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Signalverarbeiter

20.07.2014,
00:07

@ matzischweinchen

Unhaltbare Zustände

Unfassbar sowas. Was war das denn für ein Laden? Ich habe es ja schon gesehen, dass Leute bei der Arbeit Radio hören, aber dass so ein Geplärre veranstaltet wird, ist kaum zu glauben. Wer soll da was arbeiten?

Ich habe in meiner vorherigen Arbeitsstelle gesehen, dass sie in der Werkshalle über alle Lautsprecher dasselbe abgestrahlt haben, um Einzelradios zu unterbinden. Aber das waren die Schrauber, die die Maschinen montiert haben.

Software kann man da nicht entwickeln. Dass es immer noch Firmen gibt, die das nicht kapieren. Auch bei den Werktätigen im Blaumann steigt bekanntlich die Fehlerrate bei Lärm, daher wird das bei vielen Firmen auch inzwischen unterlassen und sogar untersagt.

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
24.07.2014,
04:44

@ Signalverarbeiter

Unhaltbare Zustände

» Unfassbar sowas. Was war das denn für ein Laden? Ich habe es ja schon
» gesehen, dass Leute bei der Arbeit Radio hören, aber dass so ein Geplärre
» veranstaltet wird, ist kaum zu glauben. Wer soll da was arbeiten?

Vielleicht ist das eine neue Art des Multitasking... heute laufen sie Dir fast auf die Hucke, weil se alle an ihren Ipods oder smartphones oder wie das heißt, herumwischen während sie gehen...
»
» Ich habe in meiner vorherigen Arbeitsstelle gesehen, dass sie in der
» Werkshalle über alle Lautsprecher dasselbe abgestrahlt haben, um
» Einzelradios zu unterbinden. Aber das waren die Schrauber, die die
» Maschinen montiert haben.
»
» Software kann man da nicht entwickeln. Dass es immer noch Firmen gibt, die
» das nicht kapieren. Auch bei den Werktätigen im Blaumann steigt bekanntlich
» die Fehlerrate bei Lärm, daher wird das bei vielen Firmen auch inzwischen
» unterlassen und sogar untersagt.

Und an jedem Arbeitsplatz hing ein nackiges Weib, boah! - habe ich mich gefreut, als der Chef das verboten hatte! Nur an der Dauerbeschallung, da hat er nix gemacht... on and on and on...

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

gast (A)

24.07.2014,
08:49

@ matzischweinchen

Unhaltbare Zustände

» » Unfassbar sowas. Was war das denn für ein Laden? Ich habe es ja schon
» » gesehen, dass Leute bei der Arbeit Radio hören, aber dass so ein
» Geplärre
» » veranstaltet wird, ist kaum zu glauben. Wer soll da was arbeiten?
»
» Vielleicht ist das eine neue Art des Multitasking... heute laufen sie Dir
» fast auf die Hucke, weil se alle an ihren Ipods oder smartphones oder wie
» das heißt, herumwischen während sie gehen...
» »
» » Ich habe in meiner vorherigen Arbeitsstelle gesehen, dass sie in der
» » Werkshalle über alle Lautsprecher dasselbe abgestrahlt haben, um
» » Einzelradios zu unterbinden. Aber das waren die Schrauber, die die
» » Maschinen montiert haben.
» »
» » Software kann man da nicht entwickeln. Dass es immer noch Firmen gibt,
» die
» » das nicht kapieren. Auch bei den Werktätigen im Blaumann steigt
» bekanntlich
» » die Fehlerrate bei Lärm, daher wird das bei vielen Firmen auch
» inzwischen
» » unterlassen und sogar untersagt.
»
» Und an jedem Arbeitsplatz hing ein nackiges Weib, boah! - habe ich mich
» gefreut, als der Chef das verboten hatte!

So'n Kunstbanause. Obwohl "lechz", aber man muss die nackigen Weiber ja auch nicht hinhängen. Auf Fotos oder Postern reicht doch. :-p

» Nur an der Dauerbeschallung, da
» hat er nix gemacht... on and on and on...

Wenn schon keine Weiber, dann hätt ich wenigstens den ganzen Tag 'Je t'aime' gedudelt.

Gruß Andi

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
24.07.2014,
22:44

@ gast (A)

Unhaltbare Zustände

» Wenn schon keine Weiber, dann hätt ich wenigstens den ganzen Tag 'Je
» t'aime' gedudelt.
»
» Gruß Andi#

mit lüstern anmutenden Atmungsintonationen :-D

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

gast (A)

25.07.2014,
10:14

@ matzischweinchen

Unhaltbare Zustände

» » Wenn schon keine Weiber, dann hätt ich wenigstens den ganzen Tag 'Je
» » t'aime' gedudelt.
» »
» » Gruß Andi#
»
» mit lüstern anmutenden Atmungsintonationen :-D

Ja genau, das meinte ich als ich an diesen Song dachte. "Ach was bin ich wieder für'n Schelm heute!" (<--- Ausspruch von Heinz Erhardt).

