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Irgendwie geht gar nix... (Elektronik)
Hallo Enton!
Das mit dem parallelen Widerstand von 10 Ohm kann ich nicht lassen. Ich habe jetzt nur meine Berechnungen für den 8,2-Ohm-Widerstand zur Hand aber darüber müsste dann, um eine 21-Watt-Lampe zu simulieren, ein Strom von 1,46 A fließen. Dieser wiederum würde eine über den Widerstand abzugebende Verlustleistung von 17,6 Watt bedeuten. Im Bild unten siehst du, wie so ein Widerstand aussieht. Er ist erstens zu groß und zweitens weiß ich nicht, wo ich mit der ganzen Wärme hin soll.
Da aber eben die Funktion nur im Einschaltmoment überprüft wird (da sich der Widerstand einer Glühlampe ja mit Erwärmung eh ändert), dachte ich mir eben, ich kann einen von der Leistung her kleineren Widerstand nutzen und den dann eben mal kür einen Augenblick überlasten. Wichtig ist eben nur, dass im Einschaltmoment der volle Strom fließen kann bzw. der Widerstandswert dem Widerstandswert einer Glühlampe ähnelt.
Dein Bild sieht toll aus. Schön, wenn ich das auch könnte. ;o) Aber Elektronik wurde in meinem Studium eher stiefmütterlich behandelt.
Heute mache ich erst mal nichts mehr. Wenn ich morgen dazu komme – was ich noch nicht sicher sagen kann – schaue ich erst mal am Auto, warum das mit dem Widerstand nicht mehr funktioniert. Danach knüpfe ich mir die Schaltung nochmal vor. Kamst du evtl. mal dazu dein Steckbrett zu „befragen“?
Grüße und danke,
Michael.
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