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Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.08.2017,
13:11
(editiert von Sel
am 06.08.2017 um 13:24)


@ olit

Unklarheiten...

» » 38 Volt am Ladeelko rechnen (keine Last und maximale Netzüberspannung).
» Bei
» » dem möglichen Bereich der Eingangsspannung (13 bis 27 Volt AC) ist eine
» » Spannungsbegrenzung mit Z-Diode nicht effektiv.
» »
» Bei einer elektronischen Brummsiebung mit einem Transistor steht dir das
» Spannungstal vom Ladeelko minus 0,7V zur Verfügung. Und zur
» Spannungsbegrenzung schaltest du eine Z-Diode parallel zum Elko der
» Brummsiebung.

Das ist richtig. Prinzipiell mache ich ja auch nichts anderes. Ob ich nun (bei der extrem geringen Strombelastung durch den OPV) einen Transistor oder den Dreibeiner nehme, ist das egal. Vorteil der Transistorlösung ist die Spannungsfestigkeit. Zu überlegen wäre vielleicht doch noch einen Transistor nach dem Ladeelko als einfache Überspannungssicherung vor die komplette Elektronik des Netzteiles zu bauen. Der muß ja nicht viel Leistung verbraten, dafür nur genug Strom abkönnen. Das ist eine lösbare Aufgabe.

Ungefähr so: Sicherheitshalber 10 Volt extreme Überspannung als Rechengrundlage. Da so etwas nur im lastlosen Zustand auftreten kann, fließen lediglich 600mA. Das macht 6 Watt Verlustleistung, was ja gut beherrschbar ist. Sinkt die Spannung auf Normalwerte (also unter 36 Volt), so sinds nur noch 3,2 Watt Verlustleisung (bei Maximalstrom) am Transistor. Damit wirds Netzteilchen zwar im Wirkungsgrad noch mehr gesenkt, aber ich habe deutlich mehr Sicherheit.

LG Sel

Edit: Ich werde jedoch eher die Primärseite meines Netztrafos gegen Überspannung absichern. Ich schrieb ja weiter oben, das ich die Geräte modular aufbaue. Und die Grenzwerte, bei denen ich meine Geräte benutzen kann, die kenne ich ja ganz genau.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
06.08.2017,
13:33

@ Sel

Unklarheiten...

» » » 38 Volt am Ladeelko rechnen (keine Last und maximale
» Netzüberspannung).
» » Bei
» » » dem möglichen Bereich der Eingangsspannung (13 bis 27 Volt AC) ist
» eine
» » » Spannungsbegrenzung mit Z-Diode nicht effektiv.
» » »
» » Bei einer elektronischen Brummsiebung mit einem Transistor steht dir das
» » Spannungstal vom Ladeelko minus 0,7V zur Verfügung. Und zur
» » Spannungsbegrenzung schaltest du eine Z-Diode parallel zum Elko der
» » Brummsiebung.
»
» Das ist richtig. Prinzipiell mache ich ja auch nichts anderes. Ob ich nun
» (bei der extrem geringen Strombelastung durch den OPV) einen Transistor
» oder den Dreibeiner nehme, ist das egal. Vorteil der Transistorlösung ist
» die Spannungsfestigkeit. Zu überlegen wäre vielleicht doch noch einen
» Transistor nach dem Ladeelko als einfache Überspannungssicherung vor die
» komplette Elektronik des Netzteiles zu bauen. Der muß ja nicht viel
» Leistung verbraten, dafür nur genug Strom abkönnen. Das ist eine lösbare
» Aufgabe.
»
» Ungefähr so: Sicherheitshalber 10 Volt extreme Überspannung als
» Rechengrundlage. Da so etwas nur im lastlosen Zustand auftreten kann,
» fließen lediglich 600mA. Das macht 6 Watt Verlustleistung, was ja gut
» beherrschbar ist. Sinkt die Spannung auf Normalwerte (also unter 36 Volt),
» so sinds nur noch 3,2 Watt Verlustleisung (bei Maximalstrom) am Transistor.
» Damit wirds Netzteilchen zwar im Wirkungsgrad noch mehr gesenkt, aber ich
» habe deutlich mehr Sicherheit.
Verstehe ich zwar nicht, aber du wirst es schon machen.
Die Spannungsbegrenzte Brummsiebung sollte ja nur dazu dienen, die Spannung am OPV zu erhöhen um die Endstufentransistoren höher ansteuern zu können, damit die Dropoutspannung geringer wird.
»
» Edit: Ich werde jedoch eher die Primärseite meines Netztrafos gegen
» Überspannung absichern. Ich schrieb ja weiter oben, das ich die Geräte
» modular aufbaue. Und die Grenzwerte, bei denen ich meine Geräte benutzen
» kann, die kenne ich ja ganz genau.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.08.2017,
14:18

@ olit

Unklarheiten...

» Verstehe ich zwar nicht, aber du wirst es schon machen.
» Die Spannungsbegrenzte Brummsiebung sollte ja nur dazu dienen, die Spannung
» am OPV zu erhöhen um die Endstufentransistoren höher ansteuern zu können,
» damit die Dropoutspannung geringer wird.

Ja wenn du das sooooo sagst. Das habe ich jetzt auch begriffen, was du gemeint hast. Ich habe beim kleinen 317er ja mittels 2 Widerständen die einfache Möglichkeit bereits genutzt, die Spannung fürn OPV höher zu legen. Allerdings darf die wieder nicht zu hoch werden, denn dann ist im Kurzschlußfall der OPV überlastet. Steht alles in der Beschreibung von Thomas. Alles klar jetzt.

LG Sel

olit(R)

E-Mail

Berlin,
06.08.2017,
14:34

@ Sel

Unklarheiten...

» Alles klar jetzt.
»
Ich bin ja lernfähig.