Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
23.07.2015,
00:08

@ olit

bistabiler Relaisschalter - Timer, single coil Relais

» » » Hallo Gerald,
» » »
» » » » .http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20150722170314.png
» » »
» » » Du willst doch nicht die Basis von Q2 ohne Widerstand an den
» » » DISCHARGE-Ausgang Pin 7 von IC:1 schalten, oder? :lookaround: :-|
» » » :lookaround:
» »
» » --
» » Hi Thomas,
» »
» » Besten Dank. Schon ausgebessert, auch den IC-Namen.
» »
» »
» » Ich dachte es mir eh... hab's dann doch übersehen.
» »
» » Grüße
» » Gerald
» » ---
» Aber wozu dient C3? Soll er den Spannungsanstieg verlangsamen? Wozu?
» Und Q1 wird mit dem Spannungsteiler R1 und R2 nicht sperren, wenn er es
» sollte.
» Vielleicht klappt es wen man die Werte Tauscht.
---

Hi,



Ja, so geht's besser.


Den C3 muss man wegnehmen, die beiden R tauschen.
Der C1 sollte zw. 56µ und 100µ sein, damit eine
gute Impulsbreite entsteht.
Es passen, pi-Daumen, so 3x Takten in eine Sekunde,
dann hebt sich der neg. Impuls Richtung null.

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Jogi(R)

Da,
23.07.2015,
11:19
(editiert von Jogi
am 23.07.2015 um 11:23)


@ HDT

bistabiler Relaisschalter

» Hallo alle!
»
» ich hab mir untenstehende Schaltung ausgedacht, funktioniert auch. Der
» LM358 schaltet im ca. Minutentakt das bistabile Relais um. Das Relais
» bekommt immer nur einen Impuls über C2, deshalb liegt der Ruhestrom bei
» unter 1 mA. (wenn man die LED nicht rechnet) Es funktioniert sogar bei 5
» Volt mit dem gleichen bistabilen 12 Volt Relais, weil sich beim Umschalten
» die Spannung zur Spannung im bipolaren Kondensator addiert.
»
» Leider ist das 1:1 Taktverhältnis nur schwer hinzubekommen. Bei 5 Volt
» Betriebsspannung eindeutig besser und auch zufriedenstellend, nur von der
» Größe der Widerstände und Elko C2 abhängig. Bei 12 Volt hingegen wird es
» undurchsichtig. Da kriegt man mit gleichen Werten selten ein 1:1 Verhältnis
» hin.
»
» Hat jemand Verbesserungsvorschläge? Oder Links mit ähnlichen Schaltungen
» für bistabile Relais?
»
»

Hallo Hans-Dieter.
Wie gewohnt entsteht hier schon wieder so ein Geschwurbel das dir nicht weiter hilft.

Wenn ich deine Schaltung richtig verstehe soll sie lediglich ein Wechselsignal mit einem Cycle von ca. 1min ausgeben.
Steuernde Elemente dafür gibt es keine, die Schaltung geht automatisch los solange sie Betriebssspannung hat.
Du hast dir ja bereits viel Mühe gegeben, wie ich finde dabei aber schon zuviel gemacht.

Führen wir die Funktion auf den Ursprung zurück dann brauchst du nur einen Wechselimpuls, den du eh auf beide Spulen gleichzeitig gibst. ***
Die Grundfunktion ist also der Multivibrator/Wechselimpulsgeber.
Den kannst du mit zwei Transistoren aufbauen oder mit einem 555-Timer. Impulswechsel über die RC-Glieder auf ca. 1min einstellen und fertig.
Die Spulen sind dann wie bei dir antiparallel geschaltet und dafür das nur die Flanken als Impuls durchgehen macht der Serienkondensator wie auch schon in deiner Schaltung.
Den Duty-Cycle stellst du dadurch wie gewollt ein das die die RC-Glieder symmetrisch aufbaust.

