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LED-Tester (Elektronik)
» Bei Kleinverbrauchern ist möglicherweise eine 5V-Speisung (per USB) eine
» geschickte Variante.
» Wenn man davon ausgeht, dass man sowieso eine etwas höhere Spannung oder
» einen Konstantstrom benötigt, böte sich eine geschaltete Stromquelle an.
» StepUp-Wandler gibts bekanntermaßen wie Sand am Meer.
Ich hatte auch zuerst einen Stepup modifiziert und ihn damit zur KSQ umgebaut. Aber wenn man sich dann doch für 4 KSQ entscheidet, ist der Aufwand zu hoch, verglichen mit ein paar BC547. Gestern habe ich den Tester mit 4*1mA und einer gebrauchten "1,3V"-Mignonzelle eingeschaltet, Nicht mehr 1,5V und die Funkuhr lief damit nicht mehr. Morgens lief der Tester immer noch (mit seiner nun 1,1V-Mignon). Da lohnt es nicht, den Wirkungsgrad zu optimieren.
Es geht halt nur darum, uralt-LEDs auzusortieren, mit grottenschlechtem Wirkungsgrad. Oder zu testen, ob die zusammen in der Kiste liegenden LEDs wirklich gleich hell leuchten. Ob da nun 5% Abweichung oder eine Temperaturabhängigkeit auftritt, ist mir egal.
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