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bigdie(R)

25.05.2015,
16:36
(editiert von bigdie
am 25.05.2015 um 16:40)


@ Ingo

lahmes netbook Nr.2

» "Keine Updates" ist die schlechteste Lösung.
» Lass ich doch einfach mal machen.
» Schalte ihn ein, häng ihn ans Internet und lass ihn so lange laufen, bis er
» mit der ganzen Arbeit fertig ist.
»
» "Keine Rückmeldung" gibt es nur, weil er neben den ganzen Updatens nicht
» auch noch Speicher und Zeit für Deine Wünsche hat.
»
» Wenn er dann fertig ist, kannst Du mit dem Rechner arbeiten. Updates wil er
» aber trotzdem weiterhin haben, und das ist gut so.
»
» Gruß
»
» Ingo
Ich sprach nie davon keine Updates zu machen, Bei Microsoft gibt es die Updates in der Regel einmal im Monat am Patchday. Und wenn man sich regelmäßig in der Mitte des Monats eine Erinnerung macht im Kalender, macht man dann die Updates per Hand.
Das Problem ist nicht nur die Installation der Updates sondern schon die Suche. Und die Macht der Rechner regelmäßig, wenn du ihn einschaltest, also an 29 Tagen im Monat für Umsonst. Und diese Updatesuche bremst für mindestens 10min deinen Rechner aus und das völlig ohne Grund.
Außerdem ist es oft besser die Updates von MS eine Woche später zu installieren. Gerade Anfang des Jahres waren die ein paar mal Fehlerhaft, sodas sie die Automatik Dienstag installier, Donnerstag deinstalliert und 2 Wochen später wieder installiert hat. Ich fahre meinen Rechner praktisch nie herunter sondern nur in den Ruhezustand und deshalb ist das Update doppelt nervig, weil ich dann alle Programme schließen muss.

otti(R)

E-Mail

D,
25.05.2015,
18:40

@ matzischweinchen

lahmes netbook Nr.2

» Und dann tun die so, als sei es eine Innovation oder was und
» verscherbeln den alten Rotz für teuer Geld?

Das ist sehr vereinfacht.

Auf der Verpackung steht bestimmt der Prozessortyp, das Betriebssystem, der Arbeitsspeicher usw.

Wenn Du Dir ein Auto kaufst, dann achtest Du ja wahrscheinlich auch auf die Sitzplätze, die Anzahl der Türen, die Leistung, Treibstoff und den Spritverbrauch.

Manchem genügt ja ein 2-Türer, mit 60 PS ohne Ladefläche oder Stauraum.
Einer legt Wert auf geringen Treibstoffverbrauch der andere auf möglich geringen Stellplatz oder Wendekreis.

Um E-Mails zu schreiben, ein wenig zu surfen oder Fotos zu verwalten reicht der Rechner ja.

Videos, Grafikbearbeitung oder mehrere geöffnete Programme gehören wohl nicht zum besonderen Leistungsspektrum dieses Netbooks. Das kann man sich aber an Hand der Gerätedaten vorstellen.

--
Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig

bigdie(R)

26.05.2015,
06:57

@ otti

lahmes netbook Nr.2

Wenn man keine Powerspiele machen will, dann reicht auch ein relativ langsamer Rechner. Voraussetzung man hält die Installation einigermaßen sauber. Ich kauf mir nur gebrauchte Laptops. Da allerdings in der Regel Businesgeräte. Da schraub ich mir dann eine große Festplatte rein und schon hab ich den passenden Rechner für mich. Jetzt schreib ich gerade auf einem Panasonic Toughbook CF30. Mein Laptop schleppe ich halt überall mit herum. Auch zum Camping und da ist so ein Wasserdichter, den man auch mal herunterwerfen kann nicht schlecht. Nebenbei hat der auch noch einen echten RS232 Anschluss und keinen Lüfter und man kann CVD herausnehmen und dafür einen 2.Akku einschieben. Neu kostet sowas über 4000€ und ich hab in der Bucht 150 dafür bezahlt.

ollanner(R)

26.05.2015,
14:48

@ matzischweinchen

lahmes netbook Nr.2

Auch vor ca. 3 Jahren galt: Ordentliches Arbeiten mit Windows 7 geht erst mit mindestens 4 GB Ram und Doppelkern-Prozessor mit mindestens 2 GHz (Intel Core i3, i5). Unterstützung von 64Bit sollte gegeben sein. Ambitioniertere greifen zu einem Modell mit mindestens 8GB Ram und Core i7 (Quadcore oder Dualcore +HT). Als OS für die breite Masse sollte schon ein Win7 Professional drauf sein.

--
Gruß
Der Ollanner