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matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
23.03.2017,
22:47
(editiert von matzi682015
am 24.03.2017 um 01:10)


@ bastelix

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » » »
» » »
» »
» ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainboard-OEM-Sales/Products/Mainboards/EoL/EoL_ClassicDesktop/Datasheets/D2xxx/ds_d2312-A.pdf
» » » » »
» » » » » Memory:
» » » » » DDR2 533 SDRAM
» » » » » DDR2 667 SDRAM
» » » » » DDR2 800 SDRAM
» » » » » Memory
» » » » » 4 DIMM Sockets (1.8V), 256MB - 8GB, Single Channel or
» » » » » Dual Channel DDR2 800/667/533 SDRAM, unbuffered, no ECC
» » » » » (For details on recommended RAM, please refer to our website)
» » » » »
» » » » » Falls es dieses ist - also, du kannst in den 4 Slots bis zu 8GB
» DDR2
» » » » SDRAM,
» » » » » ungepufferte (haben keine Bustreiber-ICs eingebaut), reinstecken.
» » » » » Diese teilen sich dann auf, zB: 4x 2GB ( = max.); oder 2x4GB ( =
» » max.,
» » » » aber
» » » » » nur mit zwei Slots, ->> aber diese entweder 1+3, oder 2+4
» bestücken,
» » » » wegen
» » » » » der Busbreite)
» » » »
» » » » ich verstehe nur Bahnhof
» » » »
» » » » also 8GB insgesamt sind möglich, aber auch max. 2 Slots? Also 2
» Riegel
» » » die
» » » » ich reinstecken kann, mehr nicht?
» » » » » ...so in etwa.
» » » Du kannst maximal 4 Module reinstecken, die in der Summe maximal 8GB
» » » Speicher haben dürfen. Wenn du nur zwei Module verwendest, dann
» solltest
» » du
» » » die Slots 1+3 oder 2+4 bestücken damit die maximale Geschwindigkeit
» vom
» » Bus
» » » erreicht werden kann.
» » » Wenn du vier Module rein hängst bekommst du nicht die maximale
» » » Geschwindigkeit vom Bus. Wenn du als mit zwei Modulen auf 8GB kommst
» ist
» » » das optimal, alles andere > 2GB ist aber besser als 2GB.
» » »
» » » Und wenn ich mich recht erinnere bemerkt man die Busgeschwindigkeit
» vom
» » RAM
» » » eh nur bei sehr speziellen Anwendungen, für dein Eagle parallel zum
» » » TV-Program und ggf. noch Firefox ist eher die CPU der Flaschenhals.
» »
» » ---
» » Mit XP und Win7 kommst mit 2GB aus.
» » Mit XP macht über 4GB kaum Sinn; will man die Barriere brechen braucht
» man
» » SP3,
» » bzw. ein Tool beim Partitionieren.
» » https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP
» XP und mehr als 4GB machen sogar Probleme - zumindest gings meinem Bruder
» so... Aber Matzi überlegt ja grad Win10 zu probieren und da machen 2GB
» keinen Spaß, 4GB sind da eher das Minimum.

Naja, so recht entschieden habe ich mich jetzt noch nicht, bin ein unverbesserlicher Pessimist (da steckt auch das Wort "mist" drin :-D, und pessi ist der italienische Plural von Pessar :-D), deshalb denke ich, ein Sieb (Virenscanner), um den Scheiß 'rauszufischen, je größer es ist, umso mehr Löcher hat es.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

bastelix(R)