Nimmt man den 555-Timer so wird der als gewöhnlicher Multivib geschaltet und die Spulen am Ausgang über den Impulskondensator eine nach Plus und eine nach Minus gelegt.
Visualisieren kannst du das Ganze indem du deine Doppeldiode über einen Spannungsteiler auf halbes Potential zwischen Plus und Minus hängst.

Der ganze Klimbim braucht dann auch nur eine einzelne unsymmetrische Betriebsspannung.

Btw. zeitbestimmende Kondensatoren gehen auf Dauer nur gut wenn die niedrige Restströme haben, ein AL-Elko ist ein vorprogrammierter Wackelkandidat. Also bei diesbezüglich humanem Wertebereich besser einen Folienkondensator und wenn der schon mehrere Quadratkilometer groß würde, dann eher einen Tantal-Tropfen-Sinterkondensator.

***/Nachtrag
Sollte das aus irgendeinem relaisspezifischen grund nicht gehen, machst du einfach zwei Dioden vor die zwei Spulen, eine sorum die andere andersrum gepolt damit die jeweils unbenötigte Spule ruht während die andere angesteuert wird.

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.07.2015,
11:40

@ Jogi

bistabiler Relaisschalter

» Die Grundfunktion ist also der Multivibrator/Wechselimpulsgeber.
» Den kannst du mit zwei Transistoren aufbauen oder mit einem 555-Timer.
» Impulswechsel über die RC-Glieder auf ca. 1min einstellen und fertig.

Das ist keine gute Idee

Um Das Relais direkt von einem 555 anzusteuern muss es ja wieder ein bipolarer, zum Beispiel ein NE555, sein. Dann besteht wieder die Problematik des Verhältnisses 1:1.
Mit dieser Applikation ließe es sich einigermaßen realisieren. Der Stromverbrauch ist dann aber auch nicht besonders günstig für den Batteriebetrieb.


Jogi(R)

Da,
23.07.2015,
12:23

@ olit

bistabiler Relaisschalter

» Um Das Relais direkt von einem 555 anzusteuern muss es ja wieder ein
» bipolarer, zum Beispiel ein NE555, sein. Dann besteht wieder die
» Problematik des Verhältnisses 1:1.
» Mit dieser Applikation ließe es sich einigermaßen realisieren. Der
» Stromverbrauch ist dann aber auch nicht besonders günstig für den
» Batteriebetrieb.
»
»
»

Cycle ist nach üblicher Art in weiten Grenzen einstellbar, genauso wenn man statt einem Fertigchip bsp. einen OPAMP mißbraucht.
Ginge prinzipiell wohl auch für HDTs Schaltung.

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

A.(R)

23.07.2015,
12:30

@ Jogi

bistabiler Relaisschalter

» » Hallo alle!
» »
» » ich hab mir untenstehende Schaltung ausgedacht, funktioniert auch. Der
» » LM358 schaltet im ca. Minutentakt das bistabile Relais um. Das Relais
» » bekommt immer nur einen Impuls über C2, deshalb liegt der Ruhestrom bei
» » unter 1 mA. (wenn man die LED nicht rechnet) Es funktioniert sogar bei 5
» » Volt mit dem gleichen bistabilen 12 Volt Relais, weil sich beim
» Umschalten
» » die Spannung zur Spannung im bipolaren Kondensator addiert.
» »
» » Leider ist das 1:1 Taktverhältnis nur schwer hinzubekommen. Bei 5 Volt
» » Betriebsspannung eindeutig besser und auch zufriedenstellend, nur von
» der
» » Größe der Widerstände und Elko C2 abhängig. Bei 12 Volt hingegen wird es
» » undurchsichtig. Da kriegt man mit gleichen Werten selten ein 1:1
» Verhältnis
» » hin.
» »
» » Hat jemand Verbesserungsvorschläge? Oder Links mit ähnlichen Schaltungen
» » für bistabile Relais?
» »
» »
»
» Hallo Hans-Dieter.
» Wie gewohnt entsteht hier schon wieder so ein Geschwurbel das dir nicht
» weiter hilft.

