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cmyk61(R)

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Edenkoben, Rheinland Pfalz,
07.10.2018,
12:27
(editiert von cmyk61
am 07.10.2018 um 12:32)


@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

Hallo Sel,

Du hast den zweiten Teil meiner vorgeschlagenen Erweiterung unter den Tisch fallen lassen:
Messung eines Stromflusses in den Accu und/oder auch aus dem Accu heraus.
Natürlich kann man auch zyklisch Uaus abschalten um neue Anzugsbedingungen zu schaffen. Aber ob das so funktioniert kann ich adhoc nicht beurteilen. Dazu müsste ich mal den modifizierten Plan betrachten.

Hier nochmals meine Abfallbedingung:

a) Sobald nur noch ein Schwellenstrom in den Accu hineinfließt: Relais fällt ab - incl. Sperrung der Anzugsbedingung (richtig gepolte Spannung an den Ausgangsklemmen des Ladegeräts).

b) wenn trotz richtig gepoltem Accu ein Strom vom Accu in das Ladegerät hineinfließt: Relais fällt ab - incl Sperrung der Anzugsbedingung.
Hier würde ich ggf noch eine Indikator-LED zufügen, die Anzeigt dass Inversstrom floss.

Um wieder normal zu laden; Accu abklemmen und wieder anklemmen. Da wird dann kein Taster nötig.

Hiweis aus meinen Erfahrungen mit handelsüblichen Ladegeräten:
Die Einschaltbedingung ist meist an 12V Accus orientiert. Entladene 6V Accus bleiben oft außen vor. Von 2V-Zellen (Einzelzellen) ganz zu schweigen.

Ach ja, ich würde auch mal betrachten, was passiert, wenn das Netz plötzlich aber auch langsam wegfällt.
Denn der Ladeelko hält die Spannung noch eine Weile aufrecht. Abe rim Laufe der Entladung verschieben sich unter Umständen die Abschaltbedinungen und andere Schutzschaltungen.

Gruß
Ralf


»
»
» Zwar noch nicht ganz aufgebaut, aber müßte funktionieren. Jetzt kann die
» Batterie nur gelanden werden, wenn sie polrichtig angeschlossen wird.
» Ansonsten leuchtet nur eine rote LED.
»
» Ist aber nun das einfache Ladegerät am Netz angeschlossen und die Batterie
» wird entfernt, so bleibt das Relais durch die anliegende Spannung vom
» Ladegerät angeschalten. Ein Schutz gegen eine verpolt angeschlossene
» Batterie ist nun nicht mehr gegeben. XY hatte vorgeschlagen die Batterie
» periodisch vom Ladegerät durch ein Relais zu trennen um festzustellen ob da
» am Gerät noch eine Batterie ist. Solche Prüfung müßte ja sinnvollerweise im
» Sekundentakt passieren. Damit fällt ein Relais als Schutz aus, ich müßte
» einen Mosfet einbauen. Der durch so eine Schaltung "pulsende" Ladestrom
» dürfte die Batterie zwar nicht interessieren, das weiß ich allerdings nicht
» sicher.
»
» Ich suche nun nach einer Möglichkeit, die angeschlossene Batterie auch ohne
» Abschaltung zu erkennen. Ich könnte den Strom überwachen, ist der zu klein,
» so ist keine Batterie angeschlossen. Dadurch wird allerdings ein
» "Starttaster" zu Beginn des Ladevorgangs notwendig. Ohne den würde die
» Schaltung durch den offenen Relaiskontakt von einer fehlenden Batterie
» ausgehen. Das gefällt mir aber nicht, nicht zu viele notwendige
» Bedienelemente sollen sein. Andererseits wird duch das abgefallene Relais
» bei einem Netzausfall die Batterie nicht wieder ans Ladegerät geschalten,
» was auch ein Vorteil sein kann.
» Eine andere Möglichkeit wäre eine mechanische Erkennung an den
» Bananenbuchsen des Ladegerätes. Ist kein Stecker drin, so ist auch keine
» Batterie dran. So was wäre zwar nicht idiotensicher, aber besser als gar
» kein Schutz.
» Auch gibts spezielle Schaltkreise für eine Schutzfunktion. Zum Beispiel mit
» einem sogenannten Profet (BTS555) wäre ich alle Sorgen los. So weit wollte
» ich es aber mit dem einfachen Gerät nicht treiben.
» Letztendlich könnte ich ins Gerät eine verpolsichere Buchse einbauen, dann
» spare ich mir alles Gedöns. Dazu müßte ich allerdings auch die eingesetzten
» Batterien mit einem festen, unlösbaren und überall gleichem Kabel und
» Stecker versehen. Auch keine Lösung.
»
» Bin bissel ratlos nun. Natürlich hilft auch: Vor dem Einschalten Hirn
» aktivieren...
»
» Edit: Die Sache mit dem Relais sollte eigentlich auch bleiben. Denn wenn
» keine Batterie am Ladegerät dran ist, die Abschaltung doch mal
» funktionieren sollte, dann liegt auch keine Spannung an den Kabeln an.
» Solche rumfliegenden Kabel können durchaus Schaden mit der kleinen Spannung
» anrichten. Außerdem, sollte ein Kurzschluß passieren, so reicht der
» Kühlkörper vom L200 nicht mehr aus, dem wirds dann mächtig warm. Der hat
» zwar einen Thermoschutz, doch der ist ja wirklich nur für den echten
» Fehlerfall gedacht.
»
» LG Sel

