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» Der 100n _muß_ auch nicht unbedingt sein, trotzdem wird man ungern drauf
» verzichten wollen.
Eben.
Es ist gute und gängige Praxis, die Betriebsspannung generell an jedem IC (sowohl digital als auc analog) mit einem 10n...100n Kerko zu puffern.
An denen zu "sparen" bringt nichts, außer potentiellen Ärger.

» » » » ist aber nicht sonderlich elegant.
Hi olit,
elegant könnte auch eine Freilaufdiode sein.

Gruß Steffen

» » » » » ist aber nicht sonderlich elegant.
» Hi olit,
» elegant könnte auch eine Freilaufdiode sein.
»
» Gruß Steffen

Du irrst.
Ein Motor ist kein Relais.
Der Motor erzeugt beim Abschalten eine Spannung die der Treibenden bei Betrieb entgegen wirkt! Also Freilaufdiode währe Nonsens.

» » elegant könnte auch eine Freilaufdiode sein.

» Du irrst.
» Ein Motor ist kein Relais.
» Der Motor erzeugt beim Abschalten eine Spannung die der Treibenden bei
» Betrieb entgegen wirkt! Also Freilaufdiode währe Nonsens.

Allerdings hat ein realer Motor wenigstens noch eine Streuinduktivität, und deshalb benötigt man doch wieder einen Schutz für den Schalttransistor.

» » » elegant könnte auch eine Freilaufdiode sein.
»
» » Du irrst.
» » Ein Motor ist kein Relais.
» » Der Motor erzeugt beim Abschalten eine Spannung die der Treibenden bei
» » Betrieb entgegen wirkt! Also Freilaufdiode währe Nonsens.
»
» Allerdings hat ein realer Motor wenigstens noch eine Streuinduktivität, und
» deshalb benötigt man doch wieder einen Schutz für den Schalttransistor.

Bei einem kleinen Spielzeugmotor, den ich über einen Transistor ansteuerte, konnte ich am Oszilloskop keine Spannungen in dieser Richtung beobachten.
Allerdings lief der Motor ohne Last.

Edit
Bei aufgedrehter Helligkeit des Oszilloskops konnte ich Nadeln beobachten, die ich mit einer Freilaufdiode Kappen konnte. Sie betrugen ein Mehrfaches der Betriebsspannung.
Ich steuerte den Transistor mit einer Rechteckspannung von 8Hz an.

Na zum Glück hast du einen
Motor mit Spulen erwischt!

Gruß Steffen