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caps(R)

08.12.2016,
10:16

@ Elvetrischte

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» Allg.
» Die Qualität mancher! der Antworten hier ist schon lange auf erbärmlichem
» Niveau angekommen. Ein bis drei Worte lakonisch hingerotzt anstatt
» vollständiger Sätze oder gar erklärender Absätze reichen ihnen aus den
» Frager als vollständig lästigen Idioten hinzustellen.
»
» Warum sie sich überhaupt bequemen Text abzusondern liegt lediglich an ihrer
» ständig benötigten Selbsterhebung über andere als Ausdruck ihrer
» Persönlichkeitsstörung.
» Das war mal anders, aber! ändern sich die Köpfe dann ändern sich nicht
» selten die Qualitäten und sinken die Qualitäten durch solche Leute weiter
» so verschwinden noch mehr helle Köpfe von dannen.
»
» Sache.
» Dieser Knackpunkt ist entscheidend:
»
»
» » » Wieviel Strom soll bei "Helligkeit fließen?
» » Ein sehr geringer Strom. Der Ausgang soll hochohmig sein.
» »
» » » Wie häufig wird hell-dunkel geschaltet?
» » So häufig wie möglich, mindestens ein paar mal pro Sekunde.
»
»
» Meine Antwort.
»
» LDR sind Halbleiter mit hoher Latenzzeit im Bereich hoher Widerstände und
» niedriger Lichtmengen.
» Reaktions- und Erholzeit kann bis 30 Sekunden und länger sein. - Bsp.
» Dämmerungsschalter.
» Um wenige Mikrosekunden Reaktionszeit zu ermöglichen muß niederohmig bei
» hoher Helligkeit gearbeitet werden. -
» Bsp. Tochterblitztrigger.
»
» Beide Beispiele sind lichtgesteuerte Anwendungen, aber am jeweils anderen
» Ende des Einsatzbereiches eines LDR.
» Deine beschriebenen Parameter machen die Lösung mit LDR also nicht
» realisierbar weil sie den LDR am langsamen Ende seines Arbeitsbereichs
» steuern.
»
» Gruß, Ein Ex

Danke für Deine sachliche Antwort!

Und danke für das Engagement in Bezug auf das Forum. Ich weiß das zu schätzen. Diese Dynamik kenne ich von anderen Foren auch. ;).

lg Caps

caps(R)

08.12.2016,
10:20

@ Hartwig

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» Nein, die sind - als Schalter - denkbar schlecht geeignet. Die wenige Male
» pro Sekunde schaffen die locker.
» Unterschiede "total dunkel" und "ganz hell" (was auch immer das bedeutet)
» könnten (vielleicht!!!) so funktionieren, sonst wirst Du um vernünftige
» Detektoren mit Schwellwertlogik nicht herumkommen. Evtl. könnte man auch
» mit Modulation arbeiten. Aber bei Geheimanwendungen kann hier sowieso
» niemand helfen.
» Hartwig

Danke Dir auch für Deine Antwort.
"Geheimanwendung"... ;-)
Ich habe das bisher gar nicht so richtig verstanden, was damit gemeint ist.

Also der Zweck meiner Anwendung ist tatsächlich erschöpfend beschrieben mit:

Wechselspannungssignale von n Eingängen über eine n Schalter auf einen Ausgang zu koppeln, um sie dort zu messen. Ein Multiplexer, nichts weiter. Und gar nicht geheim.

lg Caps

caps(R)

08.12.2016,
10:26

@ Kendiman

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» » Meine Antwort.
»
» » LDR sind Halbleiter mit hoher Latenzzeit im Bereich hoher Widerstände und
» niedriger Lichtmengen.
» » Reaktions- und Erholzeit kann bis 30 Sekunden und länger sein. - Bsp.
» Dämmerungsschalter.
» » Um wenige Mikrosekunden Reaktionszeit zu ermöglichen muß niederohmig bei
» hoher Helligkeit gearbeitet werden. -
» » Bsp. Tochterblitztrigger.
»
» » Beide Beispiele sind lichtgesteuerte Anwendungen, aber am jeweils anderen
» Ende des Einsatzbereiches eines LDR.
» » Deine beschriebenen Parameter machen die Lösung mit LDR also nicht
» realisierbar weil sie den LDR am langsamen Ende seines Arbeitsbereichs
» steuern.
»
» » Gruß, Ein Ex
»
» Ob Caps mit der Antwort etwas anfangen kann, das bezweifle ich.
» Auch keine besser Antwort. War auch nur geraten.
»
» So hat sich Caps gemeldet.
»
» » Ich plane einen Aufbau mit Fotowiderständen und suche schon geraume Zeit
» im Netz nach einer Darstellung des Frequenzganges bzw. der Trägheit von
» LDRs.
»
» Es gibt tausende verschiedene LDR. Wenn er wenigstens einen Typ genannt
» hätte.
» Es gibt keine allgemein gültige Tabellen oder Diagramme für LDR.
» Kein Anwendungsfall genannt. Unverständliche Erläuterungen.
» Kein Vorschlag wie er sich das vorstellt.
» Bereits bei beim Lesen hatte ich das Gefühl:
» hier läuft es von Anfang an schon schief. Und so ist es gekommen.
» Darum habe ich die 7 Hinweise nochmal gepostet.
» Hat sie wohl immer noch nicht gelesen.
»
» Oder es ist ein Geheimprojekt, von dem er keine
» Einzelheiten preisgeben will.