xy(R)

E-Mail

06.10.2018,
14:15

@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

» Ja lieber XY, das klappt auch. Nur dann habe ich Impulse auf dem Akku beim
» Laden

Das macht dem gar nichts. Bei den ganz billigen Ladegeräten (Nur Trafo und Gleichrichter) wird auch nur mit Impulsen geladen, sogar mit viel kürzeren.


» (abgesehen davon, das das Relais klappert)

Das klappert doch nicht.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.10.2018,
13:00

@ xy

weiter gehts mit Fragen...

» » » » Erkennung der Batterie
» » »
» » » Das macht doch das Relais, das zieht schon früh genug an. Und ein
» total
» » » leerer Bleiakku ist eh tot.
» »
» » Nein. Das Relais zieht an. ok. Aber wenn ich den Akku vom Gerät trenne,
» so
» » bleibts Relais angezogen. Das ist mein Problemchen.
»
» Hatte ich doch schon erwähnt: mit 555 periodisch so 2V auf den
» Feedbackeingang des L200 geben. Dann macht der kurz dicht und das Relais
» kann abfallen.

Ja lieber XY, das klappt auch. Nur dann habe ich Impulse auf dem Akku beim Laden (abgesehen davon, das das Relais klappert). Wie geschrieben, ein Mosfet, Profet o.ä. tuts statt Relais ja auch, da klappert nix (ist jedoch eine teure Lösung gegenüber Relais und nicht so robust). Wenn ich jedoch die Impulse vermeiden möchte, dann muß ich mir wirklich etwas einfallen lassen. Ich habe nur eben keinen Schimmer, in welche Richtung meine Suche gehen muß. Vom Netzteil kommt Spannung, vom Akku aber auch und obendrein sind beide miteinander verbunden. Eine Trennung ist also praktisch nicht möglich.

Jetzt bin ich am Überlegen, das ja beim Abtrennen vom Akku, egal bei welchem Ladezustand, ein kleiner plötzlicher Spannungssprung auftritt. Den kann ich auswerten. Wie, das ist mir nicht klar, auf einen µC verzichte ich. Beim Anschalten der Netzspannung gibts so eine Art Resetfunktion, das das Ladegerät bereit für den Akku gemacht wird. Dasselbe (Reset) wäre auch mit der Strommeßmethode beim Einschalten möglich, nur das ich eben den fließenden Strom auswerte.

Ob der Akku nun am Ladegerät ist oder nicht, durch diese "Resetfunktion" wird das Laden auf jeden Fall gestartet. Einzigste Ausnahme: der Akku ist verpolt angeschlossen. Dann gibts keinen Reset und das Relais wird gar nicht erst freigegeben. Wie gesagt, das sind erstmal meine Gedanken dazu.

LG Sel

xy(R)

E-Mail

06.10.2018,
12:02
(editiert von xy
am 06.10.2018 um 14:25)


@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

» » » Erkennung der Batterie
» »
» » Das macht doch das Relais, das zieht schon früh genug an. Und ein total
» » leerer Bleiakku ist eh tot.
»
» Nein. Das Relais zieht an. ok. Aber wenn ich den Akku vom Gerät trenne, so
» bleibts Relais angezogen. Das ist mein Problemchen.

