese Arbeitsweise hat uns auf meiner Arbeitsstelle schön öfter den Arsch gerettet. Insbesondere das Upgrade von W10 1709 auf 1803 war da problematisch. 1709er Rechner haben daher 1803 übersprungen und sind dann auf ein fehlerfreieres 1809 migriert worden.

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Gruß
Der Ollanner