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» » Es mag ganz wenige Mittelchen geben die gut
» » funktionieren, aber an so was kommt man kaum ran.
»
» Weshalb sollte das so sein?

Das war eigentlich nicht der Grund für mein Posting oben

Je spezieller ein Mittelchen, desto besser passt es zur Anwendung, zumindest so mal als Tendenz gesagt. Das bedeutet, das eben entweder sehr viele Mittelchen notwendig sind, oder eben kaum beschaffbar. Was vielleicht auch gleichzusetzen ist, man brauchts zu selten, daher wirds zu teuer. Und teure Mittel sind schwer verkaufbar, daher hat die nicht jeder, weil sie nicht jeder hat wirds teuer, weils teuer ist kaufts nicht jeder...

Na ja, du weißt schon wie ich das meine!

LG Sel

» Na ja, du weißt schon wie ich das meine!

Kann ich nicht so sehen. Liegt wohl daran, dass ich auch Chemiker bin.

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» Rostumwandler kenne ich aus den 80ern
Kannste auch Cola nehmen, ist billiger und hat bei Stiftung Warentest nicht schlecht abgeschnitten.

» » » https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=24&t=831
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» » Guter link, ich sach es ja schon lange, der Dreck geht in Lösung, und
» das
» » Öl wird harzig und durch staub zu einer klebrigen Pantsche
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» Verteufele mal das Zeugs nicht so, nur weil irgendwer so was schreibt. Ganz
» so ist es nämlich nicht. Steht auch im Beitrag.
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» Solange kein (kaum) Staub drankommt, solange verklebt auch nix. Das mit dem
» Verharzen ist ein Märchen, welches vielleicht nach 50 Jahren in Erfüllung
» geht, oder eher später... Heutige Mittelchen sind vielfach genauso billig
» hergestellt, enthalten jedoch auch mal ziemlich aggressive Lösungsmittel.
» Oder es gibt auch Mittel, die nach 2 Jahren komplett verdunstet sind. Oder
» heute gibts Materialien, die dem Mittelchen nicht gewachsen sind, wie auch,
» kannte man damals ja noch nicht. Oder oder oder...
»
» Damals wars das Mittel der Wahl, es gab nix anderes (außer Petroleum,
» Benzin, Spiritus, Ballistol und so anderes Zeugs). Außerdem beachte man,
» wie die Anwendung wirklich erfolgen soll. Heute ist man gewöhnt, alles
» einfach einzusprühen, die kleinen Männlein in der Suppe machen das dann
» schon. Schöner Irrglaube. Also, abschließend: Ich denke das heutige Mittel
» genauso schlecht sind. Es mag ganz wenige Mittelchen geben die gut
» funktionieren, aber an so was kommt man kaum ran. Und es gibt definitiv
» kein Mittel, welches alles kann, so wie es versprochen werden will.
»
» LG Sel
Stimmt, ich hab das auch noch und häte es, wie einen Augapfel. Und das blaue geht auch hervorragend für kratzende Potis. Ich hab da noch nichts vergleichbares anderes gefunden.

» Ach die guten alten Zeiten... Wer kennt das Zeug denn noch? Aber gut ist es
» schon. "Granowski´s Tinte" lol
»
» LG Sel
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das Blaue habe ich auch. Das rote war je wesentlich agressiever.

--
MfG
Peter

und hüte es, wie einen Augapfel. Und das
» blaue geht auch hervorragend für kratzende Potis. Ich hab da noch nichts
» vergleichbares anderes gefunden.

stimmt ich habe das viel benutzt für Potis und auch Kontakte und danach trat praktisch nie mehr der Fehler auf.

--
MfG
Peter

» » Ach die guten alten Zeiten... Wer kennt das Zeug denn noch? Aber gut ist
» es
» » schon. "Granowski´s Tinte" lol
» »
» » LG Sel
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»
» das Blaue habe ich auch. Das rote war je wesentlich agressiever.

Blau für Potis, Schiebeschalter oder kleine Wellenschalter, Rot für Relaiskontakte, "dicke" Schalter, langsam bewegte Schleifkontakte...
Trotzdem gibts immer noch andere Mittel die man nehmen kann wie Polfett (säurefrei), Petroleum, eben allerlei Zeugs

LG Sel.

Mein Blaues ist eingetrocknet. Der Stöpsel hatte einen Riss. Habe gerade bei ebay eine Neue Flasche bekommen für 8€ + 4€ Versand.
Ich hatte damit noch nie Probleme wegen verharzen oder Staub binden oder oder. Habe gerade so ein Teil wieder restauriert

Allerdings musste ich die Kontakte im Batteriefach komplett erneuern. Da waren 30 Jahre alte R6 Batterien drin.
Aber jetzt tut es wieder. Zu DDR Zeiten hab ich davon höchstens geträumt. 700 Mark kostete die abgespeckte Variante. Das war ein Monatslohn. Schlimmer war aber, das man es auch mit 700 Mark im Geldbeutel nicht bekam.
https://www.elektromuseum.de/wissen-funkwerk-multimeter.html#handmultimeter