---
» Es gibt keine allgemein gültige Tabellen oder Diagramme für LDR.

Das wäre eine Antwort auf meine ursprüngliche Frage gewesen.

Ich hatte nur etwas dazu hier gefunden, aber das ist sehr ungenau, und ich bin nicht sicher, ob es meinen Fall trifft:
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Fotowiderstand-LDR-light-dependent-resistor.html

Ich habe die sieben Punkte durchgelesen, aber schon gut, ich nehme nichts übel.

lg Caps

Offroad GTI(R)

08.12.2016,
12:07
(editiert von Offroad GTI
am 08.12.2016 um 12:09)


@ caps

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» Wechselspannungssignale
Welcher Art?

» von n Eingängen über eine n Schalter auf einen
» Ausgang zu koppeln, um sie dort zu messen. Ein Multiplexer, nichts weiter.
Wenn das so ist...warum nimmst du dann keinen Multiplexer/Analogschalter (bspw. 74HC405x), die wurden schließlich genau dafür (im Allgemeinen, da die genaue Anwendung noch nicht klar ist) erfunden.

» Und gar nicht geheim.
Ja doch, irgendwie immer noch, da Details fehlen.

PeterGrz(R)

Homepage E-Mail

Berlin,
08.12.2016,
13:01

@ caps

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» Und danke für das Engagement in Bezug auf das Forum. Ich weiß das zu
» schätzen. Diese Dynamik kenne ich von anderen Foren auch. ;).
»
» lg Caps

AllesSchönundGut ! Aber ich verstehe immer noch nicht andeutungsweise, was Du machen willst!
Schalten in dem eigendlichen Sinne knnste damit nicht, aber mit einer nachfolgenden Elektronik kann man etwas schalten.

--
MfG
Peter

Hartwig(R)

08.12.2016,
13:33

@ caps

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

Hallo,
Du willst ein Signal schalten, dazu sollte man die Signalquelle (Spannung und Innenwiderstand) kennen, sowie den Verbraucher (= Lastwiderstand).
Mit der Information kann man grob abschätzen, ob das mit einem Photowiderstand überhaupt machbar ist (das Zeitverhalten sei hier noch unberücksichtigt).
Dann ist zu ermitteln, welche Lichtverhältnisse herrschen, also was gilt als "dunkel" = "aus" und was gilt als "hell" = "ein". Hier sollte der Unterschied natürlich unter allen denkbaren Bedingungen möglichst groß sein. Dabei stellt sich auch die Frage, ob evtl. Lichtunterschiede unabhängig von einem Festwert erkannt werden müssen. Letzteres wäre eine dynamische Messung. Mit dieser Information (die nur Du hast bzw ermitteln kannst), kannst Du anhand der Daten eines Photowiderstandes dessen Reaktion abschätzen oder experimentell ermitteln. Der Photowiderstand wird sich weitgehend proportional verhalten, keinesfalls "schalten". Damit wären dann elektronisch Schwellwerte/Schaltpunkte zu definieren. Ob das mit einem Photowiderstand und Deiner Anwendung, die wir immer noch nicht kennen, machbar ist, ist immer noch nicht abzuschätzen. In einer lichtgeschützen Umgebung könnte das evtl. gehen, bei einer Anwendung im Freien z. B. sehe ich keine Chance.
Grüße
Hartwig