23.03.2017,
23:22

@ geralds

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» Ob du tatsächlich in !deinem Mainboard nur einen einzigen Riegel
» reinstecken kannst,
» das musst echt, und !wirklich echt vorher! im Handbuch nachlesen.
» Weil, bei falscher Anwendung kannst was zerschießen.
Echt? Ich hab mich früher (so bis 2009) recht intensiv mit PC-Hardware befasst und auch mein erstes Praktikum fürs Studium in nem Systemhaus gemacht wo man eher Hemdsärmlig mit Hardware umgegangen ist. Mein stand ist immer noch der: Wenn es ohne Gewalt rein geht (also der Slot zum Modul passt und richtig rum reingesteckt wird) bootet der Rechner schlimmstenfalls nicht bis man die neuen Module/Karten wieder entfernt.
Hatte auch das Gefühlt, dass das immer noch so ist als ich letztes Jahr die RAM-Erweiterung für meinen Vater organisiert habe. Das war DDR3 die Module die sie da hatten haben dazu geführt, dass der PC nicht mehr richtig booten wollte - Problemlos umgetauscht und jetzt läuft die Kiste sogar mit Windows 10. Dass man da was kaputt machen könnte (solange man nicht grad mit Gewalt was reinfummelt) haben die Technicker nicht erwähnt. Auch nicht den Eindruck gemacht... Die haben nur gesagt, "DDR3 - versuch mal den, falls der nicht passt bestellen wir andere Module mit nem passenden Bus-Takt" - Die anderen Module haben dann auch gut funktioniert.

Meine PC-Hardware-Zeit ist aber schon ein paar Jahre her und vielleicht hab ich auch was vergessen oder einfach nur immer Glück gehabt...

» Wenn nur 1 Stk Riegel geht, dann wäre das immer der erste Steckplatz.
» Der Steckplatz zum Booten. - der kann allerdings auch Hersteller bedingt
» ein anderer sein, ein 4. Slot ist mir schon untergekommen.
Ok, passenden Slot für 1 oder 2 Module finden - daran erinnere ich mich auch noch. In seltenen Fällen musste ich da mal umstecken.

» Diese sollten auch mit der CPU in der Geschwindigkeit zusammen passen.
Da war mein Stand, dass schnellerer Speicher auch geht - nur halt langsamer betrieben wird. Bei DDR3 stimmt das aber erfahrungsgemäß nicht immer.

» Die Grafikkarte ist wohl das zweite, jedoch passt sie sich an, zumindest
» bei shared Memory.
Ohne shared Memory muss sie das aber auch nicht, weil die GraKa dann ihren eigenen RAM verlötet hat ;-)

bastelix(R)

23.03.2017,
23:28

@ geralds

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» Mit XP und Win7 kommst mit 2GB aus.
» Mit XP macht über 4GB kaum Sinn; will man die Barriere brechen braucht man
» SP3,
» bzw. ein Tool beim Partitionieren.
» https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP
Sicher dass du hier nicht RAM und HDD verwechselst? Mir wäre neu, dass man RAM überhaupt partitionieren kann - Bei Festplatten ist das ja durchaus üblich aber beim RAM? Oder meinst du das indirekte Adressieren von RAM > 4GB auf 32-Bit Systemen?

bastelix(R)

23.03.2017,
23:37

@ matzi682015

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

Mail mit Adresse ist angekommen, der RAM geht nächste Woche auf die Reise :-)

» Naja, so recht entschieden habe ich mich jetzt noch nicht, bin ein
» unverbesserlicher Pessimist (da steckt auch das Wort "mist" drin :-D, und
» pessi ist der Plural von Pessar :-D),
Hab grad Pesar in der Wikipedia nachgeschlagen... Wahhhh - sowas will ich garnicht wissen!!!

» deshalb denke ich, ein Sieb
» (Virenscanner), um den Scheiß 'rauszufischen, je größer es ist, umso mehr
» Löcher hat es.
Naja, ich würde weiterhin zu Linux raten ;-) Aber wenn es denn Windows sein muss, dann bist du aktuell mit Win7/8/10 auf der Update-Versorgten Seite und das ist schon recht wichtig.

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
24.03.2017,
01:26

@ bastelix

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » Mit XP und Win7 kommst mit 2GB aus.
» » Mit XP macht über 4GB kaum Sinn; will man die Barriere brechen braucht
» man
» » SP3,
» » bzw. ein Tool beim Partitionieren.
» » https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP
» Sicher dass du hier nicht RAM und HDD verwechselst? Mir wäre neu, dass man
» RAM überhaupt partitionieren kann - Bei Festplatten ist das ja durchaus
» üblich aber beim RAM? Oder meinst du das indirekte Adressieren von RAM >
» 4GB auf 32-Bit Systemen?

---
Ich meine eigentlich beides. Ja, in Bezug auf die HDD habe ich überlegt hier mit einzuflechten,
-> HDD geht's um TB's, so 4TB oder so müsste auch wieder mal genauer nachgucken.