Hatte ich doch schon erwähnt: mit 555 periodisch so 3V auf den Feedbackeingang des L200 geben. Dann macht der kurz dicht und das Relais kann abfallen.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.10.2018,
11:58

@ xy

weiter gehts mit Fragen...

» » Erkennung der Batterie
»
» Das macht doch das Relais, das zieht schon früh genug an. Und ein total
» leerer Bleiakku ist eh tot.

Nein. Das Relais zieht an. ok. Aber wenn ich den Akku vom Gerät trenne, so bleibts Relais angezogen. Das ist mein Problemchen. Dabei ist es wurscht ob das relais vom Ladegerät oder vom Akku versorgt wird.

xy(R)

E-Mail

06.10.2018,
11:39

@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

» Erkennung der Batterie

Das macht doch das Relais, das zieht schon früh genug an. Und ein total leerer Bleiakku ist eh tot.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.10.2018,
11:36
(editiert von Sel
am 06.10.2018 um 11:38)


@ xy

weiter gehts mit Fragen...

» Die umständliche Relaisansteuerung ist nicht nötig, auf die paar mA
» Ladestrom kommts doch nicht an.

Stimmt auch wieder. Meine Beschaltung hat jedoch den Vorteil, das sich die Batterie nicht übers Relais entladen kann (dauert natürlich odentlich lange).

» Und das Abschalten kannst du auch dem L200 überlassen, einfach den
» Feedbackpin als Power-Down missbrauchen.

Dazu muß ich nur noch die Erkennung der Batterie hinbekommen. Ansonsten ok.

xy(R)

E-Mail

06.10.2018,
11:28

@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

Die umständliche Relaisansteuerung ist nicht nötig, auf die paar mA Ladestrom kommts doch nicht an.

Und das Abschalten kannst du auch dem L200 überlassen, einfach den Feedbackpin als Power-Down missbrauchen.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.10.2018,
10:27
(editiert von Sel
am 06.10.2018 um 10:55)


@ Sel

weiter gehts mit Fragen...

Habe das jetzt so:


Zwar noch nicht ganz aufgebaut, aber müßte funktionieren. Jetzt kann die Batterie nur gelanden werden, wenn sie polrichtig angeschlossen wird. Ansonsten leuchtet nur eine rote LED.

Ist aber nun das einfache Ladegerät am Netz angeschlossen und die Batterie wird entfernt, so bleibt das Relais durch die anliegende Spannung vom Ladegerät angeschalten. Ein Schutz gegen eine verpolt angeschlossene Batterie ist nun nicht mehr gegeben. XY hatte vorgeschlagen die Batterie periodisch vom Ladegerät durch ein Relais zu trennen um festzustellen ob da am Gerät noch eine Batterie ist. Solche Prüfung müßte ja sinnvollerweise im Sekundentakt passieren. Damit fällt ein Relais als Schutz aus, ich müßte einen Mosfet einbauen. Der durch so eine Schaltung "pulsende" Ladestrom dürfte die Batterie zwar nicht interessieren, das weiß ich allerdings nicht sicher.

Ich suche nun nach einer Möglichkeit, die angeschlossene Batterie auch ohne Abschaltung zu erkennen. Ich könnte den Strom überwachen, ist der zu klein, so ist keine Batterie angeschlossen. Dadurch wird allerdings ein "Starttaster" zu Beginn des Ladevorgangs notwendig. Ohne den würde die Schaltung durch den offenen Relaiskontakt von einer fehlenden Batterie ausgehen. Das gefällt mir aber nicht, nicht zu viele notwendige Bedienelemente sollen sein. Andererseits wird duch das abgefallene Relais bei einem Netzausfall die Batterie nicht wieder ans Ladegerät geschalten, was auch ein Vorteil sein kann.
Eine andere Möglichkeit wäre eine mechanische Erkennung an den Bananenbuchsen des Ladegerätes. Ist kein Stecker drin, so ist auch keine Batterie dran. So was wäre zwar nicht idiotensicher, aber besser als gar kein Schutz.
Auch gibts spezielle Schaltkreise für eine Schutzfunktion. Zum Beispiel mit einem sogenannten Profet (BTS555) wäre ich alle Sorgen los. So weit wollte ich es aber mit dem einfachen Gerät nicht treiben.
Letztendlich könnte ich ins Gerät eine verpolsichere Buchse einbauen, dann spare ich mir alles Gedöns. Dazu müßte ich allerdings auch die eingesetzten Batterien mit einem festen, unlösbaren und überall gleichem Kabel und Stecker versehen. Auch keine Lösung.