elhaber

08.12.2016,
14:12

@ caps

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» » Nein, die sind - als Schalter - denkbar schlecht geeignet. Die wenige
» Male
» » pro Sekunde schaffen die locker.
» » Unterschiede "total dunkel" und "ganz hell" (was auch immer das
» bedeutet)
» » könnten (vielleicht!!!) so funktionieren, sonst wirst Du um vernünftige
» » Detektoren mit Schwellwertlogik nicht herumkommen. Evtl. könnte man auch
» » mit Modulation arbeiten. Aber bei Geheimanwendungen kann hier sowieso
» » niemand helfen.
» » Hartwig
»
» Danke Dir auch für Deine Antwort.
» "Geheimanwendung"... ;-)
» Ich habe das bisher gar nicht so richtig verstanden, was damit gemeint
» ist.
»
» Also der Zweck meiner Anwendung ist tatsächlich erschöpfend beschrieben
» mit:
»
» Wechselspannungssignale von n Eingängen über eine n Schalter auf einen
» Ausgang zu koppeln, um sie dort zu messen. Ein Multiplexer, nichts weiter.
» Und gar nicht geheim.
»
» lg Caps

Bei Multiplexer ohne galvanische Trennung und ohne größere Ströme fällt mir spontan der CD4066 C-Mos-IC mit 4 Schaltern - einzeln anzusteuern - ein.
hat den Vorteil, dass er mit einem digitalen Signal direkt geschalten wird und den Ausgang mit dem Eingang des jeweiligen Kanals relativ niederohmig verbindet.
Zum Messtellen umschalten im Bereich von 0-18V zu messender Spannung bei 18V Betriebspannung geeignet.

Oder ist dein steuerndes Signal rein Optisch, und dadurch ausgewertet werden müßte?
Aber auch hier kann z.B. mit einer Fotodiode (in sperr-Richtung betrieben und in Serie mit einem 22kOhm-Widerstand die nötige digitale Stuerspannung erzeugt werden.
Schaltzeiten bei CD4066: bis 10MHz.

CU
St

marcus2512(R)

08.12.2016,
17:42

@ Elvetrischte

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

Hallo,
leider ist es in Foren so. Als ich mich hier anmeldete hatte ich ein Problem bei dem ich nicht alleine weiterkam.
Eigentlich ist es fachlich super hier(auch wenn ich mir da zu viel anmaße; viele Fachleute unterwegs( ich bin Laie))
z.B. xy schickt mal locker flockig ein Datenblatt was ich auch nach langem googlen nicht gefunden hatte.
Ich suche keine Freunde hier; er wird auch nie einer werden; aber warum soll ich mir "manchmal mit ein paar Blumen" sagen lassen, dass ich keine Ahnung habe. Wenn ich alles wüßte würde ich nicht fragen.

Ich lese viel hier im Forum;

6. Ansonsten gilt die Regel, immer freundlich zu sein und zu bleiben, auch wenn Du mal dumm
angemacht wirst. Es gibt Leute, die haben einfach mal einen schlechten Tag. Ignoriere
provozierende Kommentare.

Gilt das nur für Fragende?????

Mein Post wird glaube ich nichts bewirken; aber ich hatte gerade Langeweile; Ihr seit halt auch "nur" Durchschnitt was das angeht

olit(R)

E-Mail

Berlin,
08.12.2016,
18:19

@ marcus2512

Hallo Marcus2512

» Hallo,
» leider ist es in Foren so. Als ich mich hier anmeldete hatte ich ein
» Problem bei dem ich nicht alleine weiterkam.
» Eigentlich ist es fachlich super hier(auch wenn ich mir da zu viel anmaße;
» viele Fachleute unterwegs( ich bin Laie))
» z.B. xy schickt mal locker flockig ein Datenblatt was ich auch nach langem
» googlen nicht gefunden hatte.
» Ich suche keine Freunde hier; er wird auch nie einer werden; aber warum
» soll ich mir "manchmal mit ein paar Blumen" sagen lassen, dass ich keine
» Ahnung habe. Wenn ich alles wüßte würde ich nicht fragen.
»
» Ich lese viel hier im Forum;
»
» 6. Ansonsten gilt die Regel, immer freundlich zu sein und zu bleiben, auch
» wenn Du mal dumm
» angemacht wirst. Es gibt Leute, die haben einfach mal einen schlechten Tag.
» Ignoriere
» provozierende Kommentare.
»
Caps ist ja nicht dumm angemacht worden. Auch nicht durch die Blume. Aber eine ausführliche Antwort, die zum Ziele führen würde, ist mit seinen Angaben nicht zu machen.
Nur soweit, dass man einschätzen kann, dass seine Idee eben nicht zu einem erfolg führen wird.
Wenn jemand dumm angemacht wurde, waren es diejenigen, die die Antworten gaben.
Nur eben der Anmacher hat auch nichts Erfolgversprechendes zum Besten gegeben.