Gruß Andi

P.S. Wie kommt denn da das Doppelkreuz "#" hinter den Gruß in meinem zitierten Text? Hat das jetzt was schlimmes zu bedeuten? Im Original ist das nämlich nicht. Grübel..., grübel... Hat das jetzt die NSA dahinter gesetzt und mich damit als..., äh..., was weiß ich, eingestuft und markiert?

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
25.07.2014,
14:04
(editiert von geralds
am 25.07.2014 um 14:05)


@ CZM

Brötchengeber - ich, oder du, oder er, sie, es

» So kommt es mir jedenfalls vor, was hier momentan abgeht:
»
» Aus Platznot und Arbeitsüberhang ist mein aktueller Brötchengeber dazu
» übergegangen, mehr und mehr Personen in die Abteilung zu holen, die in
» immer grösserer Pakungsdichte sitzen und arbeiten sollen. Eigentlich
» sollten es Büroarbeitsplätze sein, doch weil die Labore zu klein geraten
» sind, wird alles kreuz und quer aufgebaut. Mittlwerweile hocken hier bis
» zu 6 Personen im Raum, die durch umherlaufende Kollegen komplettiert
» werden, welche eifrig


---

Du kannst mal deinem "Brötchengeber" klar machen,
dass nicht ER der Brötchengeber ist, sondern DU, der Angestellte.
""" irgend ein Angestellter, außer du"""

ER braucht Angestellte, nicht du.
ER muss Aufträge einholen, nicht du.
ER muss wissen, dass ER VON seinen Mitarbeitern abhängig ist,
sonst kann ER gleich SEINE Firma.. gleich wieder zusperren.

Einfache Logik: :wink:
"Willst dich selbstständig machen, dann musst DU dafür sorgen, dass du die Resourcen parat hast.
DAS ist DEIN Leben, ... nicht das Leben der "Angestellten".

Wenn nicht, !dann erst, dann darfst du nach Mitarbeiter fragen,
die so bläd sind, ob sie in deiner Firma arbeiten wollen.

"Drück ENTER!".."na?.. na?!,,,na?!!!. -- "Feigling! --/"wirst schon sehen, was rauskommt/...
...sag das mal deinem Chef.


--> Ergo, "Money, Money!", sagt die Hanny.. "sonst kommst ins Pfanny."

Er geht genauso aufs Häusl, wie alle anderen auch, und stinkt auch noch fürchterlich.:-P

Also, ISO9000 und aufwärts ... ,,, & co. --
- Alle in der Firma sind Geschäftspartner! fertig, ende, pasta ascuta.

Dann haben sich gefälligst ALLE daran zu halten, dass NIEMAND zu Schaden kommt.

So mal ein Wort zur Einstimmung ins Wochenende.:-D

Grüße, Pfirti, Chirio.. byby...
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Signalverarbeiter

26.07.2014,
00:09

@ geralds

Brötchengeber - mehrere Realitäten

So einfach ist das nicht mit dem "Klarmachen". In Grosskonzernen ist es so, dass das ein abgehobenes Managament sitzt, dem es egal ist, wohin der Laden langfristig driftet. Wenn einer der Softwareentwickler murrt, wird er ausgetauscht. Der Schaden, der durch den Abgang eines Einzelnen erzeugt wird, ist nicht innerhalb von 2-3 Jahren spürbar und es müssen schon relevant viele abhauen, damit die Firma Schaden nimmt.

Das gibt es natürlich! Nicht wenige Firmen haben eine enorme Fluktuation und dies aus genau solchen Gründen. Und sie krebsen so dahin, sind weniger innovativ und langfristig nicht in der Lage im Markt zu bestehen.

Allerding hindert das das Management nicht, weiter das zu tun, was alle Manager tun: Von heute bis zur nächsten Stellen denken und das sind 3-5 Jahre! Nur, was sich absolut innerhalb ihrer Amtszeit deutlich auswirkt, wird angepackt. Unzufridene Mitarbeiter sind da kein Thema solange nicht der BR Alarm macht und etwas Kosmetik erstreitet.

In einer grossen Firma gibt es eben immer mehrere Realitäten. Die die entscheiden, interessieren sich nur für die Quartalszahlen.

So ist leider die Realität!

