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Board-Ansichtwenn da drinsteht .. (Bauelemente)
verfasst von hws
, 59425 Unna, 19.02.2005, 22:09 Uhr
50:50 Windungen auf einem ET-irgendwas Kern, dann nimm 50:50 Windungen auf einem .. und nix anderes.
Jedenfalls solange du nicht verstehst, WARUM ein bestimmter Kern und eine bestimmte Windungszahl wichtig ist.
Bei zu viel Windungen ist die Induktivität zu hoch und es fliesst erst nach sehr langer Zeit ein ausreichend grosser Strom - lange nachdem der Impus schon zu Ende ist. Es wird keine ausreichende Energie übertragen, um an der Sekundärseite einen ausreichendn Zündimpuls zu erzeugen.
Ist die Windungszahl zu klein, steigt der Strom zu steil an, der Kern geht in Sättigung, die Induktivität wird fast Null, der Trafo wirkt wie ein Kurzschluss und es raucht.
Nimm einen Halogentrafo 240 - 12V. Übersetzungsverhältnis 20:1.
Theoretisch könntest du den Trafo auch umdrehen und hättest eine Übersetzung von 1:20. 240V an der ehemaligen 12v-Wicklung anschliessen udn an der ehemaligen 240V-Wicklung kommt 4800V raus. Aber nur in der Theorie. In der Praxis gibts Rauch, Funken, Gestank und durchgeschmorte Sicherungen.
Wenn der Transistor 90mA leiten soll, aber 100mA abkann, dann isses doch ok ?!?! Einen etwas dickeren Transistor zu nehmen, wäre ne Abhilfe gegen Stromspitzen und zur Schaltungssicherheit.
Um den Transistorstrom zu begrenzen / verkleinern würde ich R44 (?) auf der Primärseite des Trafos erhöhen.
Was soll denn der Spass werden? Ungeregelter Spannungswandler mit galvanischer Trennung? Welche Anwendung / Spannung / Leistung?
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, 19.02.2005, 22:09, 20.02.2005, 13:44, 20.02.2005, 14:02, 20.02.2005, 15:22, 20.02.2005, 17:51, 20.02.2005, 21:21