Ja natürlich sollte man unhöflich provozierende Kommentare ignorieren!

Hartwig(R)

08.12.2016,
20:30

@ olit

SCNR

Hallo,

» Aber eine ausführliche Antwort, die zum Ziele führen würde, ist mit seinen
» Angaben nicht zu machen.
» Nur soweit, dass man einschätzen kann, dass seine Idee eben nicht zu einem
» erfolg führen wird.

trotz wechselndem Nick unverkennbar. Interessant ist aber:
Zitat Wikipedia:
"...Elwetritsche(n) usw., in pseudowissenschaftlichem Latein bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und dort vor allem in der Pfalz berichtet wird. Man kann die Elwetritsch als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen ansehen, zum Beispiel dem bayerischen Wolpertinger oder dem Thüringer Rasselbock."



also ein Art Troll!

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
08.12.2016,
21:53

@ Elvetrischte

LDR....

» Allg.
» Die Qualität mancher! der Antworten hier ist schon lange auf erbärmlichem...
...
»
»
» Meine Antwort.
»
» LDR sind Halbleiter mit hoher Latenzzeit im Bereich hoher Widerstände und
» niedriger Lichtmengen.

ähm....

» Reaktions- und Erholzeit kann bis 30 Sekunden und länger sein. - Bsp.
» Dämmerungsschalter.
» Um wenige Mikrosekunden Reaktionszeit zu ermöglichen muß niederohmig bei
» hoher Helligkeit gearbeitet werden. -
» Bsp. Tochterblitztrigger.
»
» Beide Beispiele sind lichtgesteuerte Anwendungen, aber am jeweils anderen
» Ende des Einsatzbereiches eines LDR.

ähm...

» Deine beschriebenen Parameter machen die Lösung mit LDR also nicht
» realisierbar weil sie den LDR am langsamen Ende seines Arbeitsbereichs
» steuern.

ähm...

»
» Gruß, Ein Ex

Leider ist deine Ansage auch nicht ganz qualitativ.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
08.12.2016,
22:15
(editiert von geralds
am 08.12.2016 um 22:23)


@ caps

LDR - kurze Beschreibung der wichtigsten Parameter

Hi caps,

ich habe hier einmal eine kleine Zusammenstellung über LDRs gemacht.
Im Jahr 2009 hatten wir hier ein ähnliches Thema.

Die genaueren Infos bekommst zB aus dem LDR Datenbuch von Siemens aus den 1980er Jahren.

Diese Quelle der Infos hier sind vom Buch vom Franzis Verlag; Nürmann "Elektronik in der Werkstatt"; .... ungefähr so...

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20161208215447.doc - Doc Teil 1

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20161208215459.doc - Doc Teil 2

Im Doc findest eine Beschreibung der Materialien, Schaltungsbeispiele und Diagramme.

Punkt u.A.:
herstellen definierter Bedingungen, um eine gültige Messreihe erstellen zu können.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

caps(R)

09.12.2016,
09:21

@ Offroad GTI

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» » Wechselspannungssignale
» Welcher Art?

Beliebige Signale zwischen -12V und +12V.

» » von n Eingängen über eine n Schalter auf einen
» » Ausgang zu koppeln, um sie dort zu messen. Ein Multiplexer, nichts
» weiter.
» Wenn das so ist...warum nimmst du dann keinen Multiplexer/Analogschalter
» (bspw. 74HC405x), die wurden schließlich genau dafür (im Allgemeinen, da
» die genaue Anwendung noch nicht klar ist) erfunden.

Danke für den Hinweis. Ich schaue mir das Bauteil mal an. Vermutlich ist das sinnvoller, als den Schalter selbst aufzubauen.

» » Und gar nicht geheim.
» Ja doch, irgendwie immer noch, da Details fehlen.

Ich fürchte mehr Details besitze ich nicht, da ich bzgl. meines "Projektes" gerade erst anfange nachzudenken.