Ja, es geht um die Adressierung, wie du anmerktest. - 32bit, 64bit Breiten.
Genaueres findest, durch Wiki ausfragen, noch besser bei Microsoft - memory considerations.
https://support.microsoft.com/en-us/help/929605/the-system-memory-that-is-reported-in-the-system-information-dialog-box-in-windows-vista-is-less-than-you-expect-if-4-gb-of-ram-is-installed

Ich habe mit meiner Firma seinerzeit davon gelebt.
Dienstleistungen in der Elektronik und IT.
Jetzt baue ich wieder mein Unternehmen auf, nach einem ordentlichen Schluckauf. Schritt für Schritt.
Meine Befürchtung mit den RAM-Riegeln war ähnlich. - siehe im Paralleltext, wo du das von dir geschrieben hast.


Grüße
Gerald
----

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
24.03.2017,
01:42
(editiert von geralds
am 24.03.2017 um 01:45)


@ bastelix

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » Ob du tatsächlich in !deinem Mainboard nur einen einzigen Riegel
» » reinstecken kannst,
» » das musst echt, und !wirklich echt vorher! im Handbuch nachlesen.
» » Weil, bei falscher Anwendung kannst was zerschießen.
» Echt? Ich hab mich früher (so bis 2009) recht intensiv mit PC-Hardware

Ja, kann man.


» befasst und auch mein erstes Praktikum fürs Studium in nem Systemhaus
» gemacht wo man eher Hemdsärmlig mit Hardware umgegangen ist. Mein stand ist
» immer noch der: Wenn es ohne Gewalt rein geht (also der Slot zum Modul
» passt und richtig rum reingesteckt wird) bootet der Rechner
» schlimmstenfalls nicht bis man die neuen Module/Karten wieder entfernt.
» Hatte auch das Gefühlt, dass das immer noch so ist als ich letztes Jahr die
» RAM-Erweiterung für meinen Vater organisiert habe. Das war DDR3 die Module
» die sie da hatten haben dazu geführt, dass der PC nicht mehr richtig booten
» wollte - Problemlos umgetauscht und jetzt läuft die Kiste sogar mit Windows
» 10. Dass man da was kaputt machen könnte (solange man nicht grad mit Gewalt
» was reinfummelt) haben die Technicker nicht erwähnt. Auch nicht den
» Eindruck gemacht... Die haben nur gesagt, "DDR3 - versuch mal den, falls
» der nicht passt bestellen wir andere Module mit nem passenden Bus-Takt" -
» Die anderen Module haben dann auch gut funktioniert.

Das ist die mechanische Spielerei.
Ich denke ans Elektrische.
Oben im Parallelposting hatte ichs mit einem Satz angerissen, in Bezug auf Speichergröße.
Also, wie gesagt, meine damalige Befürchtung war hauptsächlich in Bezug auf die Spannungen.
Jeder neue Riegeltyp kam mit einer anderen Spannungsversorgungsbestimmung daher.
Die DDR und DDR2 waren soweit gut gleich bis ähnlich, man brauchte nicht viel neues lernen.
Aber mit DDR3 war plötzlich alles anders.
Du hast es angemerkt. Dazu waren auch die verschiedenen Fabrikate "nicht kompatibel" - zum Anfang dachte ichs zumindest.
Auch waren die Mainboard Hersteller gegenseitig auf Kriegsfuss mit den CPUs und Chipsätzen, eben mit den neuen 64bit Systemen,
die gerade herauskamen.
Das war es eigentlich.
Die Hersteller haben das auch in ihren Bedienungsanleitungen geschrieben.

Hier ein Beispiel mit meinem jetzigen Asus // ich verwende vorzugsweise immer Asus, bzw. MSI; ASUS als Favorit.
Und ganz wichtig - INTEL komplett mit Chipsatz.
Damit konnte ich viele Probleme vermeiden, bis heute.

