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Nero

E-Mail

20.02.2012,
20:44

@ Nero

CMOS Folgeschaltung

Schwachsinn meinerseits, ich hatte den Widerstand an der falschen Stelle. Daher nun noch einmal neu...


Uwe

tts

Neckarsulm,
22.02.2012,
12:35

@ Nero

CMOS Folgeschaltung

Hi,
2 Anregungen von mir.

1. Die Schaltung mit dem Taktgeber, und dem 4017 sowie dem ULN muß nur 1x aufgebaut werden.
=> Alle (30) Taster laufen über Entkopplungsdioden auf den FlipFlop und starten die Fortschaltung.
Gleichzeitig laufen über je eine weitere Entkopplungsdiode die Tastensignale an ein
jeweils weiteres FF (oder Monoflop mit 1/4 4093), das den positiven Strang der
Weichenspulen einer Fahrstraße einschaltet.

2. Mit dem Tastendruck wird ein Kondensator (am Haupt-FF) von Minus nach + umgeschalten, der zusammen mit dem 2,2uF-Kondensator die Frequenz bestimmt.
=> Effekt: mit dem Tastendruck kommt immer gleich ein Takt an den Schalter und aus der parallelschaltung von Kondensatoren wird eine Reihenschaltung mit veränderter Kapazität -> schnellerer Takt.

Nero

E-Mail

22.02.2012,
17:32

@ tts

CMOS Folgeschaltung

Hallo,
die 30 Taster sollen je einen 4017 ansteuern, an den über den beschriebenen Lastteil jeweils bis zu 7 Weichenspulen angeschlossen werden. Natürlich werden die Ausgänge der 4017 mit Dioden gegeneinander entkoppelt. Taktung soll 0,5s pro Weichenspule sein. Ich denke bei der Dimensionierung von Kondensator und Widerstand werde ich einfach etwas experimentieren müssen.

Ich denke meine Schaltung wird da schon das richtige sein, auch wenn es mit Programmieraufwand und einem Mikroprozessor eleganter geht.

Zur Verdeutlichung habe ich einen Teil es Schattenbahnhofs als Bild eingestellt (Nur Einfahrtsseite).

ganz rechts ist die erste Einfahrt, daneben ist die zweite Einfahrt aus der rechten Wendeschleife (WS). Vor der Weiche steht jeweils ein Signal. Bei Freigabe wird die Bogenweiche entsprechend der Einfahrt automatisch Gleis gestellt werden, wozu pro Gleis 1 Schaltung mit dem 4017 gebraucht wird. Die Ausgänge schalten nun alle benötigten Weichen in die richtige Stellung. Das untere Gleis ist ein Durchfahrtsgleis in die 2. Ausfahrt oder in die dahinterliegende Wendeschleife (links, nicht sichtbar) damit der Zug zurückfahren kann um die Gleise 11-14 erreichen zu können oder durch die Ausfahrt 2 den Schattenbahnhof wieder verlassen zu können.

Ich denke zur Verdeutlichung der Schaltungsidee sollte das ausreichend sein. Wenn ich richtig überschlagen habe brauche ich alleine hier 16 Fahrstrassentaster und 32 Ausgänge für die Weichenspulen.