:clap: Na endlich sagt's mal jemand. :clap:

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.07.2015,
13:04

@ Jogi

bistabiler Relaisschalter

» » Um Das Relais direkt von einem 555 anzusteuern muss es ja wieder ein
» » bipolarer, zum Beispiel ein NE555, sein. Dann besteht wieder die
» » Problematik des Verhältnisses 1:1.
» » Mit dieser Applikation ließe es sich einigermaßen realisieren. Der
» » Stromverbrauch ist dann aber auch nicht besonders günstig für den
» » Batteriebetrieb.
» »
» »
» »
»
» Cycle ist nach üblicher Art in weiten Grenzen einstellbar, genauso wenn man
» statt einem Fertigchip bsp. einen OPAMP mißbraucht.
» Ginge prinzipiell wohl auch für HDTs Schaltung.

Das Problem ist ja seit dem 22.07. 13Uhr 47 Minuten längst gelöst!

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=225511&page=0&category=all&order=time

xy(R)

E-Mail

24.07.2015,
07:42

@ olit

bistabiler Relaisschalter

» Das Problem ist ja seit dem 22.07. 13Uhr 47 Minuten längst gelöst!

Ja, aber Jogi hatte noch nicht seinen Senf dazu gegeben.

Jogi(R)

Da,
24.07.2015,
12:45

@ olit

bistabiler Relaisschalter

» Das Problem ist ja seit dem 22.07. 13Uhr 47 Minuten längst gelöst!
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=225511&page=0&category=all&order=time

Nach eingehender Prüfung kann ich da mein OK drauf stempeln. Du bist zu loben! ;-)
Wobei du ein IC mehr benötigst. Gut du kannst jetzt argumentieren "Puffer", ich kontern "nicht erforderlich" aber das können wir auch lassen.
Denn in der Kürze liegt die Fürze.

Auch gut das sich der Larifari nur einmal im Thread mit persönlich werdendem Blabla meldet, sonst schei*t er ja immer mehrmals am Tag.

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

HDT(R)

E-Mail

24.07.2015,
18:48

@ A.

bistabiler Relaisschalter

» » » Hallo alle!
» » »
» » » ich hab mir untenstehende Schaltung ausgedacht, funktioniert auch. Der
» » » LM358 schaltet im ca. Minutentakt das bistabile Relais um. Das Relais
» » » bekommt immer nur einen Impuls über C2, deshalb liegt der Ruhestrom
» bei
» » » unter 1 mA. (wenn man die LED nicht rechnet) Es funktioniert sogar bei
» 5
» » » Volt mit dem gleichen bistabilen 12 Volt Relais, weil sich beim
» » Umschalten
» » » die Spannung zur Spannung im bipolaren Kondensator addiert.
» » »
» » » Leider ist das 1:1 Taktverhältnis nur schwer hinzubekommen. Bei 5 Volt
» » » Betriebsspannung eindeutig besser und auch zufriedenstellend, nur von
» » der
» » » Größe der Widerstände und Elko C2 abhängig. Bei 12 Volt hingegen wird
» es
» » » undurchsichtig. Da kriegt man mit gleichen Werten selten ein 1:1
» » Verhältnis
» » » hin.
» » »
» » » Hat jemand Verbesserungsvorschläge? Oder Links mit ähnlichen
» Schaltungen
» » » für bistabile Relais?
» » »
» » »
» »
» » Hallo Hans-Dieter.
» » Wie gewohnt entsteht hier schon wieder so ein Geschwurbel das dir nicht
» » weiter hilft.
»
» :clap: Na endlich sagt's mal jemand. :clap:


Sorry,
ich war für 1 Tag verreist, hat dann aber 2 Tage gedauert, sonst hätte ich mich längst gemeldet.

