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Hartwig(R)

21.05.2015,
22:01

@ Sel

Rechteckgenerator

Hallo,
schau Dir mal an, welche Gate-Kapazität Du treiben mußt - die liegt in der Gegend von 5nF....

Hartwig

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
21.05.2015,
22:29

@ Sel

Rechteckgenerator - MOSFET

--
Hi,

»
» Der Ausgang ist bei der ELV-Schaltung nur mit 20V bei 3A belastbar. Ich
» habe den Mosfet IRF2804 (
» http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/92816/IRF/IRF2804.html )
» hier da, mit dem ich meine (variablen) Lasten schalten will. Kann ich den
» einfach wie den Mosfet in der Schaltung dranschalten, oder braucht der am
» Gate mehr Spannung? Ich habe das leitungstechnisch so geplant, das ich bei
» maximal 35 Volt mit 16 Ampere absichere. Das dürfte dann auch für ...

--

Vergleiche mal bitte beide Transis genauer:
http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irf2804pbf.pdf

http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irlml2502.pdf

Du kannst leider nicht so :ok:Pi-Daumen vorgehen.

SOAR, die Kapazitäten, die Threshold, etc...

"absichern" -- ähm,,, das gleich mit 16A ähm,,, :-D klingt mir nach Elektriker :-D :-P
der eine Sicherung im Verteiler montiert. :rotfl:

Bitte sich mal in die Lage des armen Transi reinversetzen. :wink:
Im SOAR hast die erlaubten Schaltzeiten, per Last, Arbeitspunkt....
Die Thresholdspannungen sind massiv unterschiedlich....
Wieviel kap. Last dem vorgeschaltete Komparator aufgebürdet werden,
dass er noch saubere Schaltflanken produziert.... etc...
Schaltet der MOSFET induktive, oder hochkapazitive Lasten?! -> dann entsprechend vorgehen...
etc...

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
22.05.2015,
08:49

@ olit

Rechteckgenerator

» » Ich habe das leitungstechnisch so geplant, das ich bei
» » maximal 35 Volt mit 16 Ampere absichere. Das dürfte dann auch für
» » anspruchsvolle Anwendungen reichen.
»
» Kannst du auch einmal auf dem Tappig bleiben? :no:

ich sollte mich genauer ausdrücken, stimmt.
Dran kommen reine ohmsche Lasten, Kapazitäten im kleineren Bereich, induktive Lasten gar nicht. Die 16 Ampere sind kein Dauerzustand, aber ne Halogenbirne nimmt nun mal beim Einschalten fast den 10fachen Strom für paar Millisekunden.

So habe ich das gemeint, tschuldigung.

LG Sel

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
22.05.2015,
10:20
(editiert von geralds
am 22.05.2015 um 10:24)


@ Sel

Rechteckgenerator

» » » Ich habe das leitungstechnisch so geplant, das ich bei
» » » maximal 35 Volt mit 16 Ampere absichere. Das dürfte dann auch für
» » » anspruchsvolle Anwendungen reichen.
» »
» » Kannst du auch einmal auf dem Tappig bleiben? :no:
»
» ich sollte mich genauer ausdrücken, stimmt.
» Dran kommen reine ohmsche Lasten, Kapazitäten im kleineren Bereich,

...."": ""....

» induktive Lasten gar nicht.

:-D bist dir sicher, dass du dir sicher bist?! -> siehe Fussnote :wink:

» Die 16 Ampere sind Dauerzustand, aber ne kein Halogenbirne nimmt nun mal beim Einschalten fast den 10fachen Strom für

uff,,, schwitz :-P dachte schon, du willst grillen :rotfl:
zumal ja bereits die Grillzeit :hungry: "Hunger! !Ein Transi-StTeak bBitte!"" begonnen hat..:lol:

» paar Millisekunden.
»
» So habe ich das gemeint, tschuldigung.
»
:waving: iss ja nicht passiert, .."".. noch nix, .."".. bis du eingeschaltet hast :wink:

