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Welches Messgerät - Erbitte Kaufempfehlung (Elektronik)
» » » Und wie hast du das festgestellt?
» » Stell dich nicht dümmer als du bist. Du antwortest ihm doch im
» » Netzfilterfaden. Dann weißt du, was er messen möchte.
» vielleicht, ja...
»
» aber, und damit richt ich mich auch an den TE, in dem Fall würde ich mich
» der Antwort von xy anschliessen. Die AVR-Dinger lieferrn je nach Firmware
» deutlich mehr Infos als ein aufgemotztes DMM. Andererseits kann man
» natürlich auch mit dem DMM Cs grob auf ihre Funkton testen. Bei sehr großen
» Elkos werfen auch einige DMMs das Handtuch - nur kann man die ja auch
» locker "ballistisch" ausmessen. Nur der ESR ist nicht so einfach - und da
» sin eben wieder die AVRs im Vorteil. Allerdings muß eigentlich immer genau
» wissen, wie hoch der ESR eigentlich in der jeweiligen Schaltung sein darf.
» Ich habe so schon oft einen teilweise sehr guten ESR bei voller voller
» Kapazität gemessen - den Elko trotzdem getauscht und alles lief wieder. Und
» wenn ich einen Elko in Verdacht habe, die Sicherung zum durchschmelzen zu
» bringen, dann reicht ein DMM mir vollkommen, um den Übeltäter zu
» überführen.
» Für den Alltagseinsatz auch unterwegs habe ich mir vor einigen Jahren mal
» gebrauchte DMMs gekauft (um 10€/Stück), die bereits ein bewegte und langes
» Leben bei der US Army hinter sich hatten. Das sind immer noch meine
» Lieblingsgeräte - einfach in der Bedienung, I und U und Ohm, AC/RMS und
» sehr schnell ansprechende Durchgangsprüfung. das reicht vollkommen.
» Außerdem haben die noch eine sehr schnelle Extremwerterfassung, das hat mir
» schon des öfteren geholfen, Potis oder Trimmer mit Kontaktproblemen zu
» identifizieren - aber selbst das ist verzichtbar. Aber diese Teile sind
» praktisch Idiotensicher - in allen Meßbereichen darf die max. zulässige
» Höchstspannung angelegt werden (1000VDC / 750V RMS, wobei eine
» durchgeschossene Sicherung im Strombereich meinen Anschaffungspreis der
» Geräte übersteigt .... Wenn es genau sein soll (wann braucht man das?)
» habe ich gebrauchte Industriegeräte - statt USB eben mit HPIB -
» Schnittstelle oder RS232.
» Somit kann ich auch keinen Tip zu aktuellen Neugeräten machen. Entweder ich
» besorge mir ein Gerät der unteren Preisklasse, also vom Discounter, und
» lasse mich überraschen. So lange ich Gleichspannung und Wechselspannung
» damit messen kann, ist es ok . Oder ich schaue mich eher bei Geräten
» der Industriequalität um. Das wäre der Fall, wenn ich das Gerät oft
» benötige oder ich mich auch unter widrigen Bedingungen darauf verlassen
» muss. Aber das Problem habe ich jetzt kaum noch. Oft sind (für mich)
» entscheidende Kriterien in den Datenblättern nicht aufgeführt. Man muß dann
» sehr genau lesen, was unter welchen Bedingungen spezifiziert ist (Beispiel:
» Meßdauer bei hohen Stömen).
Uiuiuiuiui ............................ Sehr viele Informationen auf einmal.
Ich dachte eigentlich an einen Link und ehrlich gesagt denke ich mein laienhaftes Wissen reicht ( noch ) nicht für dieses Forum.
Ich möchte mich bei euch für euere Antworten auf meine Fragen danken und ich habe trotz der kurzen Zeit schon was gelernt .
Melde mich nochmal wenn ich meine Wissenslücke einigermaßen geschlossen habe.
Gruß Honny
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