OK, das mit der falsch gezeichneten LED ist natürlich schlimm, :-) ich weiß auch nicht, wo ich das her habe, vielleicht sogar selber gemalt. Werd ich ändern.

Ansonsten gefällt mir der Vorschlag von olit, das werde ich testen. Die Schaltung mit dem TLC555 ist mir hier aus dem elko längst bekannt, die habe ich seit Jahren schon mehrmals angewandt.

Alles andere ist wohl technisch optimal, besonders, nachdem es hier nun so gründlich durchdiskutiert wurde, aber es ufert bauteilemäßig wieder aus. Da könnte/würde ich dann lieber einen quarzgesteuerten Zähler nehmen, als so einen Aufwand für diese einfache Aufgabe. Wenn ich einen Uhrenquarz nehme, brauche ich nur zwei Zähler-IC. Könnte dann allerdings das stromsparende bistabile Relais nicht verwenden. Oder müßte da noch eine Schaltung zum Polwechsel fürs Relais vorschalten. Leider gibt es den Uhrenquarz-Oszillator nur in SMD.

Also ich versuch es mit der Schaltung von olit und werd mich melden.

Vielen Dank an alle.

Gruß
HDT

HDT(R)

E-Mail

25.07.2015,
16:37
(editiert von HDT
am 25.07.2015 um 16:44)


@ olit

bistabiler Relaisschalter

Hallo olit, geht alles. Ich setz meinen Bericht ganz unten drunter.

HDT

HDT(R)

E-Mail

25.07.2015,
16:47

@ HDT

bistabiler Relaisschalter

Großes Lob an olit, funktioniert alles einwandfrei. Geht auch an 5 Volt mit dem bistab. 12 Volt Relais. Stromaufnahme (ohne LEDs) unter 1mA.

Und vielen Dank auch an alle anderen!

Gruß
HDT

olit(R)

E-Mail

Berlin,
25.07.2015,
19:32

@ HDT

bistabiler Relaisschalter

» Großes Lob an olit, funktioniert alles einwandfrei. Geht auch an 5 Volt mit
» dem bistab. 12 Volt Relais. Stromaufnahme (ohne LEDs) unter 1mA.
»
» Und vielen Dank auch an alle anderen!
»
» Gruß
» HDT
»
»

Oh! Ich sehe gerade, dass ich einen falschen Wert für den Zeitbestimmenden Widerstand eingesetzt hatte. 560kOhm hätte für ein Monoflop von 60s gepasst. Entschuldigung!

R = t / ( C * ln2 )
R = 60s / (100µF * 0,693) = 866kOhm

Und weil so ein Elko meist eine höhere Kapazität hat, als aufgedruckt, liegst du mit 820kOhm schon ganz richtig.

Deine Darstellung der Stromlaufpläne, ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig und dient nicht gerade dem Verständnis der Schaltung.

HDT(R)

E-Mail

26.07.2015,
12:30
(editiert von HDT
am 26.07.2015 um 15:35)


@ olit

bistabiler Relaisschalter

»
» Oh! Ich sehe gerade, dass ich einen falschen Wert für den Zeitbestimmenden
» Widerstand eingesetzt hatte. 560kOhm hätte für ein Monoflop von 60s
» gepasst. Entschuldigung!
»
» R = t / ( C * ln2 )
» R = 60s / (100µF * 0,693) = 866kOhm
»
» Und weil so ein Elko meist eine höhere Kapazität hat, als aufgedruckt,
» liegst du mit 820kOhm schon ganz richtig.
»
» Deine Darstellung der Stromlaufpläne, ist allerdings sehr
» gewöhnungsbedürftig und dient nicht gerade dem Verständnis der Schaltung.