»
» Meine PC-Hardware-Zeit ist aber schon ein paar Jahre her und vielleicht hab
» ich auch was vergessen oder einfach nur immer Glück gehabt...
»
» » Wenn nur 1 Stk Riegel geht, dann wäre das immer der erste Steckplatz.
» » Der Steckplatz zum Booten. - der kann allerdings auch Hersteller bedingt
» » ein anderer sein, ein 4. Slot ist mir schon untergekommen.
» Ok, passenden Slot für 1 oder 2 Module finden - daran erinnere ich mich
» auch noch. In seltenen Fällen musste ich da mal umstecken.
»
» » Diese sollten auch mit der CPU in der Geschwindigkeit zusammen passen.
» Da war mein Stand, dass schnellerer Speicher auch geht - nur halt langsamer
» betrieben wird. Bei DDR3 stimmt das aber erfahrungsgemäß nicht immer.
»
» » Die Grafikkarte ist wohl das zweite, jedoch passt sie sich an, zumindest
» » bei shared Memory.
» Ohne shared Memory muss sie das aber auch nicht, weil die GraKa dann ihren
» eigenen RAM verlötet hat ;-)
----
Du siehst, auch die neueren Mainboards werden genauer im Manual beschrieben, mal als Beispiel hier.
Die Liste am Anfang der Seite ist ein Auszug, es sind drei Seiten von Memory Vendors.




Hier ist des der Platz A2 als Domina. - Blauer Slot,
Bei 2 Riegel, auch hierin blau ist empfohlen.
Wie auch immer die Gründe sind - Overclocking zB.
Tja, overclocking - heißt womöglich bei falscher Einstellung im BIOS, Zerstörung von irgendwas, u.U. weil die Riegel nicht am richtigen Platz sind.

So in etwa dachte und denke ich. Eben, fleißig die Manuals lesen, bzw. den Support quälen.

Einiges habe ich noch im Köcher.
Mehr später.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

ollanner(R)

24.03.2017,
17:12

@ bastelix

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» Normalerweise nimmt man auch immer 2-er Potenzen für den RAM (also 2GB,
» 4GB, 8GB, 16GB) - keine "krummen" Werte wie 6GB oder 12GB - warum hab ich
» nie verstanden...

Naja, Bei Triple Channel sind solche "krummen" werte deutlich häufiger anzutreffen. Triple Channel bietet max. 6 RAM Slots pro CPU. In der Intel Welt findet man sowas bei LGA1366 Sockeln. Einem PC von der Sorte habe ich mal von 6 GB (3x2) -> 18 GB (3x2 + 3x4) -> 22 GB (5x4 + 1x2) Ram verholfen. 2GB fehlen noch bis zum Maximum, was die CPU unterstützt.

--
Gruß
Der Ollanner

bastelix(R)

24.03.2017,
23:34

@ geralds

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» -> HDD geht's um TB's, so 4TB oder so müsste auch wieder mal genauer nachgucken.
Die Plattengrößen müssten aktuell bei so 6TB liegen. Wie groß eine Partition der HDD sein darf hängt in erster Linie vom Dateisystem ab. FAT32 kann 32GB NTFS kann viel mehr - MS empfiehlt aktuell 2TB ( https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc938432.aspx ) und die aktuellen Linux/UNIX-Dateisystem können mehr als aktuelle HDDs bereit stelle können (ext4 über 16TB - müssen sie aber auch weil man da mehrere Platten zu einer Partition zusammenhängen kann)
Ob das unter bestimmten Betriebssystemen oder Windows auch noch anderweitig limitiert wird weiß ich nicht. Bei NAS-Systemen spielt möglicherweise auch die Hardware noch eine Rolle (oder es wird per Software künstlich limitiert um die neuen bzw. teureren Produkte an den Mann zu bringen).

» Ja, es geht um die Adressierung, wie du anmerktest. - 32bit, 64bit Breiten.
Mit 32 Bit kann man maximal 4GB direkt addressieren, die anderen Einschränkungen kommen durch Windows-Internas - Als XP entwickelt wurde war auch nicht absehbar, dass AMD die AMD64-Architektur auf den Markt wird. Damals gabs nur die Intel Itanium und so eine CPU fand man eigentlich nur in Servern oder Workstations für spezielle Anwendungsgebiete.
Mit 64 Bit ist man theoretisch bei 16EB - auch hier limitiert Windows (absichtlich), aber nicht so stark wie der Geldbeutel ;-) Aber AMD64 sind auch keine echten 64 bit, sondern nur 48 bit womit bei 256TB die Obergrenze erreicht ist, da limitiert aber auch der Geldbeutel stärker als die Architektur ;-)
( https://de.wikipedia.org/wiki/AMD64#Maximaler_Arbeitsspeicher )