Danke und Grüße
Caps

caps(R)

09.12.2016,
09:26

@ elhaber

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» » » Nein, die sind - als Schalter - denkbar schlecht geeignet. Die wenige
» » Male
» » » pro Sekunde schaffen die locker.
» » » Unterschiede "total dunkel" und "ganz hell" (was auch immer das
» » bedeutet)
» » » könnten (vielleicht!!!) so funktionieren, sonst wirst Du um
» vernünftige
» » » Detektoren mit Schwellwertlogik nicht herumkommen. Evtl. könnte man
» auch
» » » mit Modulation arbeiten. Aber bei Geheimanwendungen kann hier sowieso
» » » niemand helfen.
» » » Hartwig
» »
» » Danke Dir auch für Deine Antwort.
» » "Geheimanwendung"... ;-)
» » Ich habe das bisher gar nicht so richtig verstanden, was damit gemeint
» » ist.
» »
» » Also der Zweck meiner Anwendung ist tatsächlich erschöpfend beschrieben
» » mit:
» »
» » Wechselspannungssignale von n Eingängen über eine n Schalter auf einen
» » Ausgang zu koppeln, um sie dort zu messen. Ein Multiplexer, nichts
» weiter.
» » Und gar nicht geheim.
» »
» » lg Caps
»
» Bei Multiplexer ohne galvanische Trennung und ohne größere Ströme fällt mir
» spontan der CD4066 C-Mos-IC mit 4 Schaltern - einzeln anzusteuern - ein.
» hat den Vorteil, dass er mit einem digitalen Signal direkt geschalten wird
» und den Ausgang mit dem Eingang des jeweiligen Kanals relativ niederohmig
» verbindet.
» Zum Messtellen umschalten im Bereich von 0-18V zu messender Spannung bei
» 18V Betriebspannung geeignet.
»
» Oder ist dein steuerndes Signal rein Optisch, und dadurch ausgewertet
» werden müßte?
» Aber auch hier kann z.B. mit einer Fotodiode (in sperr-Richtung betrieben
» und in Serie mit einem 22kOhm-Widerstand die nötige digitale Stuerspannung
» erzeugt werden.
» Schaltzeiten bei CD4066: bis 10MHz.
»
» CU
» St

Danke für die Tipps!
Nein, die Eingangssignale sind Spannungen zwischen -12V und +12V, die ich, gern auch galvanisch ungetrennt, auf einen Ausgang durchschalten möchte. Ich habe schon den Hinweis auf einen Analog-Multiplex-Baustein erhalten und werde auch Deinen Hinweisen zu Bausteinen nachgehen.
Das mit der Optik war eigentlich nur eine Art "geistiger Workaround", da ich mich mit Transistoren noch viel zu wenig auskenne, und da LDRs schön linear sind.

Danke und Grüße
Caps

caps(R)

09.12.2016,
09:32

@ Hartwig

Frequenzabhängigkeit bzw. Trägheit von LDR gesucht

» Hallo,
» Du willst ein Signal schalten, dazu sollte man die Signalquelle (Spannung
» und Innenwiderstand) kennen, sowie den Verbraucher (= Lastwiderstand).
» Mit der Information kann man grob abschätzen, ob das mit einem
» Photowiderstand überhaupt machbar ist (das Zeitverhalten sei hier noch
» unberücksichtigt).
» Dann ist zu ermitteln, welche Lichtverhältnisse herrschen, also was gilt
» als "dunkel" = "aus" und was gilt als "hell" = "ein". Hier sollte der
» Unterschied natürlich unter allen denkbaren Bedingungen möglichst groß
» sein. Dabei stellt sich auch die Frage, ob evtl. Lichtunterschiede
» unabhängig von einem Festwert erkannt werden müssen. Letzteres wäre eine
» dynamische Messung. Mit dieser Information (die nur Du hast bzw ermitteln
» kannst), kannst Du anhand der Daten eines Photowiderstandes dessen Reaktion
» abschätzen oder experimentell ermitteln. Der Photowiderstand wird sich
» weitgehend proportional verhalten, keinesfalls "schalten". Damit wären dann
» elektronisch Schwellwerte/Schaltpunkte zu definieren. Ob das mit einem
» Photowiderstand und Deiner Anwendung, die wir immer noch nicht kennen,
» machbar ist, ist immer noch nicht abzuschätzen. In einer lichtgeschützen
» Umgebung könnte das evtl. gehen, bei einer Anwendung im Freien z. B. sehe
» ich keine Chance.
» Grüße
» Hartwig

Danke für die Hinweise!
In der Tat sehe ich auch den Unterschied zwischen "Schalten" auf der einen Seite und (nennen wir es) "Dimmen" durch den LDR auf der anderen Seite. Ich werde das abwägen und auch die Vorschläge anderer Leute hier in Betracht ziehen, mich um ICs zu kümmern, die für solche Schaltaufgaben entwickelt wurden.

Danke und Grüße
Caps