Hallo olit
Meine Schaltpläne sind nach dem veralteten Prinzip von vor einigen Jahrzehnten gezeichnet. (Damals wurden noch Technische Zeichner gebraucht, die am Reißbrett standen.) Das Zeichnen in reinen Baugruppen gab es damals selbstverständlich auch, aber da auch die Verdrahtung "real" mit Drähten erfolgte, war der detaillierte Schaltplan unerläßlich. Ich bleibe auch dabei, weil er mir selber einen viel besseren Einblick in die Details gewährt, vor allem auch, weil ich dann später das Ganze "manuell" ins Platinen-Layoutprogramm übertrage. Da kann ich jede Leiterbahn exakt verfolgen.

In Fach-Foren ist es immer ein auf Spaß und Freude basierender "Wettstreit von Fach-Experten". Die können sich gar nicht erlauben, etwas anders zu handhaben, als es HEUTE an den Technischen Hochschulen gelehrt wird. Diesen "Ballast" hab ich ja dankenswerter Weise nicht. :-) Ich kann somit auch sehr kreativ sein, was den Experten oft leider unmöglich ist. Somit habe ich auch diesen gewaltigen Respekt der Laien vor den Fach-Experten nicht und mache einfach meine Schaltungen (soweit es fachlich akzeptabel ist) "eleganter". Ich nehme einfach alles weg, was nicht sein muß. Es muß aber trotzdem so (oder auch besser) also zuvor funktionieren.

Auf Dieser Basis, denke ich, können Laien und Fach-Experten auch zusammenarbeiten. Ich war also wieder mal "respektlos" und hab mir erlaubt, nach einer noch "eleganteren" Lösung zu suchen. :-) Ich denke, die hab ich nun auch gefunden. Aber Basis dafür, das muß ausdrücklich gesagt werden, war die von Dir vorgeschlagene Grundschaltung.

Ich habe die Freilaufdioden am Relais mal weggelassen, denke, daß die beiden Elkos die Spannungsspitzen abfangen. Und den obligatorischen 100nF Kondensator am Pin 5 des IC1 hab ich auch gestrichen. Der wird ja selbst auf Datenblättern teilweise weggelassen. Scheint auch nur so ein "Ballast" im obigen Sinne zu sein. (wäre ich Ingenieur und stände unter der Beobachtung meiner vielen Fach-Kollegen, könnte ich mir das natürlich nicht erlauben)

Gruß und Dank
HDT



1. Habe nach Hinweis von geralds falsche Pin-Bezeichnung an IC1 editiert...

2. Habe nach Hinweis von olit Spulenkurzschluß an Pin 2 vom Relais editiert...

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
26.07.2015,
13:10
(editiert von geralds
am 26.07.2015 um 13:11)


@ HDT

bistabiler Relaisschalter

--
Hi,
»
»
»

Du weißt schon, bin ich sicher, dass dir der Timer um die Ohren fliegen wird.
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tlc555.pdf

Außerdem hast die Powerpins falsch bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsbezeichnung

Zudem, die D-LED knallt dir auch mal ins Gesicht. -> max. Sperrspannungsfestigkeit.

:-P :-D :wink:

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Jogi(R)

Da,
26.07.2015,
13:33

@ HDT

bistabiler Relaisschalter

Hallo Hans-Dieter.
Da sieht man wohin die ganzen verwirrenden Quatscheinlagen mancher Leute führen.
(Olit ist nicht gemeint ehe ein Mißverständnis eintritt)

[Klugscheißmodus an]

Die Schaltung kann die Flanken nicht klar identifizieren wenn die Dioden am Ausgang fehlen.
Der Multivib mit 555 wie abgebildet ändert seinen Duty-Cycle über die Frequenz.
Ob das schadet mußt du ausprobieren.

Deine Urschaltung hat funktioniert bis auf das unterschiedliche Puls-Pausen-Verhältnis des OPAMP 1?!
Dann hätte der von mir angesprochene Umbau auf anpassbaren Duty-Cycle gerade drei Bauteile benötigt ohne die Schaltung massiv umzumodeln.
Bitte nochmal nachlesen und verinnerlichen!

[Km aus]

--
Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.