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olit(R)

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Berlin,
22.03.2017,
17:00

@ rudi4

2W für 12 Secunden

»
» Es flackert deshalb, weil die LED sich selbst mit ihrem Licht abschalten.
» Das Licht fällt auf den LDR und der 555 schaltet.
» Ist die Hysterese zu klein?

So, dann ist das auch geklärt. (Die Hysterese ist nicht zu klein.)
Nun hast du wenigstens einen Grund warum deine Monoflipflopschaltung doch einen Sinn hatte.

rudi4(R)

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JWD,
22.03.2017,
20:15

@ geralds

2W für 12 Secunden

» » » »
» » » » Das ist auch neu für mich. Ich dachte bisher, dass ein Reedschalter
» » eben
» » » » nicht prellt.
» » »
» » » und wie der prellt, auch wenn der Kontakt so klein ist, er federt
» eben.
» » » Quecksilber gefüllter Reed prellt deutlich weniger, bis gar nicht.

So einer ist mir noch nicht unter gekommen. Hätte ich vor einem Jahr gewusst, dass es so etwas gibt, dann hätte ich diesen gekauft. Abgesehen vom Prellen bin ich aber mit dem Reed zufrieden, weil er in einer Schaltung bei mir schon über eine Million mal geschaltet hat. Allerdings bei 5V. Für mich sind das ja auch Erfahrungswerte, die man erst einmal sammeln muss. Und dazu braucht man Zeit. Ich kann ja nicht jeden Pipifax als Frage ins Forum stellen. Fragen fallen mir jeden Tag ein. Manchmal sogar nachts.
» »
» » Da habe ich was verwechselt.
» » Ich hatte im Hinterkopf, dass bis 5V kein Lichtbogen entsteht.
» » Wiki und ich wissen jetzt, dass er prellt.

Der Reed ist deshalb so praktisch, finde ich, weil er nur auf einer Seite der Tür an die Elektronik angeschlossen ist. Auf der anderen Seite braucht man nur einen kleinen Magneten (also kein Kabel). Ich frage mal so: Was für einen Schalter hättest du denn für diese Schaltung genommen? Mechanisch ist doof.
» » » ----
» » »
» »
» » R_BE = 220k
» » R1 = 150k
» » funktioniert!
» » Welcher Strom fließt?
» » gemessen an PIN8 des 555:
» » bei geschlossenem Reed fließt kein Strom (kann keinen messen)
» » bei Reed geöffnet und LED aus fließen 64mA
» » ______________ und LED an fließen 42 mA
»
» passt soweit.
» Der NE555er kann ein Relais direkt treiben.
» Wenn dann noch einen Cmos-555er nimmst, kommst noch weiter runter,
» kann aber dafür kein Relais oder LED treiben.
» Für diesen MOSFET reicht es allemal.

Die LEDs sollen ja in der Regel max. 10 Sekunden leuchten.
Da nehme ich keinen CMOS. Der kosten 10 Mal so viel.
Das kann ich an Strom nie einsparen. Die paar mA sollen aber keine Debatte auslösen.
»

» Ja, und der vorige Transi was eben überlastet. Oszillieren des Timers kann
» den Transi HF mäßig beleidigen.
» Meiner Einschätzung nach ist beides gleichzeitig passiert, thermisch und
» HF.
»
» Ohne Terminierung ist an der Basis immer eine Antennenleitung, dieser
» Einzel_R R1 mit 180k ist für einen C Typen recht hochohmig,
» sodass der Transi schon schwingen kann, wenn Schaltströme (dynamisches
» Auf-Ab - wechselnde Bezugspotentiale erzeugen Impedanzsprünge) hier in der
» Versorgung spielen.

Als Erkenntnis nehme ich mit, dass man zum Schalten besser einen Schalttransistor nehmen soll.

