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Board-AnsichtLED-Stromverteiler (Elektronik)
verfasst von cmyk61
, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 01.02.2022, 21:42 Uhr
(editiert von cmyk61 am 01.02.2022 um 21:50)
Sowas ist für mich als Elektroniker natürlich auch ne interessante Variante.
ABER
damit kann ein Laie eher schlecht mit umgehen. Ich denke da an das Ikea-Prinzip bei dem jeder ^^ Depp die Stecker in die Buchsen - die Buchsen auf die Stifte stecken kann.
Zumal hier dann auch noch das Gehäuse fehlt. Das alles sieht dann ziemlich unordentlich aus. Weil ja die Doppelleitungen einfach so rumhängen (oder mit Kabelbinder gebündelt werden müssen. Diese in-tech-Optik ist zudem nicht gewollt. Und ich kann meiner Frau nicht zumuten, dass sie nach meiner Abwesenheit beim Anschluss einer neuen Lichterkette sich die Abisolierzange schnappt, die Polarität der Kette ermittelt die Litze passend verdrillt und dann in den Verbinder einführt. Einen Knopf annähen ist ja was anderes als mit Leitungen und Litzen umgehen. Das ist Strom und supergefährlich!!! sagt das Damenkränzchen. Nichtmal meinem Sohn will ich das zumuten. Der hat es eher mit Zahlen und Formeln. 
Bei den meisten Steckverbindungen der Unterhaltungselektronik an die der Nutzer dran darf/soll, finden sich passende Steckverbinder, seien es jetzt die gute alten DIN-Stecker, Lautsprecherstecker, Kopfhörer, Klinkenstecker, HDMI, RJ45, Seriell, USB, Chinch etc pp. Nur bei Verbindern für diese Kleinspannungsverbraucher gibts keine richtige Norm oder Quasinorm. 2,6mm Bananenstecker gibts auch in 2-Pol-Ausführung (Modellbahn) aber das Prinzip ist nicht zuende gedacht. Alles nur Gebastel.
Billig solls ja auch sein. IP20 reicht und wenn der Steckverbinder teurer ist wie die Lichterkette stellt sich zudem Frust ein.
Gruß
Ralf
» Wäre so etwas nicht praktischer?
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Gesamter Thread:
, 31.01.2022, 22:35 (Elektronik)