» » » Und wären Schottky-Dioden besser als Si-Dioden?
» »
» » Ja. Kleinere Schwellenspannung und schalten schneller, wobei verglichen
» mit
» » der Si-Diode 1N914 (1N4148), sind beide etwa gleich schnell.
» »
» » Geeignet wären z.B BAT85 oder BAT43 (eher besser als BAT42).
» »
» » Hochstrom-Dioden benötigt es hier ganz gewiss nicht, - am Rande
» beiläufig
» » erwähnt. Mit Hochstrom meine ich hier jetzt schon im Vergleich 1N400x mit
» 1
» » Ampere.
»
» Hi Thomas, danke dass Du Dich mit meinen Elektronen beschäftigst 
» ich habe hier bei elko gelesen, dass die CB-Diode von Transistoren so 10^3
» weniger Leckstrom hat, also im pA-Bereich.
Richtig. Das ist von mir. Das ist hier thematisiert:
. . . . "Überspannungsschutz von empfindlichen Verstärkereingängen"
. . . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ovprot.htm
» Ist das nur für Eingänge von OPs und so angebracht,
So ist es. Im eben genannten Minikurs kann man lesen weshalb. Die modernen pA-Dioden sind aber noch deutlich besser und weil diese schon lange billiger geworden sind, sollte man die dem Transistor-Trick vorziehen. Das steht auch im Minikurs. Empfohlen wird z.B. BAV199.
» oder auch besser als Ausgangs-LatchUp-Schutz mit Diode?
Nein, überhaupt nicht.
» Jedenfalls habe ich mir die BAT43-Dioden erst mal besorgt.
Das ist die richtige Wahl. --
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
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