Beste Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
22.05.2015,
16:56

@ geralds

Rechteckgenerator

» :waving: iss ja nicht passiert, .."".. noch nix, .."".. bis du
» eingeschaltet hast :wink:

Weißt ja, ich baue in meine Geräte schon standardmäßig den Rauchmelder ein... :-D

LG Sel

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
23.05.2015,
08:20

@ olit

Rechteckgenerator

» Auf dem Steckbrett läuft er schon. :-)
» Für T2 habe ich mich noch nicht festgelegt.
» Der high-speed Komparator NE527 benötigt allerdings eine negative Spannung.

Bei mir auch :-) Nur habe ich noch keinen Komperator dran, aber dafür einen schönen Sägezahn...
Bin am Testen wie weit ich die Frequenz absenken kann. Bei unter 1 Hz verzerrt es die Kurvenform erheblich, ich denke meine Kondensatoren sind nicht geeignet.

LG Sel

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.05.2015,
09:12
(editiert von olit
am 23.05.2015 um 09:31)


@ Sel

Rechteckgenerator

» » Auf dem Steckbrett läuft er schon. :-)
» » Für T2 habe ich mich noch nicht festgelegt.
» » Der high-speed Komparator NE527 benötigt allerdings eine negative
» Spannung.
»
» Bei mir auch :-) Nur habe ich noch keinen Komperator dran, aber dafür einen
» schönen Sägezahn...
» Bin am Testen wie weit ich die Frequenz absenken kann. Bei unter 1 Hz
» verzerrt es die Kurvenform erheblich, ich denke meine Kondensatoren sind
» nicht geeignet.
»
» LG Sel

Der Komparator B muss ja den Kondensator entladen, der von der Konstantstromquelle geladen wird. Und das in kürzester Zeit! Aber um 100µF schnell zu entladen, ist die Ausgangsstromaufnahme des Komparators einfach zu gering. Da ist Schluss mit Sägezahn.

Dem noch fehlenden Ausgangskomparator würde auch ein Dreieck reichen.
Aber den Komparator B zu massakrieren, ist ja keine feine Lösung.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.05.2015,
09:38
(editiert von olit
am 23.05.2015 um 10:17)


@ olit

Rechteckgenerator

Außerdem ist die Anstiegsflanke bei ein Herz so flach, dass der noch fehlende Ausgangskomparator nicht mehr sauber kippen würde. Der müsste dann zu einem Schmitttrigger umgemodelt werden. Dann könnte man den gleich mit einem Dreiecksignal ansteuern. Dann funktioniert die Einstellung des Tastverhältnisses aber nicht mehr!

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
23.05.2015,
10:44

@ Sel

Rechteckgenerator, digital erzeugt

Hi,

» Bei mir auch :-) Nur habe ich noch keinen Komperator dran, aber dafür einen
» schönen Sägezahn...
» Bin am Testen wie weit ich die Frequenz absenken kann. Bei unter 1 Hz
» verzerrt es die Kurvenform erheblich, ich denke meine Kondensatoren sind
» nicht geeignet.
»
» LG Sel

---

Daher schlug ich oben auch den digital erzeugenden Takt vor,
Quarz stabil, mit F-Teilern runter in den mHz reichenden.
Ist gar nicht schwer, minimaler Aufbau, im digi-Verhältnis.
zB: Oszillator mit CD4060 und die F. teilen.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20140307134349.pdf

Mit der Komparator-Lösung schlagen eben die Kurven der Kondis zu.
Statt einem Elko kannst Wickelkondis nehmen, macht
allerdings mech. größer, dafür elektr. genauer.
Elkos haben üblich eine größere +Toleranz, als Wickelkondis.

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

olit(R)

E-Mail

Berlin,
23.05.2015,
11:02
(editiert von olit
am 23.05.2015 um 12:28)


@ Sel

Rechteckgenerator

» Bei mir auch :-) Nur habe ich noch keinen Komperator dran, aber dafür einen
» schönen Sägezahn...
» Bin am Testen wie weit ich die Frequenz absenken kann. Bei unter 1 Hz
» verzerrt es die Kurvenform erheblich.
»
» LG Sel

Wenn du auf einen Bereich von 1Hz bis 10Hz wert legst, kannst du den Strom der Konstantstromquelle verringern. Dazu ist ein zusätzlicher Schalter (öffner) und ein zusätzliches Potentiometer von 100kOhm erforderlich.
Ob der Ausgangskomparator LT1719 mit dem flachen Anstieg des Sägezahnes zurecht kommt kann ich nicht sagen. Der NE527 kommt einigermaßen damit zurecht. (Soweit man das auf dem Oszilloskop überhaupt noch beurteilen kann.)
Allerdings musste ich die negative Spannung von 10V auf 15V erhöhen. Wobei ich am nicht invertierenden Eingang sowieso schon den C12 rausgeschmissen habe und ein 100kOhm Widerstand vor den Eingang schaltete. Mit der originalen Dimensionierung kam der NE527 nicht zurecht! So, dass die steigende Flanke ein Zickzack zeigte. Auch bei höheren Frequenzen.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
24.05.2015,
09:41
(editiert von Sel
am 24.05.2015 um 10:25)


@ olit

Rechteckgenerator

» Wenn du auf einen Bereich von 1Hz bis 10Hz wert legst, kannst du den Strom
» der Konstantstromquelle verringern. Dazu ist ein zusätzlicher Schalter
» (öffner) und ein zusätzliches Potentiometer von 100kOhm erforderlich.
» Ob der Ausgangskomparator LT1719 mit dem flachen Anstieg des Sägezahnes
» zurecht kommt kann ich nicht sagen. Der NE527 kommt einigermaßen damit
» zurecht. (Soweit man das auf dem Oszilloskop überhaupt noch beurteilen
» kann.)
» Allerdings musste ich die negative Spannung von 10V auf 15V erhöhen. Wobei
» ich am nicht invertierenden Eingang sowieso schon den C12 rausgeschmissen
» habe und ein 100kOhm Widerstand vor den Eingang schaltete. Mit der
» originalen Dimensionierung kam der NE527 nicht zurecht! So, dass die
» steigende Flanke ein Zickzack zeigte. Auch bei höheren Frequenzen.

Die ganze Sache im Schwingkreis hochojmiger machen.... Das probiere ich heute nachmittag aus. Ich habe Kondensatoren einer Lautsprecher-Frequenzweiche hier (2x 10µF und andere), die sind ja ungepolt und gewickelt. Diese setze ich mal ein. Es sind MKT-Typen und damit schon mal besser geeignet als Elkos.



Weils dann ein krummer C-Wert wird, kann ich das ja mit dem Widerstand abgleichen. Der Umschalter (der hat 2 Ebenen) wird erweitert und die ganz niedrigen Frequenzen werden als Festfrequenz eingestellt. Reicht vollkommen aus. Vielleicht sollte ich auch die Ausgangsstufe zur Entladung der großen Kondensatoren mittels Transistor aufstocken, da geht mehr Strom durch. Für den Komperator reicht dann ein normaler Baustein sicher nicht aus, habe mir einen Präzisionskomperator bestellt. Vielleicht geht der besser. Ansonsten führt kein Weg am Schmitt-Trigger vorbei.

Macht langsam Spaß an der Schaltung zu basteln.

LG Sel

olit(R)

E-Mail

Berlin,
24.05.2015,
10:26

@ Sel

Rechteckgenerator

»
» Die ganze Sache im Schwingkreis hochojmiger machen.... Das probiere ich
» heute nachmittag aus. Ich habe Kondensatoren einer
» Lautsprecher-Frequenzweiche hier (2x 10µF und andere), die sind ja ungepolt
» und gewickelt. Diese setze ich mal ein. Es sind MKT-Typen und damit schon
» mal besser geeignet als Elkos. Weils dann ein krummer C-Wert wird, kann ich
» das ja mit dem Widerstand abgleichen. Der Umschalter wird erweitert und die
» ganz niedrigen Frequenzen als Festfrequent eingestellt. Reicht vollkommen
» aus. Vielleicht sollte ich auch die Ausgangsstufe zur Entladung der großen
» Kondensatoren mittels Transistor aufstocken, da geht mehr Strom durch. Für
» den Komperator reicht dann ein normaler Baustein sicher nicht aus, habe mir
» einen Präzisionskomperator bestellt. Vielleicht geht der besser. Ansonsten
» führt kein Weg am Schmitt-Trigger vorbei. Macht langsam Spaß an der
» Schaltung zu basteln.
»
» LG Sel

Bleibe mal mit der Kapazität bei maximal 10µF. Ob Elko oder Kondensator ist Wurst.
Den Ausgangskomparator kannst du ja zum Schmitttrigger erweitern. Dann hast du saubere Ausgangsflanken.


A.(R)

24.05.2015,
13:37

@ olit

Rechteckgenerator

» »
» » Die ganze Sache im Schwingkreis hochojmiger machen.... Das probiere ich
» » heute nachmittag aus. Ich habe Kondensatoren einer
» » Lautsprecher-Frequenzweiche hier (2x 10µF und andere), die sind ja
» ungepolt
» » und gewickelt. Diese setze ich mal ein. Es sind MKT-Typen und damit
» schon
» » mal besser geeignet als Elkos. Weils dann ein krummer C-Wert wird, kann
» ich
» » das ja mit dem Widerstand abgleichen. Der Umschalter wird erweitert und
» die
» » ganz niedrigen Frequenzen als Festfrequent eingestellt. Reicht
» vollkommen
» » aus. Vielleicht sollte ich auch die Ausgangsstufe zur Entladung der
» großen
» » Kondensatoren mittels Transistor aufstocken, da geht mehr Strom durch.
» Für
» » den Komperator reicht dann ein normaler Baustein sicher nicht aus, habe
» mir
» » einen Präzisionskomperator bestellt. Vielleicht geht der besser.
» Ansonsten
» » führt kein Weg am Schmitt-Trigger vorbei. Macht langsam Spaß an der
» » Schaltung zu basteln.
» »
» » LG Sel
»
» Bleibe mal mit der Kapazität bei maximal 10µF. Ob Elko oder Kondensator ist
» Wurst.
» Den Ausgangskomparator kannst du ja zum Schmitttrigger erweitern. Dann hast
» du saubere Ausgangsflanken.
»
»
»

Hast du schon mal ins Datenblatt des LT1719 geguckt? Der Baustein hat eine interne Hysteresis. Außerdem hat er einen rail-to-rail Ausgang mit zwei Transistoren und keinen open-collector Ausgang. Was glaubst du wohl was mit einem externen Schmitt-Trigger da wohl noch "verbessert" werden könnte?

Ich habe bemerkt, dass hier in letzter Zeit mehrfach eigentlich recht brauchbare Schaltungen so massiv vermurkst werden bis nur noch Müll herauskommt, der allenfalls ausschließlich nur unter ganz besonders kruden Bedingungen und auch dann nur mal grade so eben eine gewisse Funktion zeigt. Von zuverlässiger Arbeitsweise kann gar keine Rede mehr sein.

Das gleiche gilt auch für SELs Idee einen zusätzlichen Transistor zum Entladen des Kondensators hinter den Komparator zu setzen. Schonmal daran gedacht, das dieser Transistor nochmals invertiert und somit die Eingangsbeschaltung des Komparators auch geändert werden müsste?

Mann-o-mann.....

Ich weiß zwar, das ich es mir eigentlich sparen kann, aber trotzdem hier zwei Auszüge aus dem Datenblatt des LT1719 betreffs Hysterese und Architektur des Ausgangs. Denn der Entwickler dieser Schaltung wird sich wohl etwas (nachvollziehbares) dabei gedacht haben ausgerechnet diesen Baustein einzusetzen.





olit(R)

E-Mail

Berlin,
24.05.2015,
14:18
(editiert von olit
am 24.05.2015 um 14:36)


@ A.

Rechteckgenerator

» »
» »
»
» Hast du schon mal ins Datenblatt des LT1719 geguckt? Der Baustein hat eine
» interne Hysteresis. Außerdem hat er einen rail-to-rail Ausgang mit zwei
» Transistoren und keinen open-collector Ausgang. Was glaubst du wohl was mit
» einem externen Schmitt-Trigger da wohl noch "verbessert" werden könnte?

Nichts! :-)
Das der Komparator LT1719 ein Schmitttrigger ist, wusste ich nicht. :-(
Das er einen Gegentaktausgang hat schon.
Ein solches IC habe ich allerdings nicht!
Ich nehme eben was da ist. Und bei mir war es eben ein NE527, reiner Komparator der ebenfalls Gegentaktausgänge hat und davon sogar zwei. Einer ist negiert. Und den habe ich für eine externe Hysteresebildung verwendet. So habe ich saubere Ausgangsflanken. :-P
»
» Ich habe bemerkt, dass hier in letzter Zeit mehrfach eigentlich recht
» brauchbare Schaltungen so massiv vermurkst werden bis nur noch Müll
» herauskommt, der allenfalls ausschließlich nur unter ganz besonders kruden
» Bedingungen und auch dann nur mal grade so eben eine gewisse Funktion
» zeigt. Von zuverlässiger Arbeitsweise kann gar keine Rede mehr sein.
»

Hier ist meine vermurkste Schaltung, die dummerweise perfekt und zuverlässig funktioniert. :-D

A.(R)

24.05.2015,
16:05

@ olit

Rechteckgenerator

» » »
» » »
» »
» » Hast du schon mal ins Datenblatt des LT1719 geguckt? Der Baustein hat
» eine
» » interne Hysteresis. Außerdem hat er einen rail-to-rail Ausgang mit zwei
» » Transistoren und keinen open-collector Ausgang. Was glaubst du wohl was
» mit
» » einem externen Schmitt-Trigger da wohl noch "verbessert" werden könnte?
»
» Nichts! :-)
» Das der Komparator LT1719 ein Schmitttrigger ist, wusste ich nicht. :-(
» Das er einen Gegentaktausgang hat schon.
» Ein solches IC habe ich allerdings nicht!
» Ich nehme eben was da ist. Und bei mir war es eben ein NE527, reiner
» Komparator der ebenfalls Gegentaktausgänge hat und davon sogar zwei. Einer
» ist negiert. Und den habe ich für eine externe Hysteresebildung verwendet.
» So habe ich saubere Ausgangsflanken. :-P
» »
» » Ich habe bemerkt, dass hier in letzter Zeit mehrfach eigentlich recht
» » brauchbare Schaltungen so massiv vermurkst werden bis nur noch Müll
» » herauskommt, der allenfalls ausschließlich nur unter ganz besonders
» kruden
» » Bedingungen und auch dann nur mal grade so eben eine gewisse Funktion
» » zeigt. Von zuverlässiger Arbeitsweise kann gar keine Rede mehr sein.
» »
»
» Hier ist meine vermurkste Schaltung, die dummerweise perfekt und
» zuverlässig funktioniert. :-D
»
»

Sorry, da war ich wohl etwas voreilig. Mit dem Vermurksen von Schaltungen meinte ich keineswegs speziell dich. Das mein Posting als Antwort auf deines erschien lag nur daran, dass mir die beiden rot eingezeichneten Widerstände und dein Vorschlag mit dem Schmitt-Trigger auffielen. Da musste ich spontan drauf antworten. :-)

Es liegt mir fern deine eigenen Kreationen anzuzweifeln oder infrage zu stellen. Also entschuldige bitte, wenn das so rübergekommen sein sollte. (Ja isses, war aber nicht meine Absicht) :-P

Gruß Andi