» Genaueres findest, durch Wiki ausfragen, noch besser bei Microsoft - memory considerations.
Och ich hab das damals alles in der ct gelesen und teilweise im Grundstudium selber ausrechnen dürfen - für heute hab ich die Nase voll von Überlegungen zur Speicherdimensionierung (in die Richtung hatte ich heute auf Arbeit genug von ;-) )

» Ich habe mit meiner Firma seinerzeit davon gelebt.
» Dienstleistungen in der Elektronik und IT.
Gelebt hab ich von Hardware nie - nur mein Taschengeld damit aufgebessert (um es dann für Hardware auszugeben :-D ).

» Jetzt baue ich wieder mein Unternehmen auf, nach einem ordentlichen Schluckauf. Schritt für Schritt.
Kling gut! - Worauf du dich einlässt weißt du ja schon ;-)
Da bleibt mir nur, dir von ganzem Herzen viel Erfolg zu wünschen und dir die Daumen zu drücken.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
25.03.2017,
23:14

@ geralds

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » Habe hier die Frage an bastelix, hier dieser thread:
» »
» »
» https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=247640&page=1&category=all&order=time
» »
» » Ich weiß gar nicht wo ich das kucken kann, welche RAM-Module in meinem
» PC
» » verbaut sind. Zwar habe ich everest, womit ich schauen kann den chipsatz
» » usw., aber welche Art von RAM da verbaut ist, finde ich nix drüber.
»
» ---
» Hi,
»
» wenn es das ist:
» Dann brauchst DDR2 SDRAM, wie im Datenblatt des Mainboards angegeben ist.
» ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainboard-OEM-Sales/Products/Mainboards/EoL/EoL_ClassicDesktop/Datasheets/D2xxx/ds_d2312-A.pdf
»
» Memory:
» DDR2 533 SDRAM
» DDR2 667 SDRAM
» DDR2 800 SDRAM
» Memory
» 4 DIMM Sockets (1.8V), 256MB - 8GB, Single Channel or
» Dual Channel DDR2 800/667/533 SDRAM, unbuffered, no ECC
» (For details on recommended RAM, please refer to our website)
»
» Falls es dieses ist - also, du kannst in den 4 Slots bis zu 8GB DDR2 SDRAM,
» ungepufferte (haben keine Bustreiber-ICs eingebaut), reinstecken.
» Diese teilen sich dann auf, zB: 4x 2GB ( = max.); oder 2x4GB ( = max., aber
» nur mit zwei Slots, ->> aber diese entweder 1+3, oder 2+4 bestücken, wegen
» der Busbreite)
» ...so in etwa.
»
» Grüße
» Gerald
» ---

Jetzt habe ich es geschnallt, danke gerald! Woran erkenne ich ob die RAMs gepuffert sind oder nicht?

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

ollanner(R)

25.03.2017,
23:45

@ matzi682015

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» Jetzt habe ich es geschnallt, danke gerald! Woran erkenne ich ob die RAMs
» gepuffert sind oder nicht?

Steht im Datenblatt.

--
Gruß
Der Ollanner

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
26.03.2017,
01:31

@ ollanner

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » Jetzt habe ich es geschnallt, danke gerald! Woran erkenne ich ob die
» RAMs
» » gepuffert sind oder nicht?
»
» Steht im Datenblatt.

Gerade die verschicken ein Datenblatt. Die wissen noch nicht mal, was das ist, im schlimmsten Fall

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
26.03.2017,
07:54

@ matzi682015

Meine verbauten RAM-Module - Fujitsu/Siemens

» » » Jetzt habe ich es geschnallt, danke gerald! Woran erkenne ich ob die
» » RAMs
» » » gepuffert sind oder nicht?
» »
» » Steht im Datenblatt.
»
» Gerade die verschicken ein Datenblatt. Die wissen noch nicht mal, was das
» ist, im schlimmsten Fall

---
habe ich doch oben im vorletzten Satz geschrieben.
Die haben keine Bustreiber-IC eingebaut - so 74xx16245 oder ähnlich (16 dazwischen heißt, das der 74xx245 16 bit breit ist, 16 bi-direktionale Treiber hat).

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"