Der Aufbau auf Steckbrett bringt ja auch noch manch Widerstand und Wackelkontakt mit sich. Da hoffe ich jedes mal, dass der Aufbau gelötet genau so funktioniert.

Das war wieder sehr lehrreich. Vielen Dank

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

rudi4(R)

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JWD,
22.03.2017,
20:18

@ geralds

2W für 12 Secunden

» » » Welcher Strom fließt?
» » » gemessen an PIN8 des 555:
» » » bei geschlossenem Reed fließt kein Strom (kann keinen messen)
» » » bei Reed geöffnet und LED aus fließen 64mA
» » » ______________ und LED an fließen 42 mA
» » »
» » Da stimmt was nicht!

Ohne große Umschweife:
mein Fehler
falsch abgelesen
Asche auf's H

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

rudi4(R)

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JWD,
22.03.2017,
20:23

@ olit

2W für 12 Secunden

» »
» » Es flackert deshalb, weil die LED sich selbst mit ihrem Licht
» abschalten.
» » Das Licht fällt auf den LDR und der 555 schaltet.
» » Ist die Hysterese zu klein?
»
» So, dann ist das auch geklärt. (Die Hysterese ist nicht zu klein.)
» Nun hast du wenigstens einen Grund warum deine Monoflipflopschaltung doch
» einen Sinn hatte.

Ich schaffe es auch immer wieder mich unbeliebt zu machen.
Vielen Dank für deine Geduld, auch diesmal wieder.
Warum?
Ich muss noch einen Fehler zugeben:
Jetzt beim Umstecken habe ich gemerkt, dass R2 nicht 10 sondern 100kOhm hat.
Aber drunter steht ja 12s.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
22.03.2017,
21:48

@ rudi4

2W für 12 Secunden

»
» Ich schaffe es auch immer wieder mich unbeliebt zu machen.
» Vielen Dank für deine Geduld, auch diesmal wieder.
» Warum?
» Ich muss noch einen Fehler zugeben:
» Jetzt beim Umstecken habe ich gemerkt, dass R2 nicht 10 sondern 100kOhm
» hat.
» Aber drunter steht ja 12s.

Ich vermutete bereits, dass 10kOhm nur ein Druckfehler war.
Unterdessen hast du ja auch Sinn und Zweck dieser Schaltung durchblicken lassen.
Es handelt sich also um eine Tür, die beim betreten eines Raumes und bei Dunkelheit den Raum erhellen soll. Bei deiner Schaltung ist ein Nachteil, dass beim Schließen der Tür, man wieder im Dunklen steht. Da die Schaltung einst mit Batterien betrieben werden sollte, machte der Stromabschaltende Transistor auch Sinn.
Da die Schaltung neuerdings mittels Netzteil versorgt werden soll, Spielt es keine Rolle wenn der 555 ständig ein paar mA zieht. Also könnte die Schaltung so gestaltet werden, dass beim Türschließen das licht noch eine gewisse Zeit nachleuchtet. Also die Zeit erst zu laufen beginnt wenn die Tür geschlossen wird. Durch die Zusätzlichen 100kOhm widerstände erhöht sich der Strom nicht einmal um 1mA. So, dass der Ruhestrom weit unter 10mA liegt. Im Verhältnis zum Leistungsverlust des Netzteiles ist das zu vernachlässigen.
Die Bedingung, dass das LED-Licht nur bei entsprechender Dunkelheit eingeschaltet wird bleibt erhalten.



rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2017,
01:41
(editiert von rudi4
am 23.03.2017 um 02:06)