Bin bissel ratlos nun. Natürlich hilft auch: Vor dem Einschalten Hirn aktivieren...

Edit: Die Sache mit dem Relais sollte eigentlich auch bleiben. Denn wenn keine Batterie am Ladegerät dran ist, die Abschaltung doch mal funktionieren sollte, dann liegt auch keine Spannung an den Kabeln an. Solche rumfliegenden Kabel können durchaus Schaden mit der kleinen Spannung anrichten. Außerdem, sollte ein Kurzschluß passieren, so reicht der Kühlkörper vom L200 nicht mehr aus, dem wirds dann mächtig warm. Der hat zwar einen Thermoschutz, doch der ist ja wirklich nur für den echten Fehlerfall gedacht.

LG Sel

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
05.10.2018,
17:10
(editiert von Sel
am 05.10.2018 um 20:37)


@ cmyk61

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch... + Edit und Frage

» Hallo Sel,
»
» ich habe vor Jahren auch einmal ein Bleiaccu Ladegerät mit Erhaltungsladung
» gebaut.
»
» Mein Fazit aus anderen Netzteilen hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit und
» Verpolungssicherheit:
»
» Das ist ein extrem heikles Thema.
» Mann kann sich kaum vorstellen, wie schnell die Transistoren und Dioden bei
» einem satten Kurzschluss und falscher Polarität des angeschlossenen Accus
» durchlegieren, explodieren, in die ewigen Jadggründe entschweben...
» Zum einen sind die (kurzschluss)Ströme von Accus extrem hoch, zum anderen
» scheint viel mit der Stromanstiegsgeschwindigkeit zusammen zu hängen.
» Elektronische Sicherungen sind einfach nicht immer schnell genug.
» Mein Favorit ist eigentlich ein Verpolschutz-Relais am Ausgang, welches
» erst dann anziehen kann, wenn die Spannung an den Klemmen richtig gepolt
» ist.
» Abfallen muss es, sobald kein Verbraucher mehr dran hängt, sprich kein
» Strom mehr fliest.
» Also zwei Messwege:
» Relais NOCH abgefallen: Spannungsmessung -> Entscheidung
» Relais angezogen: Strommessung -> Entscheidung

Das ist eine super Idee! Werde das mal mir überlegen. Bis jetzt habe ich ja nur die Schaltung ohne Verpolschutz fertig aufgebaut. Und die Erweiterung ist ja gut nachrüstbar.

Das mit dem extremen Kurzschlußstrom von Bleigelakkus stimmt. Auch sehr kleine Akkus (unter 2Ah) kommen sehr leicht auf 200 Ampere und mehr Kurzschlußstrom. Und damit verdampft nicht nur die Schaltung augenblicklich.

Edit: die neue Schaltung


Die rote LED leuchtet wenn der Akku falsch angeklemmt ist oder kein Akku am Ladegerät, die grüne LED leuchtet wenn alles ok ist.
Für die Strommessung zum Abschalten des Relais (wenn kein Akku am Ladegerät ist, also kaum Strom fließt), soll ich direkt am Stromshunt abgreifen (würde den zweiten OPV vom LM358 verwenden)? Und warum der Optokoppler? Weil ich damit die wirkliche Trennung vom Akku erreiche, solange der nicht fest angeschlossen ist. Eventuell muß für das Relais noch ein Vorwiderstand rein, falls der Netztrafo doch zuviel Spannung rüberreicht.

LG Sel

xy(R)

E-Mail

05.10.2018,
11:33

@ cmyk61

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch...

» Mein Favorit ist eigentlich ein Verpolschutz-Relais am Ausgang, welches
» erst dann anziehen kann, wenn die Spannung an den Klemmen richtig gepolt
» ist.
» Abfallen muss es, sobald kein Verbraucher mehr dran hängt, sprich kein
» Strom mehr fliest.
» Also zwei Messwege:
» Relais NOCH abgefallen: Spannungsmessung -> Entscheidung
» Relais angezogen: Strommessung -> Entscheidung

Oder eben den Ladestrom periodisch kurz unterbrechen, dann reicht die Spannung an den Ausgangsklemmen.

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
05.10.2018,
11:27
(editiert von cmyk61
am 05.10.2018 um 11:28)


@ Sel

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch...

