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Board-AnsichtTelefonieschalldämpfer - Lüftung von Zimmer zu Zimmer (Elektronik)
verfasst von cmyk61
, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 28.11.2023, 00:42 Uhr
Also meine bisherigen Erfahrungen sind folgende:
zunächst hatte ich lediglich das Wohnzimmer geheizt. Nachts waren immer längere Pausen.
Dadurch pendete die gefühlte Temperatur immens.
Aber versuche ich kontinuierlich durchzuheizen und es stellt sich das Gefühl ein, dass sich die Bausubstanz nach und nach erwärmt.
Im nächsten Schritt ließ ich die Tür zum Esszimmer offen stehen. Nach 2-3 Tagen merkte ich (subjektiv) dass die unangenehme Kälte wich da mittlerweile hier auch die Bausubstanz Wärmeenergie aufgenommen hat. Es stellte sich wohl eine Art Gleichgewicht zwischen Abfluss und Zufluss ein.
Spürbar ist auch der Wärmestau unter der Decke. Die Türstürze verhindern, dass sich diese warme Luftschicht mit der der anderen Räume vermischt.
Daher meine Idee mit dem Lüfter zwischen zwei Räumen - 10 cm unter der Decke. Es würde mir genügen, wenn sich die SZ-Temperatur um 1-2° erhöht.
Dass richtiges Heizen so nicht möglich ist ist mir schon klar. Aber in den oberhalb liegenden Raum zu heizen (mein derzeit kaum genutztes Arbeitszimmer) sehe ich nicht als Priorität.
Gruß
Ralf
» Vor dieser Idee stand ich auch. Im Besten Fall sitzt Du halb nacket im
» Wohnzimmer, das Schlafzimmer wird nur minimal warm. Brauchst schon langsam
» laufenden 500er Ventilator. Früher hat man mit dem Ofenrohr von Raum zu
» Raum bis zum Schornstein geheizt. Besser ist, einen bewohnten Raum, der
» eine Etage über dem Wohnzimmer ist, mitzuheizen. Die Wärme steigt immer
» nach oben. Meinen 100er Ventilator kannst Du haben, lohnt nicht, weder im
» Wärmetransport noch im stundenlangen Geräuschpegel und Stromverbrauch.
Gesamter Thread:
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