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das geht dann bis kurz vor Ende ( fast ganz voll der CHIP )

» das geht dann bis kurz vor Ende ( fast ganz voll der CHIP )

Kontrollier mal die Zuordnung der Adressleitungen von uC und EPROM. Lustige Entwickler vertauschen da manchmal ein paar.

Wenn da nichts zu finden ist hast du wohl ein defektes EPROM, und zwar mit einem recht seltenen Fehlerbild.

» Kontrollier mal die Zuordnung der Adressleitungen von uC und EPROM. Lustige
» Entwickler vertauschen da manchmal ein paar.

das ist eine Platine, keine Freiluftverdrahtung

»
» Wenn da nichts zu finden ist hast du wohl ein defektes EPROM, und zwar mit
» einem recht seltenen Fehlerbild.

Nein ich vermute der Vorbesitzer hat anstatt dem defekten RAM am EProm rumgedocktert. Also ausgelesen und neu gebrannt, (mit Offset) , eingesetzt und geht noch immer nicht, weg damit.

Wie kann man die Zeilen bis 2000 löschen ? Sollte doch nichts passieren, sind doch eh leer.

» » Kontrollier mal die Zuordnung der Adressleitungen von uC und EPROM.
» Lustige
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» das ist eine Platine, keine Freiluftverdrahtung

Und?



» Nein ich vermute der Vorbesitzer hat anstatt dem defekten RAM am EProm
» rumgedocktert. Also ausgelesen und neu gebrannt, (mit Offset) , eingesetzt
» und geht noch immer nicht, weg damit.

Dolle Theorie. Hat das EPROM denn ein Fenster?

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» Und?
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» Dolle Theorie. Hat das EPROM denn ein Fenster?

Nein, atmel 27c512 OTP

» Nein, atmel 27c512 OTP

Wenn deine Therie stimmt müsste es ja jünger als der Rest sein. Schau nach dem Datecode.

» » Nein, atmel 27c512 OTP
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» Wenn deine Therie stimmt müsste es ja jünger als der Rest sein. Schau nach
» dem Datecode.


Eprom 98, Gerät 2002, Original war vermutlich eher einer mit Fenster drauf als ein OTP

Wie kann man die Leerzeilen löschen ?

» Eprom 98, Gerät 2002,

Und die anderen Halbleiter?


» Original war vermutlich eher einer mit Fenster drauf
» als ein OTP

Kaum.


» Wie kann man die Leerzeilen löschen ?

Wird eh nichts bringen.

du geht total verkehrt ran, nach meiner Einschätzung.
nicht löschen, oder was da drinnen verändern!!!! sonst ist es wirklich hin und du kannst den ganzen Schmarrn kübeln.

Poste mal bitte Bilder vom Board, wir müssen immer Gedankenlesen.

-->
Mache es mal so, mit dem Datenblatt, mal die Pins durchklappern:
miss mit dem Oscar, ob der Takt arbeitet.
ob, der ALE arbeitet, bzw. /PSEN und /EA ....
was mit den .. /WR, /RD, /EW (enable watchdog)..., RST los ist... etc.
http://www.nxp.com/documents/data_sheet/80C552_83C552.pdf

Dann kannst auch überprüfen, ob die Adressleitungen Adressen sind, oder Daten (die unteren 8bits).
Hast Daten anstehen, kannst dessen Code zu dem jetzigen Zustand interpretieren. ist, um Rückschlüsse zu ziehen,
ob der Controller keinen Pin zu Pin Kurzen hat.
zB::: Die Adressen huschen normel als Oscar-Bild ziemlich wild, sind rechte Spitzen per Takteinheit.
Die Daten hingegen sind eher gebundene Rechtecke, triggerbar mit den oben genannten Steuerleitungen mit denen du das Querbild ( D <7:0> ) auf dessen Code einfrierst. //zB: 01100110 -> wären vier High, vier Low der Reihe nach händisch tippend angezeigt.

Dann gibt's eine Prüfmethode, die geheimnisvoll erscheint, aber recht praktisch ist:
alles ausgeschaltet mit dem Ohmmeter - Diodenmessend, dann R-messend (<10k,,>100k) die Pins alle quer testest und quer zu den Versorgungsleitungen testest, pol-plus,pol-minus jeweils tauschend.
Damit hast eine "Querfeldeinmessung" jedes Pin mit jedem..
Die Datenleitungen sollten dabei jeweils die annähnernd gleichen Werte haben, die Adressleitungen ihrerseits, die Steuertleitungen, etc.../Dioden-R-Werte wären das zumeist, höherohmige.

Damit gegeben kannst die Oscar-Kurven erkennen, ob eine Leitung das Signal verschleift, oder nicht.
Datenleitungen sind recht gut scharfkantig, auch die Adressen, aber haben an den Spitzen leichte Schwebungen(Dächer), sind ja hurtig unterwegs.

So kannst gut sehen, ob der Controller mit den Speichern arbeitet, detto mit dem Display-IC; wobei hier mehr die Port-Bus-Ansteuerung (zB. I2C) käme.

So in etwa kannst die durchgraben.