Hallo Sel,

ich habe vor Jahren auch einmal ein Bleiaccu Ladegerät mit Erhaltungsladung gebaut.

Mein Fazit aus anderen Netzteilen hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit und Verpolungssicherheit:

Das ist ein extrem heikles Thema.
Mann kann sich kaum vorstellen, wie schnell die Transistoren und Dioden bei einem satten Kurzschluss und falscher Polarität des angeschlossenen Accus durchlegieren, explodieren, in die ewigen Jadggründe entschweben...
Zum einen sind die (kurzschluss)Ströme von Accus extrem hoch, zum anderen scheint viel mit der Stromanstiegsgeschwindigkeit zusammen zu hängen. Elektronische Sicherungen sind einfach nicht immer schnell genug.
Mein Favorit ist eigentlich ein Verpolschutz-Relais am Ausgang, welches erst dann anziehen kann, wenn die Spannung an den Klemmen richtig gepolt ist.
Abfallen muss es, sobald kein Verbraucher mehr dran hängt, sprich kein Strom mehr fliest.
Also zwei Messwege:
Relais NOCH abgefallen: Spannungsmessung -> Entscheidung
Relais angezogen: Strommessung -> Entscheidung

Gruß
Ralf


» » »
» »
» » Nimm für die eine Diode keine 1N4007, sondern was dickeres. Das
» » Schmelzintegral üblicher 800mA Sicherungen ist zu groß für eine 1N4007.
»
» Danke. Sonst hätte ich eine P600 reingebaut
» Ich habe jetzt jedoch statt der Sicherung eine Diode drin, damit entfällt
» die linke Diode gegen Masse. Und meine Schaltung ist ausreichend geschützt
» bei Verpolung. Leuchtdioden zeigen den normalen und den fehlerhaften
» Anschluß der Batterie an.
»
» Wie war das mit dem 555er gemeint? Was soll letztendlich eine immer wieder
» neu beginnende Ladung für den Akku bringen (im Minutentakt)? Ich habe jetzt
» ja erst Konstantstrom, dann Konstantspannung zum Laden. Die Dauer muß ich
» selbst bestimmen, da brauche ich keine End-Abschalt-Automatik.
»
» LG Sel

xy(R)

E-Mail

04.10.2018,
20:36

@ Sel

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch...

» Ich habe jetzt jedoch statt der Sicherung eine Diode drin, damit entfällt
» die linke Diode gegen Masse. Und meine Schaltung ist ausreichend geschützt
» bei Verpolung. Leuchtdioden zeigen den normalen und den fehlerhaften
» Anschluß der Batterie an.

???
Zeig mal.


» Wie war das mit dem 555er gemeint? Was soll letztendlich eine immer wieder
» neu beginnende Ladung für den Akku bringen (im Minutentakt)?

Das war wegen der Selbsthaltung des Relais.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
04.10.2018,
19:49

@ xy

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch...

» » Uuuups... Da habe ich glatt einen Schaltfehler bei mir gefunden. Also so
» » jetzt:
» »
»
» Nimm für die eine Diode keine 1N4007, sondern was dickeres. Das
» Schmelzintegral üblicher 800mA Sicherungen ist zu groß für eine 1N4007.

Danke. Sonst hätte ich eine P600 reingebaut
Ich habe jetzt jedoch statt der Sicherung eine Diode drin, damit entfällt die linke Diode gegen Masse. Und meine Schaltung ist ausreichend geschützt bei Verpolung. Leuchtdioden zeigen den normalen und den fehlerhaften Anschluß der Batterie an.

Wie war das mit dem 555er gemeint? Was soll letztendlich eine immer wieder neu beginnende Ladung für den Akku bringen (im Minutentakt)? Ich habe jetzt ja erst Konstantstrom, dann Konstantspannung zum Laden. Die Dauer muß ich selbst bestimmen, da brauche ich keine End-Abschalt-Automatik.

LG Sel

xy(R)

E-Mail

04.10.2018,
16:28

@ Sel

Ladegerät Bleiakku - ein Versuch...

» Uuuups... Da habe ich glatt einen Schaltfehler bei mir gefunden. Also so
» jetzt:
»

Nimm für die eine Diode keine 1N4007, sondern was dickeres. Das Schmelzintegral üblicher 800mA Sicherungen ist zu groß für eine 1N4007.