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
26.07.2014,
11:51

@ matzischweinchen

Unhaltbare Zustände

» » Unfassbar sowas. Was war das denn für ein Laden? Ich habe es ja schon
» » gesehen, dass Leute bei der Arbeit Radio hören, aber dass so ein
» Geplärre
» » veranstaltet wird, ist kaum zu glauben. Wer soll da was arbeiten?
»
» Vielleicht ist das eine neue Art des Multitasking... heute laufen sie Dir
» fast auf die Hucke, weil se alle an ihren Ipods oder smartphones oder wie
» das heißt, herumwischen während sie gehen...

Und wenn dieses Multitasking dann versagt, wenn der Ipodianer oder das Smartphone-Girl über die Strasse geht, dann war das u.U. der letzte Gang gewesen... :-( :-P

» Und an jedem Arbeitsplatz hing ein nackiges Weib, boah! - habe ich mich
» gefreut, als der Chef das verboten hatte!

Wer 's glaubt, wird seelig. :rotfl:

» Nur an der Dauerbeschallung, da hat er nix gemacht... on and on and on...

Dieser Chef ist irrational. Sag ihm das und einen schönen Gruss von mir. :-P :ok:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
26.07.2014,
11:53

@ gast (A)

Unhaltbare Zustände

» Wenn schon keine Weiber, dann hätt ich wenigstens den ganzen Tag 'Je
» t'aime' gedudelt.

Bist Du ein Weichei-Dudler? :-P :-D :-P

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
26.07.2014,
11:56

@ gast (A)

Unhaltbare Zustände

» » » Wenn schon keine Weiber, dann hätt ich wenigstens den ganzen Tag 'Je
» » » t'aime' gedudelt.
» » »
» » » Gruß Andi#
» »
» » mit lüstern anmutenden Atmungsintonationen :-D
»
» Ja genau, das meinte ich als ich an diesen Song dachte. "Ach was bin ich
» wieder für'n Schelm heute!" (<--- Ausspruch von Heinz Erhardt).
»
» Gruß Andi
»
» P.S. Wie kommt denn da das Doppelkreuz "#" hinter den Gruß in meinem
» zitierten Text? Hat das jetzt was schlimmes zu bedeuten? Im Original ist
» das nämlich nicht. Grübel..., grübel... Hat das jetzt die NSA dahinter
» gesetzt und mich damit als..., äh..., was weiß ich, eingestuft und
» markiert?

Heute Abend ist es soweit. Es ist vielleicht besser, Du bist im Ausgang... :lookaround: :lookaround: :-P

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
26.07.2014,
12:00

@ Signalverarbeiter

"Proletarier der Welt vereinigt euch!"

» So ist leider die Realität!

Die hat schon Marx erkannt, als er sagte "Proletarier der Welt vereinigt euch!" und dachte, dass es nicht klappt, weil Mensch bleibt Mensch. :lookaround: :-( :lookaround:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
31.07.2014,
13:19
(editiert von matzischweinchen
am 31.07.2014 um 13:20)


@ gast (A)

Kroppeldeuz

» P.S. Wie kommt denn da das Doppelkreuz "#" hinter den Gruß in meinem
» zitierten Text? Hat das jetzt was schlimmes zu bedeuten? Im Original ist
» das nämlich nicht. Grübel..., grübel... Hat das jetzt die NSA dahinter
» gesetzt und mich damit als..., äh..., was weiß ich, eingestuft und
» markiert?

Das war ein verhuschen beim Tippen :-D

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
31.07.2014,
13:21

@ schaerer

Unhaltbare Zustände

» Dieser Chef ist irrational. Sag ihm das und einen schönen Gruss von mir.
» :-P :ok:

Ich bin da ja schon lange nicht mehr... Frohmatz :-)

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

Wittensteiner

23.09.2018,
17:01

@ CZM

Als Softwareentwickler in der Pama arbeiten

» Aus Platznot und Arbeitsüberhang ist mein aktueller Brötchengeber dazu
» übergegangen, mehr und mehr Personen in die Abteilung zu holen, die in
» immer grösserer Pakungsdichte sitzen und arbeiten sollen.

Komme über den link hierher:
https://www.mikrocontroller.net/topic/454643?goto=5565465#5565465

Mir ging es genau so!!! Unsere verehrten Firmenführer und -innen haben schon vor Zeiten beschlossen, das sogenannte "clean desk" System einzuführen.
Das bedeutet, dass sich jeder, der morgens in die Firma kommt, einen eigenen Platz suchen muss. Man sitzt also schlecht, wenn man spät kommt und hat immer einen neuen Nachbarn. Vor allem hat man immer eine neue Tastatur und eine neue Maus, profitiert also von den Bakterien des Vorbesitzers. Das fördert nicht nur den Austausch von Information sondern auch der Krankheiten. Das Ende vom Lied war, dass nicht nur einer, sondern nach einer Weile gleich 5 Konstrukteure den Nagelpilz geholt hatten!!!