___>>> wenn du meinst, dass ein, der "Vorbesitzer" was manipuliert hat.... hm,,, ist recht übel und extrem schwer beweisbar.

Tip:
die Adressen ab 2000 wären ein Seitenwechsel des 8kBytes vom internen ROM des Controllers zum externen EPROM, welches dann richtiger Weise bei der nächsten 8kByte Seite beginnt, was bis 64kBytes adressierbar raufgehen kann.
Damit wären richtiger Weise im EPROM die unteren 8kBytes, - 1.Seite, leer.
Mit Adressieren und /PSEN und /EA kommst aufs Externe, bzw. Interne; ALE macht das Adresslatchen; wäre ein Takten (läuft mit dem Clock mit), das man sehr gut anzeigen kann.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» du geht total verkehrt ran, nach meiner Einschätzung.
» nicht löschen, oder was da drinnen verändern!!!! sonst ist es wirklich hin
» und du kannst den ganzen Schmarrn kübeln.
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» Poste mal bitte Bilder vom Board, wir müssen immer Gedankenlesen.
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» Mache es mal so, mit dem Datenblatt, mal die Pins durchklappern:
» miss mit dem Oscar, ob der Takt arbeitet.
» ob, der ALE arbeitet, bzw. /PSEN und /EA ....
» was mit den .. /WR, /RD, /EW (enable watchdog)..., RST los ist... etc.
» http://www.nxp.com/documents/data_sheet/80C552_83C552.pdf
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» Dann kannst auch überprüfen, ob die Adressleitungen Adressen sind, oder
» Daten (die unteren 8bits).
» Hast Daten anstehen, kannst dessen Code zu dem jetzigen Zustand
» interpretieren. ist, um Rückschlüsse zu ziehen,
» ob der Controller keinen Pin zu Pin Kurzen hat.
» zB::: Die Adressen huschen normel als Oscar-Bild ziemlich wild, sind rechte
» Spitzen per Takteinheit.
» Die Daten hingegen sind eher gebundene Rechtecke, triggerbar mit den oben
» genannten Steuerleitungen mit denen du das Querbild ( D <7:0> ) auf dessen
» Code einfrierst. //zB: 01100110 -> wären vier High, vier Low der Reihe nach
» händisch tippend angezeigt.
»
» Dann gibt's eine Prüfmethode, die geheimnisvoll erscheint, aber recht
» praktisch ist:
» alles ausgeschaltet mit dem Ohmmeter - Diodenmessend, dann R-messend
» (<10k,,>100k) die Pins alle quer testest und quer zu den
» Versorgungsleitungen testest, pol-plus,pol-minus jeweils tauschend.
» Damit hast eine "Querfeldeinmessung" jedes Pin mit jedem..
» Die Datenleitungen sollten dabei jeweils die annähnernd gleichen Werte
» haben, die Adressleitungen ihrerseits, die Steuertleitungen,
» etc.../Dioden-R-Werte wären das zumeist, höherohmige.
»
» Damit gegeben kannst die Oscar-Kurven erkennen, ob eine Leitung das Signal
» verschleift, oder nicht.
» Datenleitungen sind recht gut scharfkantig, auch die Adressen, aber haben
» an den Spitzen leichte Schwebungen(Dächer), sind ja hurtig unterwegs.
»
» So kannst gut sehen, ob der Controller mit den Speichern arbeitet, detto
» mit dem Display-IC; wobei hier mehr die Port-Bus-Ansteuerung (zB. I2C)
» käme.
»
» So in etwa kannst die durchgraben.
»
» ___>>> wenn du meinst, dass ein, der "Vorbesitzer" was manipuliert hat....
» hm,,, ist recht übel und extrem schwer beweisbar.
»
» Tip:
» die Adressen ab 2000 wären ein Seitenwechsel des 8kBytes vom internen ROM
» des Controllers zum externen EPROM, welches dann richtiger Weise bei der
» nächsten 8kByte Seite beginnt, was bis 64kBytes adressierbar raufgehen
» kann.
» Damit wären richtiger Weise im EPROM die unteren 8kBytes, - 1.Seite, leer.
» Mit Adressieren und /PSEN und /EA kommst aufs Externe, bzw. Interne; ALE
» macht das Adresslatchen; wäre ein Takten (läuft mit dem Clock mit), das man
» sehr gut anzeigen kann.
»
» Grüße
» Gerald


Schöne Hausaufgabe, RST ist low, Quarz 16MHZ sind da,

Der 80c552 hat keinen ROM!!!! ES muss alles aus dem Eprom kommen. Darum die Frage nach dem Start Adresse 0 ....

» » du geht total verkehrt ran, nach meiner Einschätzung.
» » nicht löschen, oder was da drinnen verändern!!!! sonst ist es wirklich
» hin
» » und du kannst den ganzen Schmarrn kübeln.
» »
» » Poste mal bitte Bilder vom Board, wir müssen immer Gedankenlesen.

RAM
EPROM
CPU

74hct573
74hct245
...

» Der 80c552 hat keinen ROM!!!!

Pratchett!

Und bei dem bist du dir sicher, dass ihn keiner ausgetauscht hat? Bestimmt war original ein 87C552 drin....