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Frage zu RCD-Steckdosen (Elektronik)
» Hallo zusammen,
»
» wer von Euch hat Erfahrung mit dem Einbau und Nutzen RCD-Steckdosen, wenn
» in einer Altinstallation in der Schalterdose
» nur zwei Drähte vorhanden sind (L und PEN). Das Angebotsuniversum geht ja
» von 30 Euro (ebay, China-Produkt, Befestigung
» alles nur Plastik) bis über 200 Euro (z.B. Hager, Berker). Ab welchem Preis
» kann man da einsteigen, wenn man doch mindestens
» 6 bis 10 solche Dosen verbauen möchte? (solide Einbaubarkeit und sichere
» Funktion).
» Thema Anschluss: auf dem Bild sieht man, dass man dann auch eine
» Drahtbrücke (wie früher) zw. dem N- und dem PE-Anschluss
» machen muss. Ist das bei allen so?
» Was ist, wenn man eben keine extra-tiefe Schalterdose in der Wand hat,
» gehen dann bestimmte Modelle oder alle schlecht rein?
» Danke im voraus für Eure Erfahrungswerte dazu!
» Gruß Pit
»
»
Bei den Billigheimern liegt oft das Problem in der mechanischen Festigkeit.
Merkt man meist erst, wenn eine Auslösung vorliegt, sei es im Fehlerfall oder im Test.
Es ist egal, ob eine flache oder tiefe Schalterdose verbaut ist.
Wenn nämlich die Leitung/en saumäßig in Schalterdosen eingeführt wurden, wird man eine FI-Steckdose nur schwerlich hineinbekommen.
Nacharbeiten sind unumgänglich.
Überwiegend werden FI-Steckdosen mit Geräteschrauben fixiert, keine Krallenbefestigung möglich.
Uralt-Schalterdosen haben oft keine Führungen für Geräteschrauben.
Gruß
Der Germane
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