Und mit dem Informationsaustausch, den das bringen soll, ist es auch nicht weit her, weil jeder andauern dazwischen quakt, telefoniert oder irgend eine ad hoc Besprechung veranstaltet, was den Lärm und Stresspegel enorm erhöht und ein normales Arbeiten unmöglich macht. Viele flüchten dann mit ihrem Notebook in einen öffentlichen Bereich oder die Cafeteria, wenn da gerade nichts los ist und machen ihre Arbeit, wo andere Kaffeepause machen.
Das geile ist, dass dieser Sachverhalt den Besuchern, die regelmäßig über die Tribüne geführt werden und von oben auf uns herabblicken konnten, als Vorteil und Fortschritt verkauft wird. Locker, flockig und modern. Ein diffuses Arbeitsgetümmel, wie es bei Google praktiziert wird.

Der Unterschied ist nur, dass im ländlichen Igersheim altbackener Maschinenbau praktiziert wird, der andere Arbeitstechniken erfordert, als in Kalifornien, wo es um das pure Ausdenken von Grafikgadgets für das täglich wechselnde Google-Logo geht.

otti(R)

E-Mail

D,
23.09.2018,
20:18
(editiert von otti
am 23.09.2018 um 20:19)


@ Wittensteiner

Als Softwareentwickler in der Pama arbeiten

» » Aus Platznot und Arbeitsüberhang ist mein aktueller Brötchengeber dazu
» » übergegangen, mehr und mehr Personen in die Abteilung zu holen, die in
» » immer grösserer Pakungsdichte sitzen und arbeiten sollen.
» Mir ging es genau so!!! Unsere verehrten Firmenführer und -innen haben
» schon vor Zeiten beschlossen, das sogenannte "clean desk" System
» einzuführen.

"Clean Desk" heißt auch, ohne den Arbeitsplatz zu wechseln, dass nichts Wichtiges auf dem Tisch liegen bleibt und die "Putzfrau" abends die Angebote liest.

» Das bedeutet, dass sich jeder, der morgens in die Firma kommt, einen
» eigenen Platz suchen muss. Man sitzt also schlecht, wenn man spät kommt und
» hat immer einen neuen Nachbarn.

Hatten wir auch teilweise an Arbeitsplätzen, es erstellte sich jedoch größtenteils eine "natürliche" Ordnung.

» Vor allem hat man immer eine neue Tastatur
» und eine neue Maus, profitiert also von den Bakterien des Vorbesitzers.

Auch damit hatten wir kein Problem, da nur mit Laptops mit Dockinkstation gearbeitet wurde.
OK, wollte man mit großer Tastatur arbeiten, dann musste man die ggf. mit abräumen. Aber für schnurlose Tastatur und Maus kein Problem, also lösbar.

» Das fördert nicht nur den Austausch von Information sondern auch der
» Krankheiten. Das Ende vom Lied war, dass nicht nur einer, sondern nach
» einer Weile gleich 5 Konstrukteure den Nagelpilz geholt hatten!!!

siehe oben.

»
» Und mit dem Informationsaustausch, den das bringen soll, ist es auch nicht
» weit her, weil jeder andauern dazwischen quakt, telefoniert oder irgend
» eine ad hoc Besprechung veranstaltet, was den Lärm und Stresspegel enorm
» erhöht und ein normales Arbeiten unmöglich macht. Viele flüchten dann mit
» ihrem Notebook in einen öffentlichen Bereich oder die Cafeteria, wenn da
» gerade nichts los ist und machen ihre Arbeit, wo andere Kaffeepause machen.

Kann durch mobile Trennwände und großblättrige Pflanzen sowie Teppichboden und schallschluckende Decken verbessert werden.
Da muss der AG mitziehen.

»
» Das geile ist, dass dieser Sachverhalt den Besuchern, die regelmäßig über
» die Tribüne geführt werden und von oben auf uns herabblicken konnten, als
» Vorteil und Fortschritt verkauft wird. Locker, flockig und modern. Ein
» diffuses Arbeitsgetümmel, wie es bei Google praktiziert wird.
»
» Der Unterschied ist nur, dass im ländlichen Igersheim altbackener
» Maschinenbau praktiziert wird, der andere Arbeitstechniken erfordert, als
» in Kalifornien, wo es um das pure Ausdenken von Grafikgadgets für das
» täglich wechselnde Google-Logo geht.

Bei uns gab es die Möglichkeit eines Heimarbeitsplatzes, auch temporär. Öfters gab es zwingende Präsenztermine, aber wenn das Ergebnis gestimmt hat, dann war es auch kein Problem öfters von zu Hause zu arbeiten.

--
Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig