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Messung eines Feuchteflusses im Festkörper (Elektronik)
» » Diese Beschichtung ist in seiner Struktur mikroporös, also ist
» » sehr sehr viel kleiner als jedes andere bekanntes Material am Bau.
» Wird so sein.
»
» » zudem hydrophil ausgestattet, was im Zusammenwirken mit der speziellen
» » Oberfläche diesen Effekt bewirkt. Unterm Rasterelektronenmikroskop kann
» man
» » den Unterschied z. Bsp. im Vergleich mit einer Fassadenfarbe auch sehr
» » deutlich erkennen. Die Flussrichtung ist laut Physik nun mal in Richtung
» » der kleineren Poren.
» Das bezweifel ich auch nicht.
» Nur sehe ich aber auch nicht, wie so eine Beschichtung den
» Feuchtigkeitsdurchgang durch eine Wand verstärken soll, wenn nach wie vor
» die ganze Feuchtigkeit eh durch die Wand muss.
Den Sinn leider nicht verstanden. Die Betonnung liegt hier tatsächlich bei "nach wie vor vor"
» Die dünne Putzschicht macht ja noch keine Wand.
auch hier leider nicht s kapiert
»
» Und wenn ich an die Wände moderner Häuser denke, welche mit 30cm
» "hochdichtem Styropor"
wer hat den hier von WDVS gesprochen ??
verkleidet sind, "atmen" die doch überhaupt nicht
» mehr. Deshalb werden ja auch Dauerlüfter ??? eingebaut.
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