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PWM, R-C-Schaltung (Elektronik)
Hallo Enton!
Mal sehen, vielleicht ändere ich das mit der Frequenz noch einmal. Momentan habe ich erst mal den Kondensator mit 47 nF drin, auch wenn damit der Wirkungsgrad nicht optimal ist.
Das mit der Lichtwahrnehmung wusste ich gar nicht. Ich kannte solch ein Phänomen nur aus der Akustik. Der Mensch ist schon ein komischer Zellhaufen.
Das mit dem größeren Kondensator nutzt leider nichts. Was würdest du für eine vierstündige Autofahrt für einen Kondensator einsetzen, dass der Impuls dann vier Stunden andauert? Ich hatte mich einfach geirrt - oder besser - so wie ich dachte, wird scheinbar nur das Stopplicht überwacht. Das Rücklicht wird dauerhaft überwacht also müsste man theoretisch dem Steuergerät auch dauerhaft einen Stromfluss von ca. 1 A vorgaukeln.
Dass ich mit beispielsweise einem Lastwiderstand nur jede Menge Energie verbraten würdet, ist mir klar aber da das Steuergerät das Rücklicht abschaltet, wenn es einen Fehler feststellt, nutzt es wohl alles nichts.
Im Forum hier hatte ich mal was von einer Art „Spitzenwert-Schaltung“ gelesen, die da evtl. helfen könnte. Wenn ich das richtig verstanden hatte, ist das eine Art PWM aber hier wird im ersten Moment (wohl ca. 1 ... 2 %) ein extrem hoher (eigentlich zu hoher) Strom (sagen wir mal 1 ... 2 A) durch die LEDs „geprügelt“ und dann den Rest der Zeit gar kein Strom mehr, so dass im Mittelwert am Ende wieder die 200 mA fließen. Ob und wie das funktioniert, weiß ich leider nicht.
Dass Materialien mit der Temperatur ihren Widerstand ändern, wusste ich aber dass das auch ein dauerhafter Schaden werden kann, wusste ich nicht... erscheint mir nun aber auch logisch. Gibt es eigentlich Wiederstände, die große Lasten (Leistungen) aushalten, ohne sich dabei extrem zu erhitzen bzw. die die Wärme schnell und gut abbauen können?
Grüße,
Michael.
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