@ olit

2W für 12 Secunden

» Ich vermutete bereits, dass 10kOhm nur ein Druckfehler war.
» Unterdessen hast du ja auch Sinn und Zweck dieser Schaltung durchblicken
» lassen.
» Es handelt sich also um eine Tür, die beim betreten eines Raumes und bei
» Dunkelheit den Raum erhellen soll. Bei deiner Schaltung ist ein Nachteil,
» dass beim Schließen der Tür, man wieder im Dunklen steht. Da die Schaltung
» einst mit Batterien betrieben werden sollte, machte der Stromabschaltende
» Transistor auch Sinn.
» Da die Schaltung neuerdings mittels Netzteil versorgt werden soll, Spielt
» es keine Rolle wenn der 555 ständig ein paar mA zieht. Also könnte die
» Schaltung so gestaltet werden, dass beim Türschließen das licht noch eine
» gewisse Zeit nachleuchtet. Also die Zeit erst zu laufen beginnt wenn die
» Tür geschlossen wird. Durch die Zusätzlichen 100kOhm widerstände erhöht
» sich der Strom nicht einmal um 1mA. So, dass der Ruhestrom weit unter 10mA
» liegt. Im Verhältnis zum Leistungsverlust des Netzteiles ist das zu
» vernachlässigen.
» Die Bedingung, dass das LED-Licht nur bei entsprechender Dunkelheit
» eingeschaltet wird bleibt erhalten.
»
»
»
»

So gesehen(unter deinen Vorstellungen) ist das eine nette Lösung.
Aber die Logik ist etwas verändert, und auch nicht gut, dass die LEDs nicht abschalten, wenn Licht auf den LDR fällt.

hier noch einmal die Funktionsbeschreibung (ergänzt):
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=247971&page=0&category=all&order=time

S1 schaltet das Ganze ein, und in der Regel in weniger als 10 Sekunden wieder aus.
Die Tür wird geöffnet. Wenn es dunkel ist sollen die LEDs leuchten.
Es wird ein Messinstrument abgelesen und ein kurzer Kontroll-Blick in den Raum geworfen.
Eine LED beleuchtet direkt das Instrument und eine den Raum.
Der Raum wird nicht betreten!
Die Tür wird wieder geschlossen, was der Normalzustand ist. Die LEDs können sofort aus gehen.

Sollte S1 doch ausnahmsweise länger geöffnet bleiben, dann sollen die LEDs an bleiben so lange es dunkel ist.
Sie sollen aber nach ein paar Sekunden Verzögerung aus gehen, wenn eine andere Lampe eingeschaltet wird.
Warum die Verzögerung?
Weil ich vielleicht noch beim Ablesen des Messinstrumentes bin. Das Licht der anderen Lampe reicht dazu nicht.
Das Licht soll auch signalisieren, falls die Tür nicht ordnungsgemäß geschlossen wurde.


Die Logik hinter der Schaltung ist schon okay und soll auch so bleiben.
Ich hatte nur Bedenken, dass T1 eventuell überlastet wird. Deshalb meine Frage.
Und wie der Zufall so will verabschiedete sich während meiner Tests der SC308.
Der Transistortester zeigt nur noch an: 2 Widerstände (4 Ohm und 174 Ohm)
Das irgendwelche Schwingungen zerstörend oder überlastend gewirkt haben leuchtet mir schon ein. Ich denke, es könnten auch Wackelkontakte auf dem Steckbrett zu diesen Schwingungen geführt oder diese verstärkt haben. Ich könnte jetzt alles zusammen löten und dann hoffen dass es hält. Wenn es nicht hält komme ich wieder ins Forum zurück.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
23.03.2017,
03:09
(editiert von geralds
am 23.03.2017 um 03:12)


@ rudi4

2W für 12 Secunden

---
»
» hier noch einmal die Funktionsbeschreibung (ergänzt):
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=247971&page=0&category=all&order=time
»
» S1 schaltet das Ganze ein, und in der Regel in weniger als 10 Sekunden
» wieder aus.
» Die Tür wird geöffnet. Wenn es dunkel ist sollen die LEDs leuchten.

Das mit dem Hell / Dunkel leuchtet mir noch nicht ein.
Normaler Weise, wenn man von hellen Raum in den dunklen geht, macht man dorthin von mir aus eine Tür auf,
dann aber scheint doch Licht in diesen noch dunklen Raum hinein.


» Es wird ein Messinstrument abgelesen und ein kurzer Kontroll-Blick in den
» Raum geworfen.
» Eine LED beleuchtet direkt das Instrument und eine den Raum.
» Der Raum wird nicht betreten!
» Die Tür wird wieder geschlossen, was der Normalzustand ist. Die LEDs können
» sofort aus gehen.

Ist denn das überhaupt ein Raum, in den du hinein passt?
»
» Sollte S1 doch ausnahmsweise länger geöffnet bleiben, dann sollen die LEDs
» an bleiben so lange es dunkel ist.
» Sie sollen aber nach ein paar Sekunden Verzögerung aus gehen, wenn eine
» andere Lampe eingeschaltet wird.

Naja, dann bist aber im dunklen Raum. Dabei kann noch die Tür offen sein,
und Licht scheint von dort zu dir in den dunklen Raum herein.

» Warum die Verzögerung?
» Weil ich vielleicht noch beim Ablesen des Messinstrumentes bin. Das Licht
» der anderen Lampe reicht dazu nicht.
» Das Licht soll auch signalisieren, falls die Tür nicht ordnungsgemäß
» geschlossen wurde.
»
»
» Die Logik hinter der Schaltung ist schon okay und soll auch so bleiben.

Für mich noch nicht ganz die zufälligen Situationen im "Raum" wo das, die Messgeräte sind.
Üblicher Weise wird das Raumlicht aufgedreht.

-->> Ansatz nun: statt dem LDR einen Bewegungsmelder als Ein Schalter verwenden, dann
ist im Raum solange Licht, solange sich jemand -> du dich im Raum bewegt.
Diese 10Sek kannst dir schenken, oder ein Abfall verzögertes Relais nehmen.
Aber diese Projekte hast ja eh schon voriges Jahr hier angefragt.

Ist der Raum eine Dunkelkammer? oder ein Terrarium? oder was ähnliches - spezielle Pflanzen anzubauen :-D ?
Kleiderschrank? Speisenlager?

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

olit(R)

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Berlin,
23.03.2017,
05:07

@ rudi4

2W für 12 Secunden

» Das irgendwelche Schwingungen zerstörend oder überlastend gewirkt haben
» leuchtet mir schon ein. Ich denke, es könnten auch Wackelkontakte auf dem
» Steckbrett zu diesen Schwingungen geführt oder diese verstärkt haben.

Nicht irgendwelche Schwingungen.
Die Schwingungen, die Den Transistor gekillt haben, sind ja durch die Optische Rückkopplung entstanden.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2017,
07:16

@ olit

2W für 12 Secunden

» » Das irgendwelche Schwingungen zerstörend oder überlastend gewirkt haben
» » leuchtet mir schon ein. Ich denke, es könnten auch Wackelkontakte auf
» dem
» » Steckbrett zu diesen Schwingungen geführt oder diese verstärkt haben.
»
» Nicht irgendwelche Schwingungen.
» Die Schwingungen, die Den Transistor gekillt haben, sind ja durch die
» Optische Rückkopplung entstanden.

Das heißt? [bitte Zutreffendes ankreuzen]
O Du kannst es riskieren
O Die Schaltung mit LDR kannst du vollkommen vergessen
O Nur meine letzte Schaltung wird auf Dauer funktionieren
O Es muss komplett NEU geplant werden
O Thema auf den nächsten Winter verschieben

@ an den Moderator (falls es einen gibt)
ich bin nicht oder nicht allein Schuld daran, dass meine Themen immer so lang werden :)

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.03.2017,
07:38
(editiert von olit
am 23.03.2017 um 08:24)


@ rudi4

2W für 12 Secunden

» » » Das irgendwelche Schwingungen zerstörend oder überlastend gewirkt
» haben
» » » leuchtet mir schon ein. Ich denke, es könnten auch Wackelkontakte auf
» » dem
» » » Steckbrett zu diesen Schwingungen geführt oder diese verstärkt haben.
» »
» » Nicht irgendwelche Schwingungen.
» » Die Schwingungen, die Den Transistor gekillt haben, sind ja durch die
» » Optische Rückkopplung entstanden.
»
» Das heißt? [bitte Zutreffendes ankreuzen]

» O Nur meine letzte Schaltung wird auf Dauer funktionieren

Du kannst die Schaltung so bauen.
Mit dem Wissen, dass bei offen gelassener Tür und Dunkelheit von Außen, nach Zeitablauf, Durch die optische Rückkopplung, Die LEDs kurzzeitig ausgesteuert werden und "sofort" (Trägheit des Fotowiderstandes) wieder einschalten.
Die folgenden Zeiten könnten dann etwas kürzer werden. Weil der Kurze Moment des Auszustandes eventuell nicht reichte die Kondensatoren vollständig zu entladen.

Bei Lichteinfall von Außen gehen die LEDs erst nach dem Restlichen Zeitablauf aus.

Und wenn es nicht gerade um die Stromersparnis geht, Kannst du auf den Transistor Verzichten. Dann wird Pin 4 über einen Widerstand an Plus gelegt und mit dem Reedkontakt nach Masse geschaltet. Die Funktionalität ist die gleiche.


»

edit..
Auch wenn im äußeren Raum Licht ist, wird die Schaltung beim Öffnen der Klappe ja Trotzdem gestartet. Denn im Moment des Öffnens, es ja hinter der Klappe noch dunkel ist.

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2017,
07:46

@ geralds

2W für 12 Secunden

» ---
» »
» » hier noch einmal die Funktionsbeschreibung (ergänzt):
» »
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=247971&page=0&category=all&order=time
» »
» » S1 schaltet das Ganze ein, und in der Regel in weniger als 10 Sekunden
» » wieder aus.
» » Die Tür wird geöffnet. Wenn es dunkel ist sollen die LEDs leuchten.
»
» Das mit dem Hell / Dunkel leuchtet mir noch nicht ein.
» Normaler Weise, wenn man von hellen Raum in den dunklen geht, macht man
» dorthin von mir aus eine Tür auf,
» dann aber scheint doch Licht in diesen noch dunklen Raum hinein.
»
»
» » Es wird ein Messinstrument abgelesen und ein kurzer Kontroll-Blick in
» den
» » Raum geworfen.
» » Eine LED beleuchtet direkt das Instrument und eine den Raum.
» » Der Raum wird nicht betreten!
» » Die Tür wird wieder geschlossen, was der Normalzustand ist. Die LEDs
» können
» » sofort aus gehen.
»
» Ist denn das überhaupt ein Raum, in den du hinein passt?
» »
» » Sollte S1 doch ausnahmsweise länger geöffnet bleiben, dann sollen die
» LEDs
» » an bleiben so lange es dunkel ist.
» » Sie sollen aber nach ein paar Sekunden Verzögerung aus gehen, wenn eine
» » andere Lampe eingeschaltet wird.
»
» Naja, dann bist aber im dunklen Raum. Dabei kann noch die Tür offen sein,
» und Licht scheint von dort zu dir in den dunklen Raum herein.
»
» » Warum die Verzögerung?
» » Weil ich vielleicht noch beim Ablesen des Messinstrumentes bin. Das
» Licht
» » der anderen Lampe reicht dazu nicht.
» » Das Licht soll auch signalisieren, falls die Tür nicht ordnungsgemäß
» » geschlossen wurde.
» »
» »
» » Die Logik hinter der Schaltung ist schon okay und soll auch so bleiben.
»
sei mir nicht böse, aber ich finde, ich habe deine Fragen alle schon beantwortet.

» Für mich noch nicht ganz die zufälligen Situationen im "Raum" wo das, die
» Messgeräte sind.
» Üblicher Weise wird das Raumlicht aufgedreht.

Selbst wenn das Raumlicht 100Watt hätte, es würde nicht ausreichen für Ablesung des Instruments.
»
» -->> Ansatz nun: statt dem LDR einen Bewegungsmelder als Ein Schalter
» verwenden, dann
» ist im Raum solange Licht, solange sich jemand -> du dich im Raum bewegt.
» Diese 10Sek kannst dir schenken, oder ein Abfall verzögertes Relais
» nehmen.
» Aber diese Projekte hast ja eh schon voriges Jahr hier angefragt.

Ja mit Bewegungsmelder kenne ich mich schon gut aus.
Deshalb wollte ich mal was anderes.
Quecksilber schalter war eine gute Idee.

Von dem Reed meinte ich ja , dass er viel länger hält als ein Bewegungsmelder. Ein Bewegungsmelder unterliegt der Alterung. Nach 10 Jahren ist er schon nicht mehr regelbar und muss ersetzt werden. Ein Reed hält praktisch ewig. Es muss nur der Kontakt geschont werden. Also sollten nicht mehr als 5V und ein möglichst kleiner Strom geschaltet werden. Vielleicht sollte man dem Reed einen Vorwiderstand verpassen, und das Schaltsignal dann hinterher verstärken (T1 als Darlington).
»
» Ist der Raum eine Dunkelkammer? oder ein Terrarium? oder was ähnliches -
» spezielle Pflanzen anzubauen :-D ?
» Kleiderschrank? Speisenlager?

Das darf ich nicht in der Öffentlichkeit sagen.
Du kannst dir das wie einen begehbaren Kleiderschrank vorstellen.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

rudi4(R)

E-Mail

JWD,
23.03.2017,
08:18
(editiert von rudi4
am 23.03.2017 um 08:19)


@ olit

2W für 12 Secunden

» Und wenn es nicht gerade um die Stromersparnis geht, Kannst du auf den
» Transistor Verzichten. Dann wird Pin 4 über einen Widerstand an Plus gelegt
» und mit dem Reedkontakt nach Masse geschaltet. Die Funktionalität ist die
» gleiche.
»
so?




» edit..
» Auch wenn im äußeren Raum Licht ist, wird die Schaltung beim Öffnen der
» Klappe ja Trotzdem gestartet. Denn im Moment des Öffnens, es ja hinter der
» Klappe noch dunkel ist.
Von außen(durch die Tür) fällt kein Licht auf den LDR. Oder nur sehr sehr wenig - beeinflusst die Schaltung nicht.
Ja, das Öffnen der Tür (Reed) startet die Schaltung.
Zu diesem Zeitpunkt (öffnen der Tür) kann es hinter der Tür sowohl dunkel als auch hell sein.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.03.2017,
08:31

@ rudi4

2W für 12 Secunden

» Ja, das Öffnen der Tür (Reed) startet die Schaltung.
» Zu diesem Zeitpunkt (öffnen der Tür) kann es hinter der Tür sowohl dunkel
» als auch hell sein.

Ja wenn’s hinter der Tür hell ist startet die Schaltung natürlich nicht!

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.03.2017,
08:41

@ olit

2W für 12 Secunden

» » Ja, das Öffnen der Tür (Reed) startet die Schaltung.
» » Zu diesem Zeitpunkt (öffnen der Tür) kann es hinter der Tür sowohl
» dunkel
» » als auch hell sein.
»
» Ja wenn’s hinter der Tür hell ist startet die Schaltung natürlich nicht!
»

Bei deiner ursprünglichen Schaltung kann das Starten der Schaltung auch bei licht in der Kammer erzwungen werden.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.03.2017,
09:07
(editiert von olit
am 23.03.2017 um 09:09)


@ olit

2W für 12 Secunden

Aber auch bei der Transistorlosen Schaltung kann das Starten. bei